Hand in Hand (Te o tsunaide)
Kapitel 1:
Auf Vegetasei gibt es zwei regierende Parteien. Auf der rechten Seite von Vegetasei lebten die „Saiyajins". Die ,mächtigsten Regierer waren King Vegeta mit seinen Söhnen Vegeta (22) und Table (12). Die Seite ist bekannt dafür, dass sein Volk zu Gorillas mutieren und super stark werden. Welche von ihnen können sich auch zum Supersaiyerjin verwandeln. Die Supersaiyerjins haben Blonde Punker Haare und funkel grüne Augen und haben gewaltigende Kräfte, sodass man mit dem Scounter die Kräfte nicht nach messen kann, da es denn sofort in die Luft fliegt.
Auf der linken Seite leben die „Zufurujins"mit King Rinderteufel und seiner bezaubernden Tochter Chichi (17), das ein Einzelkind ist. Die Fufurujins sind Genies, die schon sehr weit in der Technologie sind, als jeder anderer auf dem Universum. Sie können sich nicht in Mutanten verwandeln und sind auch nicht stark. Sie haben nur Köpfchen.
Beiderseits sind die Muttern vestorben und vom Vater aufgezogen worden.
Seit klein auf haben die Eltern verkündigt,dass der älteste Sohn von King Vegeta und die Tochter von dem Rinderteufel für einander Versprochen sind, um den Planeten zu vereinen.
Mit der Klugheit der linken- und die Stärke der rechten Seite, könnte Vegetasei unbesiegbar werden.
„Mein Sohn, ich glaube, dass ich nicht an deiner Verlobung teilnehmen kann. Ich bin zu krank und werde wahrscheinlich die heutige Nacht nicht überleben (keuch) und darum passe gut auf mein Königreich auf.", sagt der King Vegeta schmerzend zu seinem ältesten Sohn, Vegeta der 2. Plötzlich rief ein Doktor „Er muss sich etwas ausruhen. Geht bitte aus dem Zimmer, mein Prinz." Vegeta ging aus dem Zimmer und sah sein kleinen Bruder Table. "Was willst du hier? Du hast hier nichts zu suchen!", schimpft Vegeta mit seinem kleinen Bruder und wollte das er sofort von hier verschwindet. „Ich wollte zu Vater, um zu sehen wie es ihm geht...", antwortete Table verängstlicht. Vegeta blickt ihn nur böse an und Table weiß was das hieß und geht enttäuschend weg.
Sein jüngerer Bruder hat Angst vor seinem Bruder und gehorcht ihm beim erstem Wort. Er ist auch sehr schüchtern und nicht so mutig und stark, wie sein großer Bruder oder andere Sayajins.
Vegeta hat noch nie seine Verlobte in Person gesehen, nur in Bildern. Er hörte vor ein paar Wochen wie Soldaten davon erzählten, wie sehr stark sie sein sei und das obwohl sie aus der Linkenseite von Vegetasei stammt. Seitdem hat es Vegetas Interesse an ihr geweckt und hat eine die Idee, sie besser kennen zu lernen.
Ein junger starker Mann näherte sich von hinten auf Vegeta zu und fasste ihn an der Schulter. Vegeta dreht sich rasant um, um zu wissen, wer es wagte. ihn an der Schulter zufassen. ,,Hey Veggie! Was machst du denn da?". Es war sein treuer Freund und General Kakarott, der ihn anfasste und ihn begrüßte. ,,Ich hab dir schon mal gesagt das du mich nicht Veggie nennen sollst!" sagt Vegeta der II genervt.
Der Prinz wusste, dass er ohneBegleitung nicht den Palast verlassen darf, also entschloss er sich seinen einzigen Freund Kakarott mit zur Grenze zu nehmen, um seinen Plan zu vervollständigen. ,,Kakarott, ich möchte das du mit mir über die Grenze gehst!". ,,Hai! Aber warum?" Fragt der jüngere dem zukünftigen König von Vegetasei. ,,Du tust es einfach! Das ist ein Befehl gewesen!" Und gab ihn eine Antwort auf seine Frage. Kakarotto widersprach ihn nicht. Obwohl er es eigentlich getan hätte, wenn die beiden alleine irgendwo im Raum wären. Doch er tat es nicht, da er nicht reskieren wollte, dass keiner denken sollte das man mit dem Hocheit so umspringen kann und seinen Respekt verliert. Bevor Vegeta sich auf dem weg zum Trainingsraum macht, das sie gleich morgen aufbrechen wollen und sich genau an diesem Flur treffen.
Die Seite des Rinderteufels ist ganz anders, als des King Vegetas. In der Seite ist es friedlich und alle sind ganz lieb und nett zu einander und müssen keine Angst haben, um Respekt zu gewähren. Sie haben auch mit Nettigkeit schon Respekt vor dem König und der Prinzessin.
