Disclaimer: Diese FanFiction basiert auf One Piece von Eiichiro Oda. Die Handlung und neuen´´ Charaktere gehören aber mir. Das ist die deutsche Version, nach der die englische Übersetzung geschrieben wird.

And this is beta-read from the German version by Slytherins Silver Snake. Thanks to you! It sounds much better now! Meow -;-,

Ich möchte nicht das diese Story kopiert/ verändert oder irgendwo anders gepostet wird, ohne meine Erlaubnis. Ihr wollt eure Storys auch nicht irgendwo wiederfinden.

PS: Thanks to BluePard who told me I've putted this up in the english section. °°°


Kapitel 1: Der Niedergang eines Königreiches:

Einst vor langer Zeit, da gab es auf der Grand Line eine Insel, die lag im stürmischsten und gefährlichsten Abschnitt und nur wenige Menschen haben je einen Fuß an ihre Gestade gesetzt.

Dort lebte ein majestätisches Volk von menschenähnlichen Wesen mit der Schnelligkeit des Windes und katzengleichen Sinnen, sie herrschten hart aber gerecht über die Grand Line und waren eng mit den Menschen befreundet. Trotz enormer Reflexe und Stärke, waren sie ein friedliches Volk, das Kämpfe nur als Sport austrug.

Obwohl heftige Orkane die Insel umstürmten war auf ihr selbst ein kleines Paradies, der Boden fruchtbar, Pflanzen und Tiere gediehen und niemand musste Hunger leiden, es herrschte Wohlstand und reger Handel zwischen ihnen und den Menschen.

Lediglich mit den Fischmenschen verstanden sie sich schlecht, doch ein Friedensabkommen sorgte auch hier für ein relativ ruhiges Miteinander.

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Viele hundert Jahre vergingen ohne das die Insel von Nöten heimgesucht wurde, die Zeit flog dahin und die Menschen veränderten sich, sie begannen sich gegenseitig zu beneiden und Kriege gegeneinander zu führen, Mord und Raub breiteten sich aus.

Um die Gesetzlosigkeit zu unterbinden schlossen sich die wenigen Moralisten unter ihnen zu einer Organisation zusammen, die sich die Marine nannte. Tatsächlich sorgten sie auch für Ordnung als ihnen genug Männer angehörten, doch je mehr sie wurden, desto mehr wurden sie denen ähnlich die sie bekämpften.

Und es kam so wie es kommen musste, auch die Marine korrumpierte größtenteils und war nur noch darauf bedacht, ihr eigenes Kapital zu vergrößern. Ihre Missgunst auf das wohlhabende Volk wuchs und sie trotzten den Stürmen um ihnen gegenüberzustehen, die Marine wollte sie unterjochen und mit hohen Steuern belegen.

Doch die wenigen Männer die, die raue See überlebten konnten nichts ausrichten, die Jahre verstrichen und die Blutlinien des Volkes begannen allmählich auszusterben, ihre Zahl schrumpfte von Millionen auf Tausende.

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Inzwischen begann die Marine sich mit den Fischmenschen einzulassen, nach langen Verhandlungen endlich, hatten die Menschen diese Wasserkreaturen davon überzeugt mit ihnen die Insel anzugreifen und diesmal landeten sie zu Hunderten.

Als sie den Strand betraten war der Himmel blau und kein Lüftchen wehte, doch bereits nach wenigen Schritten Richtung Inland brauste ihnen eine Windböe entgegen und blies ein paar der Männer um, als diese jedoch nicht wieder aufstanden machte sich Besorgnis breit.

Sie sahen nach ihren Mitstreitern und mussten feststellen, dass sie tot waren, irgendetwas oder irgendjemand hatte ihnen die Kehlen aufgeschlitzt, die Fischmenschen zogen ihre Schwerter und machten sich bereit, während die Marinesoldaten noch immer fassungslos waren.

Es schien erneut als würde der Wind auffrischen doch diesmal starb niemand, den angreifenden Horden wurde der Weg zum Inselzentrum nun durch eine Übermacht an bewaffneten Kriegern versperrt, es waren die stärksten und schnellsten Kämpfer der Rasse, die in der Lage waren ihre Klingen zu führen als wären sie Teil ihres Körpers.

