Hey Leute ich bin wieder da!!!!
Hier bringe ich euch noch eine DBZ Geschichte die schon seit langem in meinem Kopf
umherschwirrt. Nun was denkt ihr würde passieren wenn CHI-CHI in DBZ nach der Rückkehr
von Son Goku die Schnauze voll hat und sich von ihm trennt. ER seine Sachen packt und die
Erde verläßt. Naja das ist die Idee meiner Story hoffe sie wird euch gefallen.
Viel Spaß beim lesen wünscht euch eure
^-^ Ashura-chan ^-^
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Eine Ungewisse Zukunft
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Auf einem fremden Planeten
Eine junge Frau stand am Rand einer Klippe. Ein kleines Mädchen stand neben ihr hielt sich
an der Hose der Frau fest. Diese blickte verträumt in den hell violetten Himmel und sah zu
wie die Sonne unterging. Es war noch früh und die Frau fing an zu lächeln als sie ihren
Namen hörte eine Stimme von oben rief zu ihr und dem kleinen Mädchen hinab.
"Camin"
"Zukira"
"Goku" rief die junge Frau namens Camin zurück als sie zusammen mit Zukira auf den Mann der
gerade hinter ihnen gelandet war zulief.
Dieser schloß sie fest in die Arme als sie nah genug waren. Das kleine Mädchen fing an zu
lachen als sie Goku sah. Son Goku lies die Frau los und nahm das Kind in den Arm. Er
wirbelte sie durch die Luft und Zukira lachte bis sie anfing zu weinen.
"Goku hör auf sonst kriegen wir sie heute nicht mehr ins Bett" ermahnte sie dann Son Goku.
Dieser lachte nur und machte weiter.
"Ach komm schon ich hab euch schon seit einem Monat nicht mehr gesehen Liebling, da kannst
du es mir nicht übel nehmen wenn ich mich freue euch zu sehen" grinste er seine Frau und
Tochter an die er mittlerweile abgesetzt hatte und ihn mit großen Augen ansah.
"JA du hast ja recht. Aber ich hoffe das du sie nachher zum schlafen bringst denn ich tue
mir das heute nicht an" warnte sie ihren Mann scherzhaft. Denn beide wußten das alle drei
heute Abend erst mal feiern würden und nicht wie sonst schlafen.
"NA los kommt schon ich hab Hunger und ich habe dein Kochen schon tierisch vermißt" rief
Goku als er sich zusammen mit seiner Familie in die Luft erhob.
Zusammen machten sie sich auf den Weg zu ihrem Haus.
Mittlerweile in einem Raumschiff im All
Ein Zischen ertönte als eine Tür sich öffnete und eine junge blauhaarige Frau den Raum
betrat. Sie sah sich kurz um und seufzte. Bulma schüttelte kurz den Kopf und ging dann auf
die Schlafzelle zu. Dort drin befand sich eine weitere Frau. Bulma öffnete die Kammer und
weckte die Person.
"Hey wach auf Chi-chi. Wir sind fast da. Und wir müssen uns im Kontrollraum auf unsere
Plätze begeben" rief sie als sie Chi-chi leicht schüttelte.
"WAS. Oh ja ich komme ja schon" stöhnte sie als sie sich erhob und dabei fast gefallen wäre.
Bulma konnte nur leise Lachen und ihre Freundin stützen. Als die beiden ihren Weg machten.
Fünf Minuten später landeten sie auf dem Planeten.
"Oh man ich hoffe hier gibt es noch was mehr als nur Wüste. Vegeta ich dachte du hast
gesagt das dieser Planet bewohnt ist. Ich sehe aber weit und breit niemanden. Und ich kann
auch nicht glauben das in diesem Klima irgentetwas überleben könnte" fauchte Bulma den
genervt dreinschauenden Sajayin an.
"Das hab ich auch aber wir sind auf der anderen Seite des Planeten dort wo die Wüste ist
und wir nichts zerstört haben" knurrte dieser zurück.
"Das ist doch jetzt egal wir sollten uns auf den Weg zu dieser Stadt machen. Wir brauchen
Wasser und neue Nahrungsmittel" fuhr Piccolo den zwei Streithähnen dazwischen.
"Oh hab ich schon erwähnt das die Bewohner dieses Planeten sehr mißtrauisch Fremden
gegenüber sind und uns wahrscheinlich angreifen werden" erwähnte Vegeta als sie schon halb
durch die Wüste waren.
"WAS. Und warum hast du uns das nicht schon früher gesagt" schrie Bulma.
Alle anderen rollten nur die Augen. Sie alle waren sehr müde und ausgelaugt aber die zwei
schreien sich jetzt schon seit sie auf Jambaku gelandet waren an.
"Oh jetzt hört doch auf zu schreien wir sollten unsere Energie lieber darauf verwenden zu
dieser Stadt zu kommen" piepste Frau Briefs die gerade den Rest ihrer Wasserflasche
getrunken hatte.
"Na fein. Also los gehen wir" gab Bulma mit viel Mißmut Vegeta gegenüber ein.
Chi-chi und Son Gohan gingen zwar nebeneinander aber sie alle wußten das dass Verhältnis
zwischen Mutter und Sohn schon lange auf Eis lag. Und zwar seit dem Tag als sie Son Goku
rauswarf und dieser sie alle verlassen hatte.
Son Gohan liebte seinen Vater und er gab seiner Mutter die Schuld das sein Vater nicht
mehr bei ihm war. Es sind seit diesem Schicksalhaften Tag schon sechs Jahr vergangen. Son
Goku hatte damals ein paar seiner Sachen gepackt und ist mit dem Raumschiff mit dem er
damals zur Erde gekommen war auf den Weg in den Weltraum gemacht.
Seit diesem Tag an hatten Son Gohan und Chi-chi kaum ein Wort gewechselt. Son Gohan hat
eine Weile lang bei Bulma gelebt und auch seine ganze Freizeit damit verbracht zu
trainieren in der Hoffnung das sein Vater dann zu ihm zurück kommen würde.
Als dann damals die Cyborgs angriffen und sie alle keine Chance hatten beschlossen sie
sich auf einen anderen Planeten zu begeben schon alleine weil die Regierung sich
entschlossen hatte sich mit Atomwaffen gegen diese Monster zu wehren. Kaum ein Mensch hatte
das überlebt aber trotz all dem was passiert war hatten die Fighter der Z Gruppe
entschlossen sich auf einen neuen Planeten zu begeben.
Nun nach drei Jahren haben sie einen Planeten erreicht der in etwa die selben Bedingungen
wie die Erde hat.
