Der Schmerz war heftig. Doch er versuchte sich zu beherrschen. Er wollte dem inneren Drang nicht nachgeben, dem Drang, einfach loszulassen . . . den Dingen ihren Lauf zu lassen . . .
Der Druck wurde immer größer, die Qualen immer unerträglicher. Er würde es nicht schaffen . . .
Er würde versagen . . .
Stoßweise, schnappte er nach Luft, ohne ausatmen zu können. Panisch durchwühlte er seine Taschen, doch sie waren leer.
`Verloren . . .´
Entnervt hielt ihm Minerva ihr sauberes, weißes Taschentuch hin.
„Nun niesen Sie schon, Severus, eh sie platzen! Ihre Würde werden Sie schon nicht verlieren . . ."