Ihr Anführer war niemand anders als der König dieses Volkes selbst, mit vor der Brust verschränkten Armen standen sie vor den Fischmenschen, dann waren sie wieder verschwunden, so mysteriös wie sie aufgetaucht waren.

Plötzlich hörte man einen entsetzten Schrei, die Männer drehten sich um, er war vom leitenden Marineoffizier gekommen, direkt vor seinen Augen sah er die glänzenden Spitzen, scharfer Klingen auf sich gerichtet. Der Herrscher des Volkes stand vor ihm, von seinen Kriegern war soweit nichts zu sehen, man konnte ihre Anwesenheit nur spüren.

"Das soll euch eine Warnung sein! Wir wollen kein unnötiges Blutvergießen, doch wenn ihr mich zwingt... werden ich mein Volk verteidigen!"

Er ließ die Hand sinken und sah den Offizier eindringlich an, dann war er wieder verschwunden.

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Verängstigt wollten sich die Soldaten auf ihre Schiffe zurückziehen, doch die Fischmenschen begannen zu meutern. Sie meinten es wäre ihr Recht die versprochenen 50 einzufordern und ihr Anführer tat den ersten Schritt, er rannte mit gezücktem Schwert den Weg hinauf.

Als sie sahen, dass ihm nichts geschah rannten die Fischmenschen ihm nach, auch die Marinesoldaten folgten ihnen nach einigem Zögern in den Wald. Blätter wehten ihnen entgegen, als der Wind durch die Äste fauchte ertönte die Stimme des Königs.

"Ihr habt eure Wahl getroffen, doch ihr könnt nicht gewinnen!" Die Menschen waren nicht in der Lage festzustellen aus welcher Richtung er sprach.

Der Kopf des siegessicheren Fischmenschen rollte vor die Füße des Offiziers, als der schuppige Leib blutend zu Boden sank.

Niemand sah die Sense des Todes als er ihre Lebensfäden durchtrennte, Männer die stumm in den Staub fielen waren alles was man von seiner Arbeit sah. Es ging schnell, die Soldaten mussten nicht lang leiden, ein kurzer Schmerz und sie hauchten ihr Leben aus, durchschnittene Kehlen waren die einzigen Wunden, die sie trugen.

Den Fischmenschen wurde keine solche Gnade gewehrt, ihnen wurden die Bäuche aufgeschlitzt sodass sie schleppend an den blutenden Gedärmen verreckten.

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Ein paar Marinesoldaten waren zu ängstlich gewesen um ihnen zu folgen und blieben auf den Schiffen zurück, aus diesem sicheren Versteck konnten sie beobachten wie die Krieger die Toten zum Strand schleiften, die Leichen aufeinander häuften und sie verbrannten.

Ihr Gebieter wachte darüber als sie die Asche ins Meer streuten, seine spitzen Ohren zuckten auf und langsam drehte er den Kopf zu den Schiffen, sein Blick wanderte am Bug hinauf zur Reling hinter der die Soldaten zitternd kauerten.

In seinen Augen lag eine Mischung aus Verachtung und Gnade, er hatte sie bemerkt und könnte sie töten bevor sie wüssten wie ihnen geschah, doch er entschied sich sie ziehen zu lassen, damit sie darüber berichten konnten, dass es nicht möglich sei die Insel einzunehmen.

Er streifte seine Handschuhe ab und sie verschwanden wieder im Wind.

Nach dieser Niederlage wagte die Marine keinen erneuten Schlag, zudem hatten sie inzwischen ganz andere Sorgen, die Piratenplage nahm von Jahr zu Jahr mehr zu und so geriet die Insel von der die meisten Menschen nie etwas gehört hatten in Vergessenheit.

Im laufe der Zeit verließ immer mal wieder eine Handvoll dieses stolzen Volkes ihr Eiland um unerkannt unter den Menschen zu leben, glücklicherweise konnten sie ihre artspezifischen Merkmale verbergen, wenn sie wollten.

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Ein kleiner Seeräuber hatte sich zum mächtigsten Piraten der Welt hochgearbeitet, einige bezeichneten ihn sogar als König der Piraten, sein Name war Gol D. Roger und es kostete die Marine Jahre ihn zu ergreifen.