Ein Tag später
Es war zwar noch früh am Morgen doch die Sonne stach schon um diese Zeit ohne Erbarmen von
Himmel auf die müden Wanderer nieder. Doch sie sollten nicht mehr lange in der Sonne
schmoren.
"Hey da vorne ist die Stadt" schrie Son Gohan ganz aufgeregt. Als er von seinem
Erkundungsflug wieder kam.
"Oh ja jetzt sehe ich sie auch. JUHU wir haben es geschafft" schrie Bulma als sie anfing
auf und ab zu hüpfen. Alle anderen freuten sich auch und Frau Briefs fing sogar an zu weinen.
"Haltet alle die Klappe. Oder wollt ihr das die Bewohner uns sofort angreifen ohne das wir
wenigsten erklärt haben warum wir hier sind" brüllte Vegeta sie alle an.
"Alles klar. Also los laßt uns endlich in die Stadt gehen und sehen ob wir nicht irgendwo
eine Unterkunft bekommen" fauchte Vegeta nachdem alle wieder still waren.
Als sie in der Stadt ankamen achtete keiner auf sie aber sie alle sahen sich alles sehr
genau an. Als erstes entdeckte Gohan was sie alle schon sehr seltsam fanden.
"Oh mein Gott seht euch das an, die haben alle einen Schwanz" rief Gohan entsetzt.
"Oh mein Gott du hast recht" gab Piccolo entsetzt von sich.
"Aber wie kann das sein. Das sind alles Sajayin. Aber das ist nicht möglich. Unser Volk
wurde von Frezzer damals ausgerottet. Es gab keine Überlebenden" stotterte ein furchtbar
überraschter Vegeta.
"Nun ja es scheint als hätten mehr als nur du und Son Goku überlebt" gab Tenchinhan ganz
trocken von sich als er sich darauf konzentrierte sich die Auren der Menschen oder besser
Sajayin anzusehen.
Chao Zu der bis jetzt noch nichts gesagt hatte ging auf ein kleines Mädchen zu um sie zu
fragen wo sie waren.
"Endschuldige bitte kannst du mir sagen wo wir hier sind"
"Hä oh Entschuldigung. Wie meinst du das wo ihr seit. Ihr seit genau hier" gab das kleine
Mädchen zurück.
"Nun ja wir würden gerne wissen was für eine Stadt das ist" fragte Son Gohan der sich
inzwischen zu Chao Zu gesellt hatte.
"Das kann ich euch auch nicht sagen ich bin heute auch zum ersten mal mit meinem Papa hier.
ER ist erst Gestern aus dem Krieg mit den Kopfgeldjägern zurückgekommen und zur Feier des
Tages hat er mich eingeladen mit ihm hier einzukaufen außerdem brauchte ich neue Klamotten"
gab die kleine zu.
"Zuki" rief eine Männer Stimme.
"Ich bin hier Papa" rief Zuki zurück.
Son Gohan hatte sich abgewendet um den anderen zu sagen das sie sich wohl noch etwas
gedulden müssen spürt auf einmal eine sehr hohe Energie. Er drehte sich um und sah wie sich
ihnen ein Mann näherte. Im Augenwinkel sah er wie sich das Mädchen in die Arme des Mannes
warf und ihn umarmte.
Als er sich komplett umgedreht hatte stocke ihm der Atem. Vor ihnen stand sein Vater. Er
trug einen blauen ganz Körper Anzug und einen Brustpanzer ohne die Schulterplatten und er
trug weiße Handschuhe und Stiefel.
ER wußte einfach das es sein Vater war dieses Lächeln ist unverwechselbar. Diese warme Aura.
Das konnte einfach nur sein Vater sein. **Ich kann es nicht glauben das ist ja mein Papa**
Alle anderen starrten auch wie versteinert auf den Fremden den sie alle für Son Goku hielten.
"Bist du es wirklich Kakarot" fragte Vegeta. Er war kurz davor sich die Augen zu reiben und
sich in den Arm zu kneifen fing sich aber im letzten Moment wieder.
"PAPA. Du bist es wirklich. Ich hab dich so vermißt" rief Gohan als er auf seinen ‚Vater'
zulief.
Chi-chi stand nur da und starrte auf die Figur vor ihr.
Als Goku nah genug war und er die Leute erkannte wurde er unruhig er hatte jetzt eine neue
Familie und er hatte sich geschworen nie wieder etwas mit ihnen zu tun zu haben. ** Was soll
ich jetzt tun, ich will und kann nicht mit ihnen reden. Ich habe mir damals geschworen sie
für immer zu vergessen ** stöhnte Son Goku leise in seinem Kopf.
Als Son Gohan auf ihn zulief um seinen Vater zu umarmen fingen alle anderen an sich zu
wundern ob das wirklich ihr Freund Goku war. Er zeigte nichts außer einem kalten Blick in
ihre Richtung. Es war so als ob er sie nicht kennen würde.
"PAPA"
Gerade in dem Moment als Gohan zum Sprung ansetzte um sich seinem Vater in die Arme zu
werfen spürten die Z Fighter eine starke Energie. Sie alle sahen auf Gohan der gerade im
Flug war als er auf einmal von seinem ‚Vater' mit einem Karatteschlag in den Nacken zu
Boden befördert wurde. Nun waren sich alle einig das war nicht Goku sondern einfach nur
jemand der ihm sehr ähnlich sah.
"Gohan geht es dir gut" schrie Chi-chi als sie zu ihrem Sohn rannte der immer noch am Boden
lag.
"Warum hast du das gemacht Papa" fragte der verwirrte Junge die Person die er immer noch für
seinen Vater hielt.
"Aber er ist nicht dein Papa. ER ist mein Papa und er ist mit meiner Mama verbunden"
erklärte das kleine Mädchen das jetzt neben ihrem Vater stand ärgerlich.
"Ja aber..."
"Hör auf kleiner das ist nicht dein Vater" erklärte Vegeta ihm als er sich das Powerlevel
des Fremden ansah.
"Ja Vegeta hat Recht. Dein Vater hätte dich niemals angegriffen" stimmte Bulma Vegeta zu.
Als sie den Fremden böse anstarrte.
Dieser starrte nur leise zurück doch sein Blick lies alle anwesenden erschauern.
Kurz darauf erhoben sich die beiden in die Luft und flogen davon. Die Z Fighter sahen ihnen
mit gemischten Emotionen nach.
In der Stadt hatten die müden Krieger eine Unterkunft gefunden bis sie sich selbst ein Haus
bauen oder erarbeitet hatten. Ein junges Ehepaar das gerade erst seinen Bund geschlossen
hatte nahm sie auf.
