Hallo.. Ich freu mich ueber jegliche reviews.. nur nich gemein sein sniff
Ansonsten. Mir gehoert nur Keary... Alle anderen Charaktere sind nur geborgt und gehoeren J.K. Rowling
Kapitel 1 Escape - The Chasing
Keary wusste das sie sie bald finden würden. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Ungeduldig wischte sie sich mit einem Ärmel über die Augen. Dies hier war die einzige Möglichkeit die sie hatte. Seit nun mehr einem Jahr hatte sie es geschafft sich zu verstecken, aber vor kurzem war ihre Tarnung durch eine Unachtsamkeit aufgeflogen und seitdem war sie auf der Flucht. Aber sie spürte, dass ihre Verfolger näher kamen. Sie waren ihr auf der Spur und sowohl Zahlenmässig als auch bezüglich ihrer Fähigkeiten überlegen. Wieder einmal versuchte sie sich einzureden das ihr Tod die einzige Möglichkeit sei. Sie sollte keine Angst vor dem Tod haben und ihn vielmehr als eine Herausforderung sehen. Als ob es möglich ist den Tod mit 20 als Herausforderung zu sehen. Mit 20 macht einem der Gedanke an den Tod einfach nur Angst. Allein die Tatsache, lebend einem schlimmeren Schicksal ins Auge blicken zu müssen, lies die Aussicht auf den Tod in einem ganz anderen Licht erscheinen. Und schlimmeres würde zweifelsohne auf sie zukommen wenn ihre Verfolger sie erwischen würden.
Wieder traten ihr Tränen in die Augen. Doch diesmal machte sie sich nicht die Mühe sie wegzuwischen. Sie war fast an ihrem Ziel angekommen. Durch einen Tränenschleier nahm sie nur verschwommen die Umrisse des Waldes wahr auf den sie blindlings zustolperte. Alle nannten diesen Wald unheimlich und gefährlich. Niemand würde sich hineintrauen. Schon gar nicht in der Dämmerung. Das war Keary nur recht. Nur zweifelte sie daran das die Geschichten die über den Wald erzählt wurden ihre Verfolger abschrecken würden...
Sie hatte sich alles ein klein wenig anders vorgestellt, klar, freiwillig hätte wohl niemand mit 20 daran gedacht sich umzubringen, aber das war jetzt egal sie konnte es sowieso nicht ändern. Sie lief in den Wald hinein und irrte herum. Sie hatte sowieso nicht die Absicht wieder heraus zu finden. Der Wald wurde dichter und das Licht war fast völlig verschwunden. Aber sich machte sich nicht die Mühe ihren Zauberstab hervorzuholen um Licht zu machen. Zum einen wollte sie nicht auf sich aufmerksam machen und zum anderen wollte sie gar nicht sehen was um sie herum geschah. Prompt stolperte sie über eine Wurzel und stürzte. Sie rappelte sich langsam auf und spürte wie Dornen ihre Hände und ihr Gesicht zerkratzten. Die Geräusche um sie herum wurden lauter. Sie wusste das gefährliche Dinge im Wald unterwegs waren. Ihr Kopf sagte ihr abwarten, ihr Körper sprach eine andere Sprache. Und so rannte sie nun orientierungslos durch den Wald. Niedrige Büsche rissen an ihrer Kleidung und rissen ihre Haut auf. Wieder strauchelte sie über eine Wurzel. Hinter ihr knackte es. Langsam einer Panik nahe rannte sie noch schneller. Dunkle Schatten umringten sie und schienen ihr jegliche Möglichkeit zu atmen zu nehmen. Wieder knackte es hinter Keary. Aus einem Reflex heraus drehte sie sich halb im Lauf um und spürte einen kurzen heftigen Schmerz im Hinterkopf bevor ihr Schwarz vor Augen wurde. Sie war mit dem Kopf gegen einen Tiefhängenden Ast geknallt.
Ansonsten. Mir gehoert nur Keary... Alle anderen Charaktere sind nur geborgt und gehoeren J.K. Rowling
Kapitel 1 Escape - The Chasing
Keary wusste das sie sie bald finden würden. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Ungeduldig wischte sie sich mit einem Ärmel über die Augen. Dies hier war die einzige Möglichkeit die sie hatte. Seit nun mehr einem Jahr hatte sie es geschafft sich zu verstecken, aber vor kurzem war ihre Tarnung durch eine Unachtsamkeit aufgeflogen und seitdem war sie auf der Flucht. Aber sie spürte, dass ihre Verfolger näher kamen. Sie waren ihr auf der Spur und sowohl Zahlenmässig als auch bezüglich ihrer Fähigkeiten überlegen. Wieder einmal versuchte sie sich einzureden das ihr Tod die einzige Möglichkeit sei. Sie sollte keine Angst vor dem Tod haben und ihn vielmehr als eine Herausforderung sehen. Als ob es möglich ist den Tod mit 20 als Herausforderung zu sehen. Mit 20 macht einem der Gedanke an den Tod einfach nur Angst. Allein die Tatsache, lebend einem schlimmeren Schicksal ins Auge blicken zu müssen, lies die Aussicht auf den Tod in einem ganz anderen Licht erscheinen. Und schlimmeres würde zweifelsohne auf sie zukommen wenn ihre Verfolger sie erwischen würden.
Wieder traten ihr Tränen in die Augen. Doch diesmal machte sie sich nicht die Mühe sie wegzuwischen. Sie war fast an ihrem Ziel angekommen. Durch einen Tränenschleier nahm sie nur verschwommen die Umrisse des Waldes wahr auf den sie blindlings zustolperte. Alle nannten diesen Wald unheimlich und gefährlich. Niemand würde sich hineintrauen. Schon gar nicht in der Dämmerung. Das war Keary nur recht. Nur zweifelte sie daran das die Geschichten die über den Wald erzählt wurden ihre Verfolger abschrecken würden...
Sie hatte sich alles ein klein wenig anders vorgestellt, klar, freiwillig hätte wohl niemand mit 20 daran gedacht sich umzubringen, aber das war jetzt egal sie konnte es sowieso nicht ändern. Sie lief in den Wald hinein und irrte herum. Sie hatte sowieso nicht die Absicht wieder heraus zu finden. Der Wald wurde dichter und das Licht war fast völlig verschwunden. Aber sich machte sich nicht die Mühe ihren Zauberstab hervorzuholen um Licht zu machen. Zum einen wollte sie nicht auf sich aufmerksam machen und zum anderen wollte sie gar nicht sehen was um sie herum geschah. Prompt stolperte sie über eine Wurzel und stürzte. Sie rappelte sich langsam auf und spürte wie Dornen ihre Hände und ihr Gesicht zerkratzten. Die Geräusche um sie herum wurden lauter. Sie wusste das gefährliche Dinge im Wald unterwegs waren. Ihr Kopf sagte ihr abwarten, ihr Körper sprach eine andere Sprache. Und so rannte sie nun orientierungslos durch den Wald. Niedrige Büsche rissen an ihrer Kleidung und rissen ihre Haut auf. Wieder strauchelte sie über eine Wurzel. Hinter ihr knackte es. Langsam einer Panik nahe rannte sie noch schneller. Dunkle Schatten umringten sie und schienen ihr jegliche Möglichkeit zu atmen zu nehmen. Wieder knackte es hinter Keary. Aus einem Reflex heraus drehte sie sich halb im Lauf um und spürte einen kurzen heftigen Schmerz im Hinterkopf bevor ihr Schwarz vor Augen wurde. Sie war mit dem Kopf gegen einen Tiefhängenden Ast geknallt.