Als sie ihn endlich hinrichteten war der Platz mit Tausenden Schaulustigen gefüllt, in dem Moment da der Henker sein Schwert hob, sprach Gold Roger seine Letzten Worte, zu all diesen Menschen.

"Ihr wollt meinen Schatz? Den könnt ihr haben! Sucht ihn doch! Irgendwo habe ich den größten Schatz der Welt versteckt!"

Dieser Schatz ist das One Piece und er liegt irgendwo auf der Grand Line. Damit brach das große Piratenzeitalter an und die Marine hatte alle Hände voll zu tun. Nicht nur, dass sie die Piraten fangen musste, sie wollte auch selbst den Schatz, das One Piece, in die Finger kriegen.

Und Gerüchte wurden laut, dass dieser Schatz irgendwo auf einer der Inseln auf der Grand Line vergraben sei und Millionen machten sich auf, Piraten und Soldaten, für viele wurde sie zum Grab.

Und es geschah eines Abends dass ein alter Marineoffizier seinen Enkel zur Seite nahm und ihm erzählte, wenn das One Piece irgendwo zu finden sei, dann auf der von Stürmen und Kriegern schwer bewachten vergessenen Insel, auf der er als junger Soldat nur knapp dem Tod entronnen war.

Wie ein Lauffeuer verbreitete sich diese Neuigkeit in der Marine, man kam zu dem Schluss, es könne nur so sein und Truppen wurden zusammengestellt, Schiffe ausgerüstet und Reservisten eingezogen. Die endgültige Armee die auserwählt war das One Piece zu erbeuten bestand aus fünfhunderttausend Soldaten auf 2000 großen Kriegsschiffen, angeführt von einem der brutalsten und rücksichtslosesten Offiziere der Marine.

Sie trotzten den wilden Stürmen, einigen kleineren Piratenangriffen und gingen an einem der heißesten Tage an Land den die Insel je gesehen hatte, niemand griff sie an, niemand versperrte ihnen den Weg. Frei marschierten sie durch dir Dörfer, in denen Mütter ihre Kinder in die Häuser holten und die Türen verschlossen, geradewegs zum Palast.

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Ein junger König saß nun auf dem Thron, die Hände gefaltet vor dem Gesicht, überblickten seine katzengelben Augen seine Fingerknöchel und betrachteten misstrauisch, die Pupillen zu Schlitzen verengt, die eintretenden Offiziere.

Sie zeigten keinerlei Ehrerbietung oder Respekt und sahen die Vertreter dieses offenbar sehr rückständigen Völkchens mit Abscheu an, die lange Kiste aus geschwärztem Silber mit goldenen Ornamenten hingegen schien durchaus ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Der Herrscher erhob sich von seinem Thron.

"Es ist lange her, dass Menschen unsere Insel betraten! Besonders so viele!" Fügte er missbilligend hinzu. "Was begehrt ihr hier?"

Flüchtig schweifte sein Blick zu einer Gruppe junger Frauen und blieb an einer hängen die ein kleines Bündel im Arm hielt, auf sein Zeichen verließen sie den Raum hinter einem Vorhang durch.

"Wir wollen das One Piece! Gebt es uns oder wir töten alle auf dieser Insel!" Der junge König hob eine Augenbraue und verschränkte die Arme hinter dem Rücken.

"Das One Piece? Gold Roger war zwar einer der wenigen Menschen die auf dieser Insel willkommen waren, doch einen Schatz hat er hier gewiss nicht verborgen."

Die Marinesoldaten glaubten kein Wort von dem was er sagte, der Offizier machte einen Schritt nach vorn, eine Provokation.

"Wir wissen das es hier ist! Euer ganzes verdammtes Volk hortet Gold wie kein anderes!" Er wollte weiter vorstürmen, doch zwei Wachen verwehrten ihm mit Lanzen den Weg, der König konnte nur gequält lächeln.