"Ihr seit froh das wir heute in der Stadt waren. Normalerweise sind wir im Hohen Norden um
die Verwundeten zu versorgen" erklärte der junge Sajayin Mann der sich als Manuk vorgestellt
hatte.
"Und wie ich sehe hattest du ein kleines Zusammentreffen mit unserem Champion. Sei froh das
du noch so leicht davon gekommen bist. Er hat eine so hohe Kampfkraft. Er zwei Jahre lang
in einer Gravitationskammer trainiert und danach in vielen Kämpfen des Krieges teilgenommen.
Er und seine Familie leben außerhalb der Stadt in der nähe des Stadions" erklärte Manuks
Frau Flara. Die gerade Son Gohan den Kopf verband.
"Was für einen Krieg meinst du Manuk" fragte Vegeta.
"Nun es ist kein großer Krieg aber wir kämpfen gegen ein Paar Kopfgeldjäger die sich hier
unsere Kinder holen um sie als seltene Ware tot oder lebendig an andere Außerirdische
verkaufen" erklärte Manuk.
"Wer ist dieser Champion von dem du gesprochen hast wo kommt er her" fragte Piccolo. Der
das selbe wie Son Gohan in diesem Fremden gesehen hatte.
"Das weiß keiner. Nur seine Frau weiß wie er wirklich heißt. Er ist damals mit einem
Raumschiff in der Wüste abgestürzt und war schwer verletzt. Camin hatte ihn gefunden und
hat ihn aufgenommen ihn gepflegt und sich in ihn verliebt. Sie sind jetzt schon seit Sechs
Jahren verbunden" erklärte Flara.
"Was meinst du mit verbunden. Meinst du damit das sie verheiratet sind" fragte Bulma
neugierig.
"Nein der Bund ist viel mehr als nur eine einfache Ehe. Es gibt aber nur selten Paare die
sich nach der Eheschließung verbinden. Ich und Flara haben uns auch erst vor einem Monat
verbunden. In einem Bund teil man alles Schmerzen und Freude. Aber man spürt nicht nur die
Gefühle des anderen sondern man führt auch eine Telekinetische Verbindung. Das heißt selbst
wenn Flara auf der anderen Seite des Universums wäre könnte ich in meinen Gedanken mit ihr
sprechen. Das schaffen aber nur sehr verliebte Paare oder Seelenverwandte" erklärte Manuk.
"Ich schlage vor das ihr alle jetzt zu Bett geht ihr hattet einen anstrengenden Tag hinter
euch und morgen wird auch nicht viel leichter da ihr euch auf die Suche nach Arbeit begeben
solltet" schlug Flara vor.
Sie alle stimmten zu, selbst Vegeta der sonst immer etwas zu nörgeln hat.
Zur Nachtzeit im Hause des Champion
"Oh Goku beruhige dich" erklärte Camin etwas säuerlich da Goku sie mit seinem ganzen rum
drehen im Bett geweckt hatte.
"Aber ich sage dir doch es war schrecklich. Meine alte Frau von der Erde und mein Sohn sind
hier und ich wußte einfach nicht was ich tun sollte. Da hab ich mein eigen Fleisch und Blut
angegriffen" erklärte Goku ihr. Er war den Tränen nahe als er darüber nach dachte was heute
alles geschehen war. ** Ich hab sie alle seit sechs Jahren nicht gesehen. Oh wie ich Gohan
vermißt hab. Aber nicht nur Gohan sonder auch Kuririn und Piccolo ja selbst Vegeta. Und ich
denke ganz tief in meinem Herzen habe ich auch Chi-chi vermißt ** dachte Goku leise nach.
In seinem Herzen war im Moment ein riesiges Chaos der Gefühle. Er wußte nicht was er gerade
fühlen sollte.
"Oh Goku beruhige dich. Du kannst daran jetzt nichts mehr ändern und sie werden früher oder
später sowieso herausfinden wer du bist und dich ansprechen" sprach Camin in einer ruhigen
Stimme um ihren Mann etwas zu beruhigen. Während sie sprach massierte sie ihm seine
Schultern. Was ihn dann auch endgültig zum schlafen brachte.
"Sei ganz ruhig Goku du wirst sehen alles wird wieder gut" sagte sie noch leise in sein Ohr
als auch sie sich zum schlafen wieder an seine Seite kuschelte.
Am nächsten Morgen
"PAPA"
War das erste was Goku an diesem Morgen hörte. Und auch das einzige das ihn davor warnte
das seine kleine Tochter Zukira sich gleich auf ihn werfen wird.
"Zuki weck bitte deinen Papa. Das Turnier ist Heute und er wollte doch daran Teilnahmen.
Dafür muß er aber jetzt aufstehen" rief seine Frau Camin von der Küche aus.
Goku mußte schmunzeln. Chi-chi war nie so. Sie hatte es nie verstanden das er kämpfen mußte.
Sie hielt das alles nur für blöde Kloppereien. Doch der Kampfgeist liegt in Blut eines
jeden Sajayin. Auch sein Sohn Gohan hatte das gespürt als Piccolo ihn in der Wüste
trainierte.
ER hörte wie Zuki Anlauf nahm um sich in seine Arme zu werfen doch was sie nicht wußte war
das ihr Papa schon lange wach war und nur darauf gewartet hatte. Kaum war sie abgesprungen
hatte er sie auch schon mitten im Flug aus der Luft gefischt und fing an sie zu kitzeln.
/Goku wenn du nicht gleich aufhörst kommst du noch zu spät zum Turnier/ ermahnte Camin ihn
in Gedanken. Sie hatte schon als sie in die Küche kam gespürt das er wach war. Und mußte
schmunzeln als sie in den Gedanken ihres Mannes sah was er geplant hatte.
/Ach komm schon ich kann mich immer noch so schnell teleportieren das ich selbst noch fünf
Minuten Vorher da wäre/ dachte Goku zurück als er seine Tochter wieder los lies und sich
anzog.
Die drei hatten gemeinsam Frühstück und Goku machte sich dann auf den Weg zum Stadion. Wo
heute die stärksten Kämpfer aus dem ganzen Universum gegeneinander antreten werden.
Zur selben Zeit in der Küche von Flara und Manuks Haus
"Hey wenn ihr drei heute nichts zu tun habt dann könnt ihr euch ja das Turnier im Stadion
ansehen. Die stärksten Kämpfer des Universums nehmen daran Teil. Letztes Jahr hat der
Champion nur um Haaresbreite gewonnen, aber andererseits könnt ihr euch auch noch selber
anmelden. Noch ist Zeit" erzählte Flara den Fünf Kriegern die müde an ihrem Tisch saßen.
