Meine erste Fanfic, bitte seid nicht so streng.
"Lalala" - Normal Reden
"Lalala" - japanisch
Kapitel 1
„ Tch. Wie langweilig." Gibt es hier den keine starken Dämonen? „ Vielleicht sollte ich wieder nach Japan zurück gehen. Aber ich habe noch ein-an halb Monate bis zur großen Versammlung" und alle Dämonen in meinem Territorium sind so verängstigt, dass sie nach ein paar Sekunden die Flucht ergreifen. Tch."Ich sprang über einen Baumstumpf und schob die Äste von ein paar zu nah stehenden Bäumen vorbei. Ich glaube ich bin irgendwo in Amerika nähe New York. Pff- jedes mal wenn ich über diese Städtenamen von den Sterblichen nachdenke muss ich lachen.
Aber jetzt ernsthaft wo bin ich? Gerade als ich überlegte wie ich mir am besten eine Übersicht verschaffen konnte, hörte ich wie Äste knacksten.
„Wer ist da?" , rief eine jugendliche, deutlich männliche Stimme mit breiten amerikanischen Akzent. „ Und wer will das wissen?", fragte ich schelmisch. Das scheint viel witziger zu sein, als nach armseligen Dämonen oder wie sie es hier nannten -Monstern zu suchen.
„Ich habe zuerst gefragt und komm aus den Schatten, damit ich sehen kann was du bist." , sagte diese Stimme mit leicht verunsichertem Ton. Ich entschied mich dumm zu spielen und trat aus den Schatten um mich zu zeigen.
Ich lachte in mich hinein, als auch der Junge aus den Schatten trat. Soll der Spaß beginnen.
Percy
Ich war ganz normal wie jeden Tag auf Patrouilliere . Ok so normal wie es für ein Halbblut sein kann, dass gerade nicht auf unglaublich schweren und verstörenden Aufträgen ist und dabei fast umkommt.
Es ist jetzt zwei Monate her seit dem Titanen-krieg und Kronos Niederlage und im Camp hat sich alles wieder beruhigt. Die meisten Hütten waren nur fertig gebaut und auch schon von den jeweiligen Campern bezogen. Nur bei ein paar sind wir Zeitlich hintendran, da dank zwei speziellen Geschwistern aus der Hermes-Hütte auf die Idee kamen es sein witzig die Materialien zu sabotieren um zu sehen wie die anderen reagieren. Ich sag nur soviel die zwei mussten sich ganze drei Tage im alten Zimmer unseres Orakel einschließen, weil sie Angst hatten, dass die aus der Hekate-Hütte sie finden und in Kröten verwandeln.
Ich habe mich in letzter Zeit öfters mit Nico, Thalia und Annabeth getroffen und alles nachzuholen was wir verpasst haben. Nico traut sich auch endlich mehr unter die Leute, was mich ziemlich viel Arbeit gekostet hat. Endlich verstehe ich wie sich Psychologen fühlen, wenn sie mit ihrer Patienten reden müssen.
Annabeth und ich sind nun offiziell ein Paar und ich genieße jede einzelne Sekunde davon.
Während ich in Gedanken vertieft war, sah ich plötzlich wie sich etwas im Schatten bewegt. In einem Wald nichts unnatürliches, vielleicht ein Reh oder so. Aber dann hörte ich wie jemand in einer anderen Sprache redete. Ich zog sofort mein Schwert und rief : „ Wer ist da?" Danach hörte ich ein paar Sekunden lang nichts und fing schon fast an zu bezweifeln, dass ich irgendetwas gehört habe, als eine sanfte, aber männliche Stimme antwortete. „ Und wer will das wissen?" Die Stimme klang amüsiert, wie als hätte sie gerade etwas lustiges entdeckt. Aber wieso kann eigentlich niemand wenn man ihm eine direkte Frage stellt, einfach antworten? Die Stimme klang aber nicht so als hätte sie vor mich zu essen, weswegen ich mein Schwert ein Stück sinken ließ. Dennoch hielt ich es Kampfbereit, weil ich Macht in der Stimme spürte und zwar fast schon mehr Macht als bei Vater, und das kann nicht sein. Oder?
„ Ich hab zuerst gefragt und komm aus den Schatten, damit ich sehen kann was du bist." Danach hörte ich Schritte und sah eine Figur aus den Schatten treten. Bei dessen Anblick ich mein Schwert noch ein Stück sinken ließ.
Aus den Schatten kam ein Junge in ungefähr meinem Alter mit tiefschwarzem Haar, dass er mit einem weisen Band befestigt in einem seitlichen Pferdeschwanz über seine Schulter fallen ließ. Silber-blaue Augen schauten mich musternd an. Er ist ungefähr gleichgroß wie ich, aber ein bisschen Muskulöser. Seine Haut war heller als Nicos , was schon ein Kunststück ist, wirkte aber nicht milchig, sonder schien eher als würde sie die ganze Zeit vom Mond angeschienen. Ich gebe es nur ungern zu aber dieser Junge sah besser aus als ich.
Aber immer noch stellt sich die Frage wer er ist. Ein Camper ganz sicher nicht. Seine Kleidung wirkte Asiatisch. Mir kam diese Kleidung bekannt vor, nur woher? Ich überlegte ein paar Sekunde und wollte schon aufgeben als mir einfiel, dass er vorhin eine andere Sprache sprach und da fiel es mir wieder ein. Was er trägt ist wahrscheinlich ein Yukata. Traditionelle japanische Kleidung. Annabeth hat mich in Ausstellungen und zu Vorträgen geschleppt,da ihr deren Architekturen auch sehr gefielen. Waren also doch zu was gut.
Er trug einen dunkel blauen, fast schwarzen Yukata, in den weiße Drachen eingraviert waren und an seiner Seite hing ein genauso dunkler Beutel.
Der Junge schien langsam gelangweilt zu werden, ich brauch wohl nicht zu erwähnen dass er mein Schwert entweder nicht sieht oder einfach nur ignoriert, und antwortet mir auf meine Frage. „ Mein Name laute Susanoo . Und wer bist du?" Ich hatte diesen Namen irgendwo schon einmal gehö Fremde grinste mich einfach nur an, wie als wäre alle nur ein Spiel.
„ Percy Jackson. Was willst du hier ?", antwortete ich ihm und trat einen Schritt näher heran.
Und wie fandets ihr? Bitte gebt mir bescheid.