Prinzessin Chichi ist mit ihrer General-in, die auch Gleichseitig ihre beste Freundin ist, in ihren Zimmer und reden seit Wochen darum, wie der Prinz wohl sei, da beide bald in einem Monat heiraten werde. ,,Freust du dich schon auf deine baldige Hochzeit?" fragt ihre Freundin Bulma, die, mit ihrer Familie, die Schlauste aus Vegetasei sind und die einzigen die blaue und blonde Haare haben. ,,Bulma! Musst du die Frage jeden Tag stellen?" erwiderte die Prinzessin genervt. ,,Natürlich! Ich warte auf die Antwort schon seit langem." sagte Bulma entsetzt. ,, Aber ich weiß nicht mal, wie er aussieht, geschweige wie er so drauf ist! Ich hab ihn ja nicht mal in Bildern gesehen, HALLOOO! Ich kann mich überhaupt nicht mal darauf einstellen und ich heirate in einem Monat!", sagt Chichi ohne Punkt und Komma. Doch sie weiß, dass sie troz dieser Antwort Morgen die selbe Frage wieder stellen wird. „Naja...Kommst du mit ins Trainigshaus, dass du extra für mich gebaut hattest, meine liebe Freundin?", fragte Chichi liebevoll mit blitzelne Augen , in Hoffnung auf ein positives Antwort. „Chichi! Obwohl du 'ne Prinzessin bist, benimmst du dich wie ein Kerl! Da merkt man das du den Charakter von deinem Vater hast, aber kannst von Glück reden, dass du das Aussehen von deiner Mutter geerbt hast.", meint Bulma und trotzdem ist sie froh wie sie ist und nicht wie die Möchtegern-Weibern, die nur mit ihren Äußeren prallen.„Nani? Wie meinst du das?" , fragt die Prinzessin ahnungslos. „Schon gut", lacht Bulma und war einverstanden zum Trainingshaus zu gehen.
Chichi trainierte gegen die Gravitation, es gab eine Anzeige die zeigt wie viel sie gegen die Gravitation trainiert. Es zeigt -50 an. Bulma war in ein extra Raum, um zu sehen wie sie trainiert. Sie waren über eine Stunde drinne und als Chichi nicht mehr konnte, hat sie aufgehört und ist mit Bulma raus gegangen.„Du warst fantastisch!...Oh nein! Weißt du schon wie spät das ist? Du kommst zu spät zur Privatstunde, wenn du dich nicht beeilst." Chichi lacht nur und schüttelte mit dem Kopf. „Ich hab heute kein Unterricht, weil mein Lehrer krank im Bett liegt." Bulma sieht Chichi verdutzt an. „Warum wusste ich nichts davon?". „Weil du... ? kurz davor, als Chichi was zu Bulma sagen wollte kam ein Bote und schrie ,,Prinzessin" und unterbrach Chichi und Bulma beim weiterreden.
„Es tut mir leid, dass ich Sie störe, aber ich hab eine Nachricht von der anderen Seite.". Chichi wundert sich, weil sie noch nie aus der anderen Seite eine Nachricht bekommen hatte. „Wie lautet sie?" „Er hat geschrieben, dass er morgen früh kommen wird, um sie zu sehen.". Als Chichi die Nachricht hörte war sie sprachlos. „Prinzessin, was ist mit Euch?", fragte der Bote besorgt. „Ich habe nichts. Sie können gehen. Danke.". Und so machen sich Bulma und Chichi auf dem weg zu Chichis Gemach.
Chichi stand wie versteinert da. Bulma reicht ihr ein Glas Wasser..,, Hey Chichi wach auf! Du kannst nicht lange so bleiben.". Bulma gibt ihr ein leichten Schlag in ihrem Gesicht, aber sie reagierte nicht. Dann nahm sie das Glas Wasser und kippte es auf ihr Gesicht. „Ha... Was los?", (isch Kanake seien ) sagt Chichi erschrocken und war wieder bei sich. „Endlich bist du zu dir gekommen.", sagt Bulma erleichtert. ,,WAS? ER KOMMT UM MICH ZU SEHEN?", schrie Chichi vor sich. ,, Das ist echt eine späte Reaktion... Was willst du jetzt tun?", fragt Bulma und wusste selbst nicht weiter.,,Das weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, was ich anziehen soll...Es kommt so schnell.,, „Dein Pech! Zum Glück muss ich mich nicht damit beschäftigen!", sagte Bulma eher erleichtert. ,,Bulma du bist doch meine ''BESTE FREUNDE'' und als '' BESTE FREUNDIN'' tut man doch alles, ODERRR?" Bulma hat als Erstes nicht verstanden was gemeint war, aber dann.. "…! Oh NEIN … Nein Nein HM HM nicht mit mir! Ich komm nicht mit mir, ich bleib zu Hause und trinke Tee und ICH habe KEINE Zeit." Chichi Hundeblick strahlt wie funkelnde Sterne Bulmas Gesicht an. „Nein... ich kann...nicht...Stand halten...AAA Hilfe!" Und da Bulma dem Hundeblick nicht standhalten konnte, könnt ihr euch ja auch vorstellen, wer GEWONNEN hat.
,,Was soll ich anziehen? Das oder lieber das? sagt Chichi zu Bulma. Ja genau, dass war Chichi. Im Stillen murmelt Bulma vor sich hin und sagt: „ Warum hab ich JA gesagt? Ach ja, weil sie ihren Hundeblick eingesetzt hat! Ich hasse ihren Hundeblick.". „Was?", rief Chichi zu Bulma. „Ich hab gesagt, dass alle beide dir passen.". ,,Wirklich!", antwortete Chichi erfreut. Bulma hatte jetzt auch, wie die Prinzessin, etwas Lampenfieber, weil sie den Prinzen sehen wird.
Vegeta ist gerade fertig mit seinem Training geworden und nahm ein Tuch, um sein Scheiß weg zu wischen. „Ich bin gespannt, was mich morgen wohl erwarten wird.", er grinst vor sich hin und freut sich regelrecht auf die starke Kämpferin, sie seine baldige Frau sein wird.
Fortsetzung Folgt...
