Traumtänzer
Meine erste Wichtel- FF für [[Wieldy
Worum es sich dreht müsst ihr schon selbst herausfinden.
Ich hoffe einfamal sie gefällt vor allem dir [[Wieldy
Ich hab mir viel Mühe gegeben und bin das ein oder andere mal auch Nervlich zusammen gebrochen, weil ich einfach nicht weiterkam.
Sollten irgendwelche Abweichungen Buch/Story sein oder die Charas OOC, ich könnte behaupten das sei alles nur Gewollt, aber ich hab wirklich einfach nur vor mich hergeschrieben und mir überlegt wer könnte was von sich oder seiner Umwelt denken.
Typisches Blabla
Chara gehören net mir, sonder JKR
Sontext (das dick geschriebene) ist Traumtänzer von Diary of Dreams
Betaleser [[YaoJin
Außerdem möchte ich mich noch bedanken bei den Leuten die die Wichtel FF Leute verteilt haben,
außerdem bei folgenden Leuten
[[YaoJin, weil sie mir noch mal erklären musste wer wenn getötet hat und außerdem diese Story für mich betat
[[Kümmmel, weil sie mir einfach ab und zu mal zugehört hat, wenn ich gerade wieder mal am verzweifeln war
[[Mariku, weil sie mir so einige Ideen gegeben hat, wo man was schreiben könnte
[[Liquid, weil du einer der ersten warst, die die Story anlesen durfest und mir gesagt hast, du fändest es soweit gut
und zum schluss
[[Kurumi, weil ich dir die Story trotzdem vorlesen durfte, obwohl du tierisch Stress mit deinen Ex-Freund hast
Ohne lange Vorworte nach oben sieht Na ja gut ein paar Vorworte eine Wichtel FF für [[Wieldy
Ich hoffe einfach mal sie gefällt dir.
[BDie Zeit steht still in diesem Raum[/B, in welchem ich mich befand . Hier waren überall merkwürdige Gerätschaften, die ich in meinen Leben noch nie gesehen hatte. Aber es waren seine Gerätschaften, konnte ich diese einfach so berühren? Nein, ich war ja eigentlich nicht wirklich hier, eigentlich war ich für alle unsichtbar. Als kleinen Lufthauch konnte man mich bezeichnen[Bdoch merken's andere Menschen kaum[/B. Aber das störte mich nicht weiter. Ich wartete auf jemanden ganz bestimmtes.
Nach eingier Zeit bemerkte ich wie derjenige reinkam, weshalb ich hier war. Sein Gesicht war nicht mehr so, wie ich es hatte kennen und lieben gelernt. Er war älter geworden. Sicherlich es waren auch einige Jahre vergangen, aber er sah Älter aus, als er eigentlich war. Er hatte immer noch seine gewohnte Gangart, wobei mir ein kleines Lächeln übers Gesicht huschte. Nicht zu offensichtlich, immerhin wäre mir das Lebend niemals passiert. Vielleicht in meiner Jugend, als ich mit ihm zusammen über so einige Dinge nachgedacht hatte, aber niemals später, als es meinen Ende entgegen ging. Mir tat es leid, dass es so geendet hatte und mir würde es auch sehr leid tun wie es jetzt endete für ihn. Ein schweres Schicksal, für ein Mann wie ihn. Aber ich wusste das er nun endlich die Chance hatte alles wieder gut zumachen. Hautpsache es würde nicht so Enden wie zwischen uns damals. Als ich ihn wieder ansah, huschte auch ihm ein kleines Lächeln übers Gesicht. Ob er wohl auch so dachte?
[I[BEs steht die Luft hier in der Schwebe,[/B was vielleicht daran lag das Voldemort, zusammen mit seinen Leuten draußen auf den Feldern standen. Wobei es interesannt wäre ob Tom mit hier ins Schloss käme oder nicht. Aber das war wohl eine andere Frage. Ich wusste was heute Abend passieren würde, denn ich war seit Anfang des Schuljahres darauf gefasst. Hätte irgendjemand etwas anderes von mir erwartet? Immerhin war ich der Direktor dieser Schule. Nur ahnen, von den Dingen die heute noch passieren würden, alle anderen nichts. Hätte ich sie darauf vorbereiten sollen? Die Schüler laufen nichts ahnend durch die Gänge. Die Lehrer machen ihren stündlichen Rundgang, Severus ist beim Dunklen Lord um alles vorzubereiten, was heute Abend passieren würde. Aber bei mir ist alles still, selbst draußen bewegen sich die Bäume nicht[Bals ob der Wind(h)auch nicht mehr lebe[/B.
