Hey ihr^^

das ist eine ParnterFF mit einer Freundin von mir. Sie ist hier nicht angemeldet, aber wenn euch ihr Schreibstil gefällt, dann guckt mal bei fanfiktion. De bei FreakyFee vorbei^^

wir haben die story so aufgeteilt, dass ich aus Edwards Pov schreibe und sie aus Bellas... ich hoffe euch