"Die alten Zeiten, als mein Volk im Wohlstand lebte liegen weit in der Vergangenheit! Saht ihr nicht, als ihr das Land durchstreiftet, das unsere Ernten verdorren und unser Vieh verendet? Wahrlich mein Volk ist arm, selbst wenn wir einen solchen Schatz besäßen, würde ich ihn zum Wohle meiner Untertanen einsetzen und könnte es nicht verantworten ihn euch zu überlassen."

Für die Waffenträger der Marine war diese Aussage Beweis genug dafür, dass sich Gold Rogers Schatz auf dieser Insel befand, sie waren von ihrer Gier besessen und geblendet.

"Jetzt hör mal zu du räudiges Vieh! Ich mach dir einen Vorschlag! Entweder du rückst jetzt sofort das One Piece raus oder ich lass dein geliebtes Volk abschlachten!"

Überrascht sah der Herrscher ihn an, dann brach er in schallendes Gelächter aus. Die Marinesoldaten waren etwas verwirrt und hielten ihn wohl für wahnsinnig oder leicht schizoid.

Das Lachen erstarb, er war verschwunden, die wertvolle Kiste die sie nicht aus den Augen gelassen hatten war offen.

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Weniger als eine Sekunde später umschlossen fünf lange scharfe Klingen von hinten den Kopf des Offiziers, ohne ihn auch nur zu kratzen. Ein Windzug streifte die kurzen grauen Haare des jungen Regenten, im Glanz der Sonne schienen sie leicht türkis zu schimmern.

"DU willst MIR drohen? Ein MENSCH will mir drohen! Jetzt mach ich dir mal einen Vorschlag! Entweder ihr verschwindet sofort von hier und setzt nie wieder einen Fuß auf diese Insel, oder... du bekommst den kürzesten Haarschnitt den die Marine je gesehen hat!"

Der Marineoffizier ließ einen gellenden Pfiff erschallen, Fußgetrappel ertönte und die großen spitzen Ohren des Herrschers lauschten angespannt. Ein Aufschrei erfüllte den Palast und kurz darauf wurde eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren in den Thronsaal geführt, dieselbe die vorhin noch das Bündel in den Armen hielt. Ein Soldat presste ihr eine Pistole an die Schläfe.

"Guck mal! Ich hab deine Süße! Pfoten weg von unserm Chef!"

Die Palastwachen öffneten ihre Münder doch keine Worte waren zuhören, es war mehr ein wütendes Fauchen, das die Soldaten ängstigte. Als aus ihren Rüstungen katzenartige Schwänze hervorbrachen, ihre Pupillen sich zu Schlitzen auf der gelben Iris verengten und sie ihre Waffen bereitmachten, sprach der Marineoffizier ein Machtwort.

"Pfeif sie zurück! Ich glaube nicht, dass du die Frau erreicht hast bevor unsere Kugeln ihren Kopf durchschlagen haben, egal wie schnell du bist!"

Der König nickte seinen Wachen zu, Augenblicke später waren sie wieder völlig normal und blickten die Menschen bösartig aber machtlos an.

"Sehr gut! Und jetzt nimm die Dinger von seinem Kopf weg! Oder sonst..." der Soldat spannte den Hahn der Pistole, worauf hin die junge Frau verstört zusammenzuckte.

Er sah die Angst in ihren tiefschwarzen Augen und widerwillig ließ der Herrscher die Klingen sinken. Der Offizier brachte sich in sichere Entfernung, bevor er bedeutete die Frau frei zu lassen, weinend stürzte sie zu ihrem Mann und klammerte sich an ihn.

Er küsste beruhigend ihre Stirn und flüsterte ihr leise zu. "Wo ist er?"

Die Soldaten wollten den Wachen ihre Klingen abnehmen, sie wehrten sich, doch der König nickte, so gaben sie nach. Als sie sich etwas gefangen hatte antwortete ihm die Königin ebenso leise das die Menschen es nicht hören konnten.

"Die Amme hat ihn, sie versteckt sich." Erleichtert seufzte der Regent auf. Als die Marine sämtliche Waffen bis auf seine konfisziert hatte trat der Offizier erneut an ihn heran.

"Also, noch einmal! Wo ist das One Piece!" Er zog seine Pistole und spannte den Hahn direkt vor den Augen des jungen Mannes.

