Titel: Circle of the Dawn

Autor: Fellini

Genre: Drama, Angst, Romance, Dark!Harry

Rating: momentan noch T, aber ich werde es wahrscheinlich noch auf M stufen

Pairings: geplant ist erst mal SS/HP (oder anders herum)

Teil: P?

Spoiler: spielt nach GoF

Zusammenfassung: Voldemort ist zurück und der Kampf zwischen Licht und Finsternis bricht an; weitab vom Schauspiel bemerkt Harry, dass er sich zu verändern beginnt . . . (ich kann nicht wirklich eine gute Zusammenfassung schreiben, wie man sieht vergebt mir)

Disclaimer: Die Charaktere sind Eigentum von JKR und wer sonst noch denkt, dass er seine Rechte dran hat. Ich klemme sie mir auf jeden Fall nur unter meine Arme und renne schnell weg, um sie für meine Ideen zu missbrauchen. Ich verdiene (leider) kein Geld damit.

Bemerkung: das ist jetzt meine erste FF und bitte, bitte seid nicht zu streng mit mir (liebschau), aber sagt mir bitte was ihr davon haltet und wo ich noch dran arbeiten muss

Prolog

Irgendwo zwischen Raum und Zeit gibt es einen Ort, den man das Nichts nennt.

„Bruder, bemerkst du ebenfalls die Schwankungen zwischen Licht und Finsternis?"

„Ja, Schwester."

Beide Wächter von Raum und Zeit standen am Tor. Am Tor, welches die Erde vom Chaos trennte. Vor langer Zeit wurde es verschlossen und der Schlüssel vernichtet. Von da an lebten das Licht und die Dunkelheit im Gleichgewicht. Gut und Böse hielten sich die Waage.

Doch nun waren Energieballungen auf der Erde zu spüren. Das herrschende Gleichgewicht war gefährdet.

Die Dunkelheit schien sich, mit der Rückkehr Voldemorts in seinen Körper, wieder auszubreiten.

oO-Oo

Irgendwo in Groß Britannien...

Endlich hatte er sein erstes Ziel erreicht. Voldemort war mit Hilfe Harry Potters in seinen Körper zurückgekehrt. Es fühlte sich so gut an, nicht mehr an einen anderen unfähigen und schwächlichen Zauberer gebunden zu sein.

Er konnte die Kraft und Macht spüren die in ihm steckte. Nie mehr würde er sich besiegen lassen. Schon gar nicht von einem kleinen Jungen ohne besondere Kräfte.

Wenn er an Harry Potter dachte wurde der Dunkle Lord regelmäßig wütend. / Wie hatte es dieses Kind geschafft zu überleben/

Die Liebe...(bei diesem Wort musste Voldemort angeekelt den Kopf schütteln um den widerlichen Beigeschmack los zu werden) ... von Potters Eltern konnte wohl kaum für das ganze Ausmaß seiner Tragödie verantwortlich sein! Es gab keine Macht die ihn aufhalten konnte. Damals nicht und heute auch nicht.

Voldemort bildete sich viel auf seinen jetzigen Zustand ein. Er war zurück! Viele seiner ehemaligen Anhänger waren zu ihm zurückgekehrt. Hatten ihn nicht vergessen. Wie konnten sie auch?

Das Dunkle Mal erinnerte jeden Todesser daran, wem er unterstellt war. Es gab kein Entkommen vor dessen Macht und vor demjenigen den es verkörperte. /Es wird ein leichtes sein, die Verräter unter meinen Gefolgsleuten zu enttarnen. Es wird mir eine Freude sein sie zu quälen und zu foltern. Meinen Todessern wird dieses Schauspiel gefallen./

Grinsend lehnte sich der Dunkle Lord in seinem Sessel zurück. Noch in den Gedanken an kommendes schwelgend und in seinem Größenwahn aufgehen, bemerkte er Lucius Malfoy erst, als dieser zur Tür herein schritt.

„Meister, ich Grüße euch."

Malfoy war kurz vor Voldemorts Platz zum stehen gekommen und fiel vor ihm auf die Knie, sich dabei noch tiefer verneigend.

„Ah, Lucius . . . ich hoffe du bringst erfreuliche Neuigkeiten."

„Es tut mir leid mein Meister. Es ist uns nicht möglich den Potter-Jungen zu orten. Dumbledor hat ihn zu gut versteckt und zu starke Schutzzauber über ihn gelegt, Meister."

„Was!"

Voldemort tobte. /Alles muss man hier alleine machen! Unfähiges Pack./ Nun war er richtig wütend und das hieß nichts gutes für Lucius Malfoy.

„Crucio" schrie Voldemort.

Meilenweit entfernt erwachte der Junge der lebte verschwitzt aus seinem Traum. Noch immer einen sich vor Schmerzen windenden Malfoy senior vor seinem geistigen Auge erblickend.

A/N: ist ein bissel kurz geraten, also bitte nicht schlagen zur Seite spring.

vielleicht ist es jemanden aufgefallen, aber den Titel habe ich mir mal schnell von Ralf Isaus „Kreis der Dämmerung" geklaut und habe nicht vor ihn zurückzugeben