"Ein Turnier das ist genau was mir gefehlt hat. Wo ist dieses Stadion" fragte Vegeta. Der
schon seit Tagen auf eine Chance zum kämpfen gewartet hatte.
"Es ist gleich im Süden in der Nähe der Wüste" fügte Manuk zu der gerade in die Küche trat.
"Sag mal wie alt bist du eigentlich Gohan" fragte Manuk nach einer kurzen Pause.
"Ich werde jetzt zwölf" antwortete Gohan.
"Ahh dann kannst du dir die Kämpfe ja doch ansehen. Denn Kinder unter Zehn dürfen nicht ins
Stadion wenn ein Wettkampf stattfindet nur wenn sie gerade Kampfunterricht haben" erklärte
Manuk. Der gerade mit seinem Frühstück fertig wurde.
"Also gehen wir alle zusammen dorthin. Ich habe von meinem Vorgesetzten heute frei bekommen
um mir die Kämpfe anzusehen" fragte Manuk. Als er sich zusammen mit den anderen auf den Weg
zur Tür machte.
"Warum kämpfst du denn nicht Manuk" fragte Yamchu.
"Ich habe bei weitem nicht genug Kampfkraft um mit den Kämpfern dort standzuhalten. Letztes
Jahr hatten wir beim Champion eine Kampfkraft von über 1.000.000 gemessen. Und das war noch
nicht mal beim Höhepunkt des Kampfes nur haben unsere Scouter danach nicht mehr mitgemacht"
gab Manuk leicht verlegen zu.
Zehn Minuten später kamen die sechs am Stadion an. Die fünf und Manuk staunten nicht
schlecht. So viele Kämpfer. Und die Kräfte die sie alle hatten. Selbst Vegeta sah etwas
Eifersüchtig aus. Aber es ging nicht nur ihm so auch alle anderen sahen sich die Kämpfer
mit Eifersucht an.
Eine Stunde später
"Und hiermit sind wir am letzten Kampf dieses Tages angelangt" schrie der Ansager des
Turniers.
Bis jetzt waren die Kämpfe alle in einem Maßstab in dem auch die anderen gewonnen hätten.
Sie alle waren auf diesen Champion gespannt.
"Auf der rechten Seite haben wir den Kämpfer Numak vom Planten Gulik" schrie der Ansager
ganz aufgeregt.
"Und auf der linken Seite haben wir unseren Champion Goku" schrie der Ansager abermals.
Als der Ansager dies verkündete hörten Vegeta, Gohan und die anderen schon gar nicht mehr
zu sie waren zu erstaunt darüber diesen Namen zu hören. Gohan fragte sich ob es sein Vater
ist und wieso er das getan hat was er getan hat.
Beide Kämpfer betraten den Ring und sahen sich leise an. Es war wie in einem dieser alten
Wildwest Filme wo die beiden sich so lange musterten bis einer dann den Anfang machte oder
einer von ihnen flieht.
"Na Numak sollen wir jetzt loslegen. Oder sollen wir den ganzen Tag lang hier rum stehen"
fragte Goku leicht genervt.
"Na gut fangen wir also an" stimmte Numak zu.
Plötzlich rasten die beiden auf einander zu und teilten eine Reihe von Schlägen und Tritten
aus. Keiner von den beiden schien stärker als der andere. Sie schienen gleich stark zu sein.
"Also wenn ich dich so nicht besiegen kann dann muß ich halt meine Geheimwaffe einsetzen"
seufzte Goku als die beiden wieder in den Zustand des Musterns verfielen.
Numak sah ihn einfach nur still an und wartete darauf das sein Gegner etwas dummes tat.
Ihn etwas aus der Luft aus angreifen. Doch auf das was als nächstes folgte war er nicht
gefaßt.
Son Goku konzentrierte sich stark und knurrte leise in der Kehle als seine Energie auf
einmal ins Unermeßliche stieg. Auf einmal explodierte Gokus Aura und ein goldener Schein
umgab seinen Körper seine Haare waren nun blond und seine Augen ein Kampf hungriges blau-
grün.
"Und der Champion hat es getan er hat seine Kraft gebündelt und sich in einen Super Sajayin
verwandelt" schrie der Ansager ganz aufgeregt.
Goku grinste seinen Gegner nur an der jetzt ziemlich zu schwitzen anfing. So eine Kraft
hatte er noch nie gespürt.
"KAMAHAME HA" schrie Goku als er wieder in den Kampf eingriff der bis jetzt noch auf Eis
gelegen hatte.
Numak konnte dem Energiestrahl nur schwer ausweichen. Und er wurde verletzt.
"Und jetzt um das alles zu beenden die KAIOKEN" schrie Goku als er sich mit rasender
Geschwindigkeit zu seinem Gegner raste. Der diesen Angriff nicht abwehren konnte und von
Goku aus dem Ring befördert wurde.
Dieser grinste nur und sagte leise zu sich selbst "Jetzt muß ich mich wohl stellen"
Als Goku aus dem Ring stieg und sich auf den Weg zum Siegerpodest machte konnte er sich
ein gemeines Grinsen in Vegetas Richtung nicht verkneifen. Er konnte eindeutig sehen das
der arrogante Sajayin Prinz auf seine Fähigkeit sich in einen Super Sajayin zu verwandeln
eifersüchtig war.
** Wenn er nur wüßte. Das jeder Sajayin sich zu diesem Level der Kraft heran arbeiten kann.
Aber er wird das auch noch spitz kriegen ** dachte Goku als er eine Trophäe für seinen Sieg
überreicht bekam.
Als er von dem Podest herabstieg ging er auf Gohan und die anderen zu. Er sah sie alle an
und wußte sofort das die Zeit für Versteckspiele vorbei war.
"Hallo Gohan, mein Sohn" sprach Goku als erster.
The End of Eine Ungewisse Zukunft Teil 1
Fortsetzung folgt.....
Ich hoffe der erste Teil meiner Geschichte hat euch gefallen und würde mich freuen wenn ihr
mir sagt wie ihr sie findet.
Rewied einfach oder schickt mir eine Mail an ashurastehr@web.de
Oh ja wenn ihr mal eine echt super DBZ Story auf Deutsch lesen wollt solltet ich Chi-chans
Warriorheart lesen diese Geschichte ist echt genial.
