Silent Conclusion
Mystery in the Dark
Disclaimer: wie immer
Rating: Dark, Depri, Drama, Romance, Mystery, Romance, vielleicht eine Lemon...Shonen-ai(Yaoi),
Pairing: Adrian/Draco, Adora/Blaise, Tom/?
Info: Harry heißt in meiner FF, Harry Adrian Petterson und hat eine Zwillingsschwester, Adora Elisabeth Petterson. Also gibt es die Handlungen aus den Büchern nicht, naja vielleicht nennt man das auch AU, keine Ahnung O-o Harry wird nur Adrian genannt. Es geht aber um Zauberer, mystische Wesen etc
Mehr zu den Personen gibt es falls gewünscht, in einer extra Charabeschreibung . Hier ersteinmal der Prolog.
Prolog
Die Dunkelheit offenbart sich und ein Lachen verstummt
"Adrian. Komm' her. Wo bist du denn? Hör auf mit diesem Versteckspiel."
Dein Gesicht umspielt ein Lächeln. Deine Lippen formen lautlos einen freudigen Aufschrei um nicht entdeckt zu werden.
"Adrian?"rief die schlanke mittelgroße Frau und band sich geschickt ihre langen braunen Haare zu, während sie im großen Gelände herumlief. Immer wieder rief sie ihn, doch es kam keine Antwort zurück. Sie schaute zu dem großen dunklen Gebäude aus dem Licht aus den oberen Stockwerken drang. Sie seufzte laut auf und machte sich wieder auf die Suche.
Blättergeraschel, ein lauer Wind umspielt deine Haare und deine kleinen grün/blauen Augen leuchten auf als sie eine Gestalt in der Ferne erblicken. Wackelig hältst du dich auf dem Ast des Baumes auf den du mutig gekletterst bist.
"Mein Kleiner. Wo bist du? Du willst doch nicht das Mama sich Sorgen macht, oder? Adrian!"
Sie rief ihren Sohn lauter und fordernder. Lansam beschlich sie Panik, ihr kleiner vierjähriger Sohn war alleine auf dem riesigen Gelände und könnte sonst wo sein, was wäre wenn er sich verletzt hätte? Wenn sie ihn nicht alleine finden würde, dann müsste sie ihren Mann holen, dieser war zum Glück im Haus. Sie ließ sich erschöpft auf den Boden sinken, griff in ihre Jackentasche und holte einen Stab heraus. Es wurde schlagartig dunkel-zu dunkel, fast zu unheimlich. Da es noch nicht einmal später Abend war.
Freude breitet sich auf deinem kleinen Gesicht auf, deine Mutter hatte dich noch nicht gefunden. Sie war ganz in deiner Nähe. Doch dein Versteck war sicher. Du beobachtest sie und es überkommt dich ein Gefühl, ein Gefühl von Schuld.
Plötzlich schaute die junge Frau nach oben, ihre rot/braunen Augen schimmerten im Schein des Lichtes, welches aus ihrem Stab hervorkam. Sie endeckte etwas, ihren Sohn. Doch nicht nur ihr Sohn befand sich an diesem Ort. Nein etwas anderes war hier, etwas gefährliches. Sie drehte sich um was sie sah ließ sie einen Schritt rückwärts gehen, in die Richtung des großen Baumes.
Deine kleine Hand, sie streicht ein paar der Blätter vor deinem Gesicht weg. Du siehst deine Mutter. Sie schaut dich an. Was ist das nur für ein Ausdruck in ihrem Gesicht? Du kennst ihn nicht und doch macht er dir Angst. Du wilst hinunter klettern. Doch etwas hindert dich daran, die Stimme deiner Mutter.
Ihr Gesicht weitete sich vor Schock, Angst war darin zu sehen. Weniger die Angst um sich selbst als um ihren Sohn. Sie schaute nach oben. Blätter wurden beiseite gestrichen, ein kleines Augenpaar leuchtete auf, direkt auf sie gerichtet.
"Adrian, bleibe wo du bist und sage keinen Ton, gebe keinen Laut von dir-keinen einzigen!"
Diese Worte erreichen dich, eindringlich. In deinen Gedanken bittest du um Verzeihung, sagst wie sehr du es bereust. Tränen bilden sich, benetzen deine Wangen, du wischt sie dir ab, damit sie nicht verräterisch auf den Boden fallen. Als die Stimme in deinem Kopf und die Geräusche unter dir erstummen, blickst du dorthin, siehst deine Mutter im Gras, alles ist ruhig. Ihren Stab in ihrer Hand, der Strahl verblasst, doch du kannst etwas erkennen-eine Flüssigkeit färbt das Gras rot. Du kennst es...
Du tust was deine Mutter dir befahl, du bleibst auf dem Ast. Du sagst kein einziges Wort, doch deine Ahnung auch als Kind befällt dich. Du öffnest deinen Mund, Tränen fallen auf deine kleinen Hände während sich diese in den Ast unter dir krallen. Doch wo ein Schrei ertönen sollte, kam nichts. Kein Laut brachte er über seine Lippen. Er würde ruhig sein, kein einziger Laut sollte über seine kleinen Lippen kommen. So hatte er es vesprochen...
#[...]Sehr tragischer Tod, Francis und Reena Patterson wurden auf ihrem Gelände überrascht. Ihre Körper sind auf das unkenntliche zugerichtet worden. Ihre beiden Kinder Harry Adrian und Adora Elisabeth sind wohlauf. Die kleine Adora Elisabeth befand sich bei Freunden der Eltern, Harry Adrian befand sich direkt am Unfallort. Die ganze Nacht harrte er dort aus-auf dem Ast eines Baumes[...]haben ihn ärztlich versorgen lassen. Doch er kann uns nicht sagen was geschah[...]völlig verstört...spricht kein Wort...Wahrscheinlich hat der dunkle Lord, der dessen Name nicht genannt werden darf, damit zu tun.
Ermittlungen werden angestellt.#
Hastig las sich die Person mit der Tageszeitung in der Hand den Bericht auf der Titelseite durch, immer wieder und nur eines stach ihm ins Auge. Harry Adrian und Adora Petterson, die einzigen Überlebenden des Überfalls auf Petterson Manor. Kein Bild war von ihnen zu sehen.
Rote Augen leuchteten, die Zeitung neben den Stuhl gelegt auf den man gerade saß.
-Harry Adrian und Adora Elisabeth. So heißt ihr also...-
TBC
So das war der Prolog. Mal sehen wie er euch so gefällt ;-P Kommis nicht vergessen O-o
