Disclaimer: Alle Personen gehören JKR und ich werde mich hüten ihnen
auch nur ein Haar zu krümmen: (Obwohl es für Harry und einige andere doch
eher wüst zugehen wird dieses Jahr *lach böse*)
Anmerkung: Vielen, vielen Dank an meine herzallerliebste (*schmatz*) Beta- Leserin Samanta Nox und ihre Geduld mit meiner grausamen Rechtschreibung.
Bitte: Hey, bitte schreibt eure Komentare, Kritiken, Vorschlaege und so weiter in meine Reviews. Bin schon ganz gespannt.
Prolog
Es war völlig still. Nur ein verirrter Windhauch blies betrübt ein paar verwelkte Blätter vor sich her, raschelte hier und da an den Zweigen einer der großen, grünen Hecken die sich den Ligusterweg entlang streckten. In manchen Häusern konnte man durch die Fenster sehen, und das Flimmern von Fernsehern entdecken. Aber es war schon spät und eins nachdem anderen erloschen sie.. Kein Mensch war mehr in der Strasse. Kein Mensch, ein Kater.
Man konnte nicht sagen, das er schön war. Seine Beine waren kurz und krumm und er sah aus als hätte er schon einige harte Kämpfe hinter sich) aber stattlich. Sein rötliches Fell, das wie Samt wirkte, reflektierte die Strassenlaternen, als er die Strasse langsam herab schritt und letztendlich stoppte. Er drehte sich nach links und schien reglos, starrte ein Haus an und bewegte sich schließlich auf es zu. Er sprang auf die Bank des einzigen erleuchteten Fensters und gab einen eigenartigen tiefen Laut von sich. Ein Miauen? Nicht wirklich. Mehr ein Ruf. Und wie eine Antwort öffnete sich ein Fenster des Hauses. Eine alte Frau schaute sich um, entdeckte den Kater.
"Ich habe dich erwartet.", sagte sie mit ruhiger Stimme. Der Kater nickte und betrat das Haus.
Wie seltsam, hätte der Wind gedacht, wenn er denken könnte, und wenn er ein Gedächtnis hätte, hätte ihn dies an die andere Katze erinnert, die hier fünfzehn Jahre zuvor ähnlich seltsame Dinge getan hatte. In genau dieser Straße. Eigentlich war sie keine Katze gewesen, sondern eine Frau, eine Zauberin. Sie war hier gewesen, als man den Jungen in diese Straße brachte und sein Leben damit zur Hölle machte.
Aber der Wind hatte kein Gedächtnis und so fegte er weiter Blätter den Ligusterweg entlang.
Anmerkung: Vielen, vielen Dank an meine herzallerliebste (*schmatz*) Beta- Leserin Samanta Nox und ihre Geduld mit meiner grausamen Rechtschreibung.
Bitte: Hey, bitte schreibt eure Komentare, Kritiken, Vorschlaege und so weiter in meine Reviews. Bin schon ganz gespannt.
Prolog
Es war völlig still. Nur ein verirrter Windhauch blies betrübt ein paar verwelkte Blätter vor sich her, raschelte hier und da an den Zweigen einer der großen, grünen Hecken die sich den Ligusterweg entlang streckten. In manchen Häusern konnte man durch die Fenster sehen, und das Flimmern von Fernsehern entdecken. Aber es war schon spät und eins nachdem anderen erloschen sie.. Kein Mensch war mehr in der Strasse. Kein Mensch, ein Kater.
Man konnte nicht sagen, das er schön war. Seine Beine waren kurz und krumm und er sah aus als hätte er schon einige harte Kämpfe hinter sich) aber stattlich. Sein rötliches Fell, das wie Samt wirkte, reflektierte die Strassenlaternen, als er die Strasse langsam herab schritt und letztendlich stoppte. Er drehte sich nach links und schien reglos, starrte ein Haus an und bewegte sich schließlich auf es zu. Er sprang auf die Bank des einzigen erleuchteten Fensters und gab einen eigenartigen tiefen Laut von sich. Ein Miauen? Nicht wirklich. Mehr ein Ruf. Und wie eine Antwort öffnete sich ein Fenster des Hauses. Eine alte Frau schaute sich um, entdeckte den Kater.
"Ich habe dich erwartet.", sagte sie mit ruhiger Stimme. Der Kater nickte und betrat das Haus.
Wie seltsam, hätte der Wind gedacht, wenn er denken könnte, und wenn er ein Gedächtnis hätte, hätte ihn dies an die andere Katze erinnert, die hier fünfzehn Jahre zuvor ähnlich seltsame Dinge getan hatte. In genau dieser Straße. Eigentlich war sie keine Katze gewesen, sondern eine Frau, eine Zauberin. Sie war hier gewesen, als man den Jungen in diese Straße brachte und sein Leben damit zur Hölle machte.
Aber der Wind hatte kein Gedächtnis und so fegte er weiter Blätter den Ligusterweg entlang.