Bis dann im zweiten Kapitel eure
^-^ Ashura-chan ^-^
Hier bringe ich euch noch eine DBZ Geschichte die schon seit langem in meinem Kopf
umherschwirrt. Nun was denkt ihr würde passieren wenn CHI-CHI in DBZ nach der Rückkehr
von Son Goku die Schnauze voll hat und sich von ihm trennt. ER seine Sachen packt und die
Erde verläßt. Naja das ist die Idee meiner Story hoffe sie wird euch gefallen.
Viel Spaß beim lesen wünscht euch eure
^-^ Ashura-chan ^-^
???????????????????????????????????????????????????????????????????????????
Eine Ungewisse Zukunft
???????????????????????????????????????????????????????????????????????????
Auf einem fremden Planeten
Eine junge Frau stand am Rand einer Klippe. Ein kleines Mädchen stand neben ihr hielt sich
an der Hose der Frau fest. Diese blickte verträumt in den hell violetten Himmel und sah zu
wie die Sonne unterging. Es war noch früh und die Frau fing an zu lächeln als sie ihren
Namen hörte eine Stimme von oben rief zu ihr und dem kleinen Mädchen hinab.
"Camin"
"Zukira"
"Goku" rief die junge Frau namens Camin zurück als sie zusammen mit Zukira auf den Mann der
gerade hinter ihnen gelandet war zulief.
Dieser schloß sie fest in die Arme als sie nah genug waren. Das kleine Mädchen fing an zu
lachen als sie Goku sah. Son Goku lies die Frau los und nahm das Kind in den Arm. Er
wirbelte sie durch die Luft und Zukira lachte bis sie anfing zu weinen.
"Goku hör auf sonst kriegen wir sie heute nicht mehr ins Bett" ermahnte sie dann Son Goku.
Dieser lachte nur und machte weiter.
"Ach komm schon ich hab euch schon seit einem Monat nicht mehr gesehen Liebling, da kannst
du es mir nicht übel nehmen wenn ich mich freue euch zu sehen" grinste er seine Frau und
Tochter an die er mittlerweile abgesetzt hatte und ihn mit großen Augen ansah.
"JA du hast ja recht. Aber ich hoffe das du sie nachher zum schlafen bringst denn ich tue
mir das heute nicht an" warnte sie ihren Mann scherzhaft. Denn beide wußten das alle drei
heute Abend erst mal feiern würden und nicht wie sonst schlafen.
"NA los kommt schon ich hab Hunger und ich habe dein Kochen schon tierisch vermißt" rief
Goku als er sich zusammen mit seiner Familie in die Luft erhob.
Zusammen machten sie sich auf den Weg zu ihrem Haus.
Mittlerweile in einem Raumschiff im All
Ein Zischen ertönte als eine Tür sich öffnete und eine junge blauhaarige Frau den Raum
betrat. Sie sah sich kurz um und seufzte. Bulma schüttelte kurz den Kopf und ging dann auf
die Schlafzelle zu. Dort drin befand sich eine weitere Frau. Bulma öffnete die Kammer und
weckte die Person.
"Hey wach auf Chi-chi. Wir sind fast da. Und wir müssen uns im Kontrollraum auf unsere
Plätze begeben" rief sie als sie Chi-chi leicht schüttelte.
"WAS. Oh ja ich komme ja schon" stöhnte sie als sie sich erhob und dabei fast gefallen wäre.
Bulma konnte nur leise Lachen und ihre Freundin stützen. Als die beiden ihren Weg machten.
Fünf Minuten später landeten sie auf dem Planeten.
"Oh man ich hoffe hier gibt es noch was mehr als nur Wüste. Vegeta ich dachte du hast
gesagt das dieser Planet bewohnt ist. Ich sehe aber weit und breit niemanden. Und ich kann
auch nicht glauben das in diesem Klima irgentetwas überleben könnte" fauchte Bulma den
genervt dreinschauenden Sajayin an.
"Das hab ich auch aber wir sind auf der anderen Seite des Planeten dort wo die Wüste ist
und wir nichts zerstört haben" knurrte dieser zurück.
"Das ist doch jetzt egal wir sollten uns auf den Weg zu dieser Stadt machen. Wir brauchen
Wasser und neue Nahrungsmittel" fuhr Piccolo den zwei Streithähnen dazwischen.
"Oh hab ich schon erwähnt das die Bewohner dieses Planeten sehr mißtrauisch Fremden
gegenüber sind und uns wahrscheinlich angreifen werden" erwähnte Vegeta als sie schon halb
durch die Wüste waren.
"WAS. Und warum hast du uns das nicht schon früher gesagt" schrie Bulma.
Alle anderen rollten nur die Augen. Sie alle waren sehr müde und ausgelaugt aber die zwei
schreien sich jetzt schon seit sie auf Jambaku gelandet waren an.
"Oh jetzt hört doch auf zu schreien wir sollten unsere Energie lieber darauf verwenden zu
dieser Stadt zu kommen" piepste Frau Briefs die gerade den Rest ihrer Wasserflasche
getrunken hatte.
"Na fein. Also los gehen wir" gab Bulma mit viel Mißmut Vegeta gegenüber ein.
Chi-chi und Son Gohan gingen zwar nebeneinander aber sie alle wußten das dass Verhältnis
zwischen Mutter und Sohn schon lange auf Eis lag. Und zwar seit dem Tag als sie Son Goku
rauswarf und dieser sie alle verlassen hatte.
Son Gohan liebte seinen Vater und er gab seiner Mutter die Schuld das sein Vater nicht
mehr bei ihm war. Es sind seit diesem Schicksalhaften Tag schon sechs Jahr vergangen. Son
Goku hatte damals ein paar seiner Sachen gepackt und ist mit dem Raumschiff mit dem er
damals zur Erde gekommen war auf den Weg in den Weltraum gemacht.
Seit diesem Tag an hatten Son Gohan und Chi-chi kaum ein Wort gewechselt. Son Gohan hat
eine Weile lang bei Bulma gelebt und auch seine ganze Freizeit damit verbracht zu
trainieren in der Hoffnung das sein Vater dann zu ihm zurück kommen würde.
Als dann damals die Cyborgs angriffen und sie alle keine Chance hatten beschlossen sie
sich auf einen anderen Planeten zu begeben schon alleine weil die Regierung sich
entschlossen hatte sich mit Atomwaffen gegen diese Monster zu wehren. Kaum ein Mensch hatte
das überlebt aber trotz all dem was passiert war hatten die Fighter der Z Gruppe
entschlossen sich auf einen neuen Planeten zu begeben.
Nun nach drei Jahren haben sie einen Planeten erreicht der in etwa die selben Bedingungen
wie die Erde hat.