Ich schaue mich draußen weiter um. Bald würd es soweit sein. Und innerlich machte ich mir leichte Vorwürfe. Hatte ich Harry auf alles vorbereitet? Innerlich hoffte ich es, aber ich würde es nicht mehr mitbekommen. Ich hatte alle Vorbereitungen getroffen, sofern ich diese Treffen konnte. Minerva und Severus wussten ebenfalls was zu tun war, falls etwas unvorhersehenes passieren würde. So setzte ich mich gemütlich, sofern für meine Situation passend, in meinen Stuhl am Tisch und schaute zu meinen Phönix. Wie er mich anschaute? Ob sich dieser schon denken konnte was heute Abend passieren würde? Wahrscheinlich, wo er doch so gern vor sich hersang, aber nun saß er ruhig da und schaute auch mich mit sorgenvollen Gesicht an.
[B "Die Stille schmerzt in meinen Ohren"[/B sagte ich leise zu meinen Phönix, während meine Gedanken immer weiter in meine Vergangenheit abschweiften. Ich dachte zurück an die Zeit in der ich selbst in Hogwart war. Ich war ein brillianter Schüler gewesen, schon immer und ohne wirklich viel dafür zu tun. Bei diesem Gedanken musste ich lächeln. Ich hatte eine wunderbare Familie, bis meine Mutter verstarb und ich mich um meine Geschwister kümmern musste. Vor allem um meine Schwester, wo diese doch so Krank war. Aber ich schaffte das alles unter einen Hut zu bekommen, für meine damals jungen Jahre, doch dann kam Gellert. Ich hatte ihn erst schätzen und später Lieben gelernt. Wir hatten zusammen wunderbare Pläne ausgearbeitet wie wir die Zauberwelt umstrukturieren konnten, zu einer besseren Zauberweltgesellschaft. Aber dann sollte alles anders kommen. Meine Schwester verstarb und du warst weg Gellert. [BIch wünscht ich hätt' dich nicht verloren. [/BHeute kann ich wohl nichts mehr dran ändern, vielleicht bald. Wenn wir uns wieder sehen! Wenn ich endlich meine Schwester, meine Mutter und vorallem dich Gellert wieder sehe! Mein Bruder wird uns sicherlich bald folgen. [/I
[BWährend Träume sich
erinnern[/B, die du nach deinen glücklichen
Gesichtsausdruck hast, bin auch ich Glücklich. Ich merke
langsam, dass du dich damit abgefunden hast heute Nacht zu sterben.
Sicherlich, weil du weißt, dass es deinen Schützling nur
helfen wird. Er wird die Wahrheit erkennen, auch das du in deiner
Jugend anders war, als er und all die anderen sich vorstellen
könnten. Auch ich denke zurück, an meine Jugend [Ban
die Zeit vor unserer Zeit[/B. Da war ich nur ein Normaler Junge
mit großen Plänen, die keiner versteht. Nur du hast sie
Verstanden. Ich war glücklich darüber, dass mich endlich
mal jemand verstanden hat und mir sogar bei der Umsetzung helfen
wolltest. Aber dann sollte alles anders kommen. Ich verschwand, weil
ich es nicht mit ansehen konnte. Ich ging mit dem Satz im Kopf
[B"Vergisst du alle Sorge, was dir ein wenig Kraft
verleiht."[/B
[B"Du enthälst dich vieler Dinge"[/B, sagte ich leise zu ihm. Aber ich wusste er würde mich nicht hören, später am Abend sicherlich, aber nicht jetzt. Ich hatte ihn seit meinen Tod die ganze Zeit beobachtet. In gewisser Art und Weise war ich sein Schutzengel gewesen, sofern man mich als solchen bezeichnen konnte. Ich hatte beobachtet wie er erst Leher in Hogwarts wurde. Sich dann um Tom Riddle gekümmert hatte in seiner Schulzeit. Auch hatte ich mitbekommen wie sie ihm so viele Stellen angeboten hatten, aber alle hatte er abgelehnt. Aus Angst sie würden es herausbekommen, was zwischen uns damals lief? "Meinst du ich hätte es nicht gut versteckt, dass du damals mit mir diese Pläne geschmiedet hättest?" fragte ich ihn weiter. Wieder bekam ich keine Antwort, was auch nicht weiter verwunderlich war. Wollte ich überhaupt eine bekommen?
Du [B erklärst dich klug als
Philosoph [/B, um andere ihn ihren Jobs zu helfen. Am besten so,
dass du diese Lenken kannst. Ich frage mich, was besser war. Das ich
offen versucht habe die Zauberwelt umzustruktuieren, oder das du es
hintenrum tust. Ich weiß es nicht, ich weiß auch nicht
welche Möglichkeit die wirklich bessere ist. Sicherlich du hast
viel mehr damit ereicht als ich, aber um die Wahrheit zu sagen du
hattest auch viel mehr Zeit als ich. Mir hast du sie damals nicht
gelassen. Aus Angst das dochwas falsch laufen könnte? [BDu
entehrst so viele Dinge[/B die ich getan habe. Sicherlich im
Nachhinein, hattest du bestimmt Recht, irgendwo. Aber warum hast du
mir das nicht einfach gesagt? Warum musste das alles so enden? Du
[Bbist dir hörig wie ein Zof