"Ich habe euch gesagt, dass es nicht hier ist. Das ist die Wahrheit. Inzwischen wünschte ich wir hätten es, dann könntet ihr es nehmen und uns endlich in Ruhe lassen!"

Der Marineoffizier gab sich damit nicht zufrieden, für ihn log dieser seltsame Typ und irgendwo auf der Insel war es versteckt, das war sicher!

"Wir werden die gesamte Insel auf den Kopf stellen, wenn es sein muss. Und da eure Rasse uns sonst sowieso keinen Nutzen bringt haben wir von höchster Instanz die Erlaubnis erhalten jeden zu töten der sich uns in den Weg stellt! Und weißt du was?"

Er drückte die Mündung der Pistole an die Stirn des Herrschers, dessen stolzer Blick ungebrochen war.

"Mit euch beiden fangen wir an!"

Er riss die Pistole zur Seite und schoss der jungen Frau in den Kopf, Blut spritzte nach hinten und sie sank in den Armen ihres Mannes zusammen, sie war sofort tot.

"Was hat sie euch getan!"

Der König brüllte den Offizier an, erneut verengten sich seine Pupillen zu Schlitzen, die Häarchen in seinem Nacken richteten sich auf, er spitzte die Ohren und krümmte den Rücken.

"Nichts, sie war nur irgendeine hässliche Kreatur, die es nicht verdient hatte zu leben."

Das war zuviel für den jungen Herrscher, ein langer schwarzer Katzenschwanz brach aus seinem Steiß hervor und peitschte in Rage. Sie hörten noch das Klingen der Schneiden, dann war er zu schnell für ihre Augen, die Soldaten feuerten im Kreis um ihren Anführer auf den Grund.

Zuerst trafen sie nichts dann ertönte ein Schmerzenslaut und der junge Aristokrat knallte vornüber zu Boden, er blieb liegen, der Schwanz zuckte und verschwand wieder. Am rechten Bein bildete sich langsam eine glänzende Blutpfütze auf dem Marmor, der Offizier nutzte die Gelegenheit dem Burschen auch in das andere Bein zu schießen, der junge stöhnte auf vor Schmerz.

"So du Mistvieh, versuch jetzt mal zu rennen!"

In der Tat versuchte der junge Mann aufzustehen, doch er konnte sich nicht halten und stürzte erneut, der Offizier offenbarte nun seinen gesamten Sadismus und rammte ihm seinen Marinestiefel mit voller Wucht in den Magen, dann ins Gesicht. Selbst als sich sein Opfer blutspuckend auf dem Boden krümmte, gab sich der Marineoffizier noch nicht zu Frieden, er spannte den Hahn.

Doch es machte nur Klick´´ er hatte keine Munition, also griff er die Waffe eines seiner Männer und drückte ab...

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Die Soldaten waren gerade dabei den Palast zu räumen, da bemerkten sie eine Bewegung auf dem Boden, sie drehten sich um und sahen wie der schwer Verwundete versuchte sich zu der Leiche seiner Frau zu schleifen.

"Sir, der lebt noch!"

Doch ihr Anführer winkte ab, ohne sich umzudrehen und bedeutete ihnen ihm zu folgen.

"Ich weiß. Das ist der Sinn eines Bauchschusses, der Abschaum soll langsam verbluten! Achso... nehmt ihm diese komischen Krallen ab!"

Die Marinesoldaten zögerten kurz, sie fürchtete er hätte noch genug Kraft sie zu töten, doch er ließ es über sich ergehen.

"Und was machen wir dann damit, Sir?" Sie drehten sich um und gingen ihrem Offizier hinterher.

"Verkaufen, natürlich!"

Damit verließen sie den Palast und widmeten sich der Bevölkerung und der Suche nach dem One Piece.

Der junge König schmiegte sich an seine Frau und legte die Arme um sie, unter ihnen schimmerte ein rubinroter See, der unaufhörlich wuchs. Er küsste sie und schloss die Augen, sich in sein Schicksal ergebend, in völliger Ruhe.


Ein Bild des jungen Monarchen kann man unter meinem Nick (Semiramis-Audron ) auf finden. Sowie andere Fanarts zu Kuro.