Ein Tag später
Es war zwar noch früh am Morgen doch die Sonne stach schon um diese Zeit ohne Erbarmen von
Himmel auf die müden Wanderer nieder. Doch sie sollten nicht mehr lange in der Sonne
schmoren.
"Hey da vorne ist die Stadt" schrie Son Gohan ganz aufgeregt. Als er von seinem
Erkundungsflug wieder kam.
"Oh ja jetzt sehe ich sie auch. JUHU wir haben es geschafft" schrie Bulma als sie anfing
auf und ab zu hüpfen. Alle anderen freuten sich auch und Frau Briefs fing sogar an zu weinen.
"Haltet alle die Klappe. Oder wollt ihr das die Bewohner uns sofort angreifen ohne das wir
wenigsten erklärt haben warum wir hier sind" brüllte Vegeta sie alle an.
"Alles klar. Also los laßt uns endlich in die Stadt gehen und sehen ob wir nicht irgendwo
eine Unterkunft bekommen" fauchte Vegeta nachdem alle wieder still waren.
Als sie in der Stadt ankamen achtete keiner auf sie aber sie alle sahen sich alles sehr
genau an. Als erstes entdeckte Gohan was sie alle schon sehr seltsam fanden.
"Oh mein Gott seht euch das an, die haben alle einen Schwanz" rief Gohan entsetzt.
"Oh mein Gott du hast recht" gab Piccolo entsetzt von sich.
"Aber wie kann das sein. Das sind alles Sajayin. Aber das ist nicht möglich. Unser Volk
wurde von Frezzer damals ausgerottet. Es gab keine Überlebenden" stotterte ein furchtbar
überraschter Vegeta.
"Nun ja es scheint als hätten mehr als nur du und Son Goku überlebt" gab Tenchinhan ganz
trocken von sich als er sich darauf konzentrierte sich die Auren der Menschen oder besser
Sajayin anzusehen.
Chao Zu der bis jetzt noch nichts gesagt hatte ging auf ein kleines Mädchen zu um sie zu
fragen wo sie waren.
"Endschuldige bitte kannst du mir sagen wo wir hier sind"
"Hä oh Entschuldigung. Wie meinst du das wo ihr seit. Ihr seit genau hier" gab das kleine
Mädchen zurück.
"Nun ja wir würden gerne wissen was für eine Stadt das ist" fragte Son Gohan der sich
inzwischen zu Chao Zu gesellt hatte.
"Das kann ich euch auch nicht sagen ich bin heute auch zum ersten mal mit meinem Papa hier.
ER ist erst Gestern aus dem Krieg mit den Kopfgeldjägern zurückgekommen und zur Feier des
Tages hat er mich eingeladen mit ihm hier einzukaufen außerdem brauchte ich neue Klamotten"
gab die kleine zu.
"Zuki" rief eine Männer Stimme.
"Ich bin hier Papa" rief Zuki zurück.
Son Gohan hatte sich abgewendet um den anderen zu sagen das sie sich wohl noch etwas
gedulden müssen spürt auf einmal eine sehr hohe Energie. Er drehte sich um und sah wie sich
ihnen ein Mann näherte. Im Augenwinkel sah er wie sich das Mädchen in die Arme des Mannes
warf und ihn umarmte.
Als er sich komplett umgedreht hatte stocke ihm der Atem. Vor ihnen stand sein Vater. Er
trug einen blauen ganz Körper Anzug und einen Brustpanzer ohne die Schulterplatten und er
trug weiße Handschuhe und Stiefel.
ER wußte einfach das es sein Vater war dieses Lächeln ist unverwechselbar. Diese warme Aura.
Das konnte einfach nur sein Vater sein. **Ich kann es nicht glauben das ist ja mein Papa**
Alle anderen starrten auch wie versteinert auf den Fremden den sie alle für Son Goku hielten.
"Bist du es wirklich Kakarot" fragte Vegeta. Er war kurz davor sich die Augen zu reiben und
sich in den Arm zu kneifen fing sich aber im letzten Moment wieder.
"PAPA. Du bist es wirklich. Ich hab dich so vermißt" rief Gohan als er auf seinen ‚Vater'
zulief.
Chi-chi stand nur da und starrte auf die Figur vor ihr.
Als Goku nah genug war und er die Leute erkannte wurde er unruhig er hatte jetzt eine neue
Familie und er hatte sich geschworen nie wieder etwas mit ihnen zu tun zu haben. ** Was soll
ich jetzt tun, ich will und kann nicht mit ihnen reden. Ich habe mir damals geschworen sie
für immer zu vergessen ** stöhnte Son Goku leise in seinem Kopf.
Als Son Gohan auf ihn zulief um seinen Vater zu umarmen fingen alle anderen an sich zu
wundern ob das wirklich ihr Freund Goku war. Er zeigte nichts außer einem kalten Blick in
ihre Richtung. Es war so als ob er sie nicht kennen würde.
"PAPA"
Gerade in dem Moment als Gohan zum Sprung ansetzte um sich seinem Vater in die Arme zu
werfen spürten die Z Fighter eine starke Energie. Sie alle sahen auf Gohan der gerade im
Flug war als er auf einmal von seinem ‚Vater' mit einem Karatteschlag in den Nacken zu
Boden befördert wurde. Nun waren sich alle einig das war nicht Goku sondern einfach nur
jemand der ihm sehr ähnlich sah.
"Gohan geht es dir gut" schrie Chi-chi als sie zu ihrem Sohn rannte der immer noch am Boden
lag.
"Warum hast du das gemacht Papa" fragte der verwirrte Junge die Person die er immer noch für
seinen Vater hielt.
"Aber er ist nicht dein Papa. ER ist mein Papa und er ist mit meiner Mama verbunden"
erklärte das kleine Mädchen das jetzt neben ihrem Vater stand ärgerlich.
"Ja aber..."
"Hör auf kleiner das ist nicht dein Vater" erklärte Vegeta ihm als er sich das Powerlevel
des Fremden ansah.
"Ja Vegeta hat Recht. Dein Vater hätte dich niemals angegriffen" stimmte Bulma Vegeta zu.
Als sie den Fremden böse anstarrte.
Dieser starrte nur leise zurück doch sein Blick lies alle anwesenden erschauern.
Kurz darauf erhoben sich die beiden in die Luft und flogen davon. Die Z Fighter sahen ihnen
mit gemischten Emotionen nach.
In der Stadt hatten die müden Krieger eine Unterkunft gefunden bis sie sich selbst ein Haus
bauen oder erarbeitet hatten. Ein junges Ehepaar das gerade erst seinen Bund geschlossen
hatte nahm sie auf.
