Ode an eine Katze
Jedes Mal, wenn ich in die Nacht hinausgehe,
Hoffe ich, Dich zu sehen.
Aber dieser Wunsch wird mir nicht oft erfüllt.
Ich liebe Dich und jede Nacht quält mich die Angst,
Dich zu verlieren.
Nie wieder Dein Lächeln sehen zu können.
Immer, wenn wir uns begegnen, versuchst Du,
Mein Herz zu stehlen.
Oh, Du größte aller Diebinnen, es gehört Dir längst,
Es hat sich Dir aus freien Stücken ergeben.
Wir sind uns ähnlicher als Du glaubst.
Beide verabscheuen wir den Tod,
Suchen nach einem Sinn in einer Zeit,
Wo alles sinnlos scheint.
Doch warum gehst Du in die Nacht?
Für das Abenteuer, die Gefahr, ein paar Juwelen?
Oder suchst Du nicht wie ich
Das Vergessen.
Nicht daran denken zu müssen,
Daß Deine Eltern Dich im Stich ließen,
Als Du sie brauchtest,
So wie es die meinen taten.
Jeder für sich ist allein,
Doch zusammen sind wir glücklich.
Ich werde alles tun,
Damit dieses Glück wahr wird.
Wir können nicht die Nacht verlassen,
Wohl aber unsere innere Schattenwelt.
Komm mit mir!
Warum sollen wir allein bleiben?
Nimm meine Hand
Und laß uns über die Dächer schweben,
Aus der Nacht in das helle Licht des Tages.
by Felicia 2000
Jedes Mal, wenn ich in die Nacht hinausgehe,
Hoffe ich, Dich zu sehen.
Aber dieser Wunsch wird mir nicht oft erfüllt.
Ich liebe Dich und jede Nacht quält mich die Angst,
Dich zu verlieren.
Nie wieder Dein Lächeln sehen zu können.
Immer, wenn wir uns begegnen, versuchst Du,
Mein Herz zu stehlen.
Oh, Du größte aller Diebinnen, es gehört Dir längst,
Es hat sich Dir aus freien Stücken ergeben.
Wir sind uns ähnlicher als Du glaubst.
Beide verabscheuen wir den Tod,
Suchen nach einem Sinn in einer Zeit,
Wo alles sinnlos scheint.
Doch warum gehst Du in die Nacht?
Für das Abenteuer, die Gefahr, ein paar Juwelen?
Oder suchst Du nicht wie ich
Das Vergessen.
Nicht daran denken zu müssen,
Daß Deine Eltern Dich im Stich ließen,
Als Du sie brauchtest,
So wie es die meinen taten.
Jeder für sich ist allein,
Doch zusammen sind wir glücklich.
Ich werde alles tun,
Damit dieses Glück wahr wird.
Wir können nicht die Nacht verlassen,
Wohl aber unsere innere Schattenwelt.
Komm mit mir!
Warum sollen wir allein bleiben?
Nimm meine Hand
Und laß uns über die Dächer schweben,
Aus der Nacht in das helle Licht des Tages.
by Felicia 2000