"Ihr seit froh das wir heute in der Stadt waren. Normalerweise sind wir im Hohen Norden um
die Verwundeten zu versorgen" erklärte der junge Sajayin Mann der sich als Manuk vorgestellt
hatte.
"Und wie ich sehe hattest du ein kleines Zusammentreffen mit unserem Champion. Sei froh das
du noch so leicht davon gekommen bist. Er hat eine so hohe Kampfkraft. Er zwei Jahre lang
in einer Gravitationskammer trainiert und danach in vielen Kämpfen des Krieges teilgenommen.
Er und seine Familie leben außerhalb der Stadt in der nähe des Stadions" erklärte Manuks
Frau Flara. Die gerade Son Gohan den Kopf verband.
"Was für einen Krieg meinst du Manuk" fragte Vegeta.
"Nun es ist kein großer Krieg aber wir kämpfen gegen ein Paar Kopfgeldjäger die sich hier
unsere Kinder holen um sie als seltene Ware tot oder lebendig an andere Außerirdische
verkaufen" erklärte Manuk.
"Wer ist dieser Champion von dem du gesprochen hast wo kommt er her" fragte Piccolo. Der
das selbe wie Son Gohan in diesem Fremden gesehen hatte.
"Das weiß keiner. Nur seine Frau weiß wie er wirklich heißt. Er ist damals mit einem
Raumschiff in der Wüste abgestürzt und war schwer verletzt. Camin hatte ihn gefunden und
hat ihn aufgenommen ihn gepflegt und sich in ihn verliebt. Sie sind jetzt schon seit Sechs
Jahren verbunden" erklärte Flara.
"Was meinst du mit verbunden. Meinst du damit das sie verheiratet sind" fragte Bulma
neugierig.
"Nein der Bund ist viel mehr als nur eine einfache Ehe. Es gibt aber nur selten Paare die
sich nach der Eheschließung verbinden. Ich und Flara haben uns auch erst vor einem Monat
verbunden. In einem Bund teil man alles Schmerzen und Freude. Aber man spürt nicht nur die
Gefühle des anderen sondern man führt auch eine Telekinetische Verbindung. Das heißt selbst
wenn Flara auf der anderen Seite des Universums wäre könnte ich in meinen Gedanken mit ihr
sprechen. Das schaffen aber nur sehr verliebte Paare oder Seelenverwandte" erklärte Manuk.
"Ich schlage vor das ihr alle jetzt zu Bett geht ihr hattet einen anstrengenden Tag hinter
euch und morgen wird auch nicht viel leichter da ihr euch auf die Suche nach Arbeit begeben
solltet" schlug Flara vor.
Sie alle stimmten zu, selbst Vegeta der sonst immer etwas zu nörgeln hat.
Zur Nachtzeit im Hause des Champion
"Oh Goku beruhige dich" erklärte Camin etwas säuerlich da Goku sie mit seinem ganzen rum
drehen im Bett geweckt hatte.
"Aber ich sage dir doch es war schrecklich. Meine alte Frau von der Erde und mein Sohn sind
hier und ich wußte einfach nicht was ich tun sollte. Da hab ich mein eigen Fleisch und Blut
angegriffen" erklärte Goku ihr. Er war den Tränen nahe als er darüber nach dachte was heute
alles geschehen war. ** Ich hab sie alle seit sechs Jahren nicht gesehen. Oh wie ich Gohan
vermißt hab. Aber nicht nur Gohan sonder auch Kuririn und Piccolo ja selbst Vegeta. Und ich
denke ganz tief in meinem Herzen habe ich auch Chi-chi vermißt ** dachte Goku leise nach.
In seinem Herzen war im Moment ein riesiges Chaos der Gefühle. Er wußte nicht was er gerade
fühlen sollte.
"Oh Goku beruhige dich. Du kannst daran jetzt nichts mehr ändern und sie werden früher oder
später sowieso herausfinden wer du bist und dich ansprechen" sprach Camin in einer ruhigen
Stimme um ihren Mann etwas zu beruhigen. Während sie sprach massierte sie ihm seine
Schultern. Was ihn dann auch endgültig zum schlafen brachte.
"Sei ganz ruhig Goku du wirst sehen alles wird wieder gut" sagte sie noch leise in sein Ohr
als auch sie sich zum schlafen wieder an seine Seite kuschelte.
Am nächsten Morgen
"PAPA"
War das erste was Goku an diesem Morgen hörte. Und auch das einzige das ihn davor warnte
das seine kleine Tochter Zukira sich gleich auf ihn werfen wird.
"Zuki weck bitte deinen Papa. Das Turnier ist Heute und er wollte doch daran Teilnahmen.
Dafür muß er aber jetzt aufstehen" rief seine Frau Camin von der Küche aus.
Goku mußte schmunzeln. Chi-chi war nie so. Sie hatte es nie verstanden das er kämpfen mußte.
Sie hielt das alles nur für blöde Kloppereien. Doch der Kampfgeist liegt in Blut eines
jeden Sajayin. Auch sein Sohn Gohan hatte das gespürt als Piccolo ihn in der Wüste
trainierte.
ER hörte wie Zuki Anlauf nahm um sich in seine Arme zu werfen doch was sie nicht wußte war
das ihr Papa schon lange wach war und nur darauf gewartet hatte. Kaum war sie abgesprungen
hatte er sie auch schon mitten im Flug aus der Luft gefischt und fing an sie zu kitzeln.
/Goku wenn du nicht gleich aufhörst kommst du noch zu spät zum Turnier/ ermahnte Camin ihn
in Gedanken. Sie hatte schon als sie in die Küche kam gespürt das er wach war. Und mußte
schmunzeln als sie in den Gedanken ihres Mannes sah was er geplant hatte.
/Ach komm schon ich kann mich immer noch so schnell teleportieren das ich selbst noch fünf
Minuten Vorher da wäre/ dachte Goku zurück als er seine Tochter wieder los lies und sich
anzog.
Die drei hatten gemeinsam Frühstück und Goku machte sich dann auf den Weg zum Stadion. Wo
heute die stärksten Kämpfer aus dem ganzen Universum gegeneinander antreten werden.
Zur selben Zeit in der Küche von Flara und Manuks Haus
"Hey wenn ihr drei heute nichts zu tun habt dann könnt ihr euch ja das Turnier im Stadion
ansehen. Die stärksten Kämpfer des Universums nehmen daran Teil. Letztes Jahr hat der
Champion nur um Haaresbreite gewonnen, aber andererseits könnt ihr euch auch noch selber
anmelden. Noch ist Zeit" erzählte Flara den Fünf Kriegern die müde an ihrem Tisch saßen.
"Ein Turnier das ist genau was mir gefehlt hat. Wo ist dieses Stadion" fragte Vegeta. Der
schon seit Tagen auf eine Chance zum kämpfen gewartet hatte.
"Es ist gleich im Süden in der Nähe der Wüste" fügte Manuk zu der gerade in die Küche trat.
"Sag mal wie alt bist du eigentlich Gohan" fragte Manuk nach einer kurzen Pause.
"Ich werde jetzt zwölf" antwortete Gohan.
"Ahh dann kannst du dir die Kämpfe ja doch ansehen. Denn Kinder unter Zehn dürfen nicht ins
Stadion wenn ein Wettkampf stattfindet nur wenn sie gerade Kampfunterricht haben" erklärte
Manuk. Der gerade mit seinem Frühstück fertig wurde.
"Also gehen wir alle zusammen dorthin. Ich habe von meinem Vorgesetzten heute frei bekommen
um mir die Kämpfe anzusehen" fragte Manuk. Als er sich zusammen mit den anderen auf den Weg
zur Tür machte.
"Warum kämpfst du denn nicht Manuk" fragte Yamchu.
"Ich habe bei weitem nicht genug Kampfkraft um mit den Kämpfern dort standzuhalten. Letztes
Jahr hatten wir beim Champion eine Kampfkraft von über 1.000.000 gemessen. Und das war noch
nicht mal beim Höhepunkt des Kampfes nur haben unsere Scouter danach nicht mehr mitgemacht"
gab Manuk leicht verlegen zu.
Zehn Minuten später kamen die sechs am Stadion an. Die fünf und Manuk staunten nicht
schlecht. So viele Kämpfer. Und die Kräfte die sie alle hatten. Selbst Vegeta sah etwas
Eifersüchtig aus. Aber es ging nicht nur ihm so auch alle anderen sahen sich die Kämpfer
mit Eifersucht an.
Eine Stunde später
"Und hiermit sind wir am letzten Kampf dieses Tages angelangt" schrie der Ansager des
Turniers.
Bis jetzt waren die Kämpfe alle in einem Maßstab in dem auch die anderen gewonnen hätten.
Sie alle waren auf diesen Champion gespannt.
"Auf der rechten Seite haben wir den Kämpfer Numak vom Planten Gulik" schrie der Ansager
ganz aufgeregt.
"Und auf der linken Seite haben wir unseren Champion Goku" schrie der Ansager abermals.
Als der Ansager dies verkündete hörten Vegeta, Gohan und die anderen schon gar nicht mehr
zu sie waren zu erstaunt darüber diesen Namen zu hören. Gohan fragte sich ob es sein Vater
ist und wieso er das getan hat was er getan hat.
Beide Kämpfer betraten den Ring und sahen sich leise an. Es war wie in einem dieser alten
Wildwest Filme wo die beiden sich so lange musterten bis einer dann den Anfang machte oder
einer von ihnen flieht.
"Na Numak sollen wir jetzt loslegen. Oder sollen wir den ganzen Tag lang hier rum stehen"
fragte Goku leicht genervt.
"Na gut fangen wir also an" stimmte Numak zu.
Plötzlich rasten die beiden auf einander zu und teilten eine Reihe von Schlägen und Tritten
aus. Keiner von den beiden schien stärker als der andere. Sie schienen gleich stark zu sein.
"Also wenn ich dich so nicht besiegen kann dann muß ich halt meine Geheimwaffe einsetzen"
seufzte Goku als die beiden wieder in den Zustand des Musterns verfielen.
Numak sah ihn einfach nur still an und wartete darauf das sein Gegner etwas dummes tat.
Ihn etwas aus der Luft aus angreifen. Doch auf das was als nächstes folgte war er nicht
gefaßt.
Son Goku konzentrierte sich stark und knurrte leise in der Kehle als seine Energie auf
einmal ins Unermeßliche stieg. Auf einmal explodierte Gokus Aura und ein goldener Schein
umgab seinen Körper seine Haare waren nun blond und seine Augen ein Kampf hungriges blau-
grün.
"Und der Champion hat es getan er hat seine Kraft gebündelt und sich in einen Super Sajayin
verwandelt" schrie der Ansager ganz aufgeregt.
Goku grinste seinen Gegner nur an der jetzt ziemlich zu schwitzen anfing. So eine Kraft
hatte er noch nie gespürt.
"KAMAHAME HA" schrie Goku als er wieder in den Kampf eingriff der bis jetzt noch auf Eis
gelegen hatte.
Numak konnte dem Energiestrahl nur schwer ausweichen. Und er wurde verletzt.
"Und jetzt um das alles zu beenden die KAIOKEN" schrie Goku als er sich mit rasender
Geschwindigkeit zu seinem Gegner raste. Der diesen Angriff nicht abwehren konnte und von
Goku aus dem Ring befördert wurde.
Dieser grinste nur und sagte leise zu sich selbst "Jetzt muß ich mich wohl stellen"
Als Goku aus dem Ring stieg und sich auf den Weg zum Siegerpodest machte konnte er sich
ein gemeines Grinsen in Vegetas Richtung nicht verkneifen. Er konnte eindeutig sehen das
der arrogante Sajayin Prinz auf seine Fähigkeit sich in einen Super Sajayin zu verwandeln
eifersüchtig war.
** Wenn er nur wüßte. Das jeder Sajayin sich zu diesem Level der Kraft heran arbeiten kann.
Aber er wird das auch noch spitz kriegen ** dachte Goku als er eine Trophäe für seinen Sieg
überreicht bekam.
Als er von dem Podest herabstieg ging er auf Gohan und die anderen zu. Er sah sie alle an
und wußte sofort das die Zeit für Versteckspiele vorbei war.
"Hallo Gohan, mein Sohn" sprach Goku als erster.
The End of Eine Ungewisse Zukunft Teil 1
Fortsetzung folgt.....
Ich hoffe der erste Teil meiner Geschichte hat euch gefallen und würde mich freuen wenn ihr
mir sagt wie ihr sie findet.
Rewied einfach oder schickt mir eine Mail an ashurastehr@web.de
Oh ja wenn ihr mal eine echt super DBZ Story auf Deutsch lesen wollt solltet ich Chi-chans
Warriorheart lesen diese Geschichte ist echt genial.
Bis dann im zweiten Kapitel eure
^-^ Ashura-chan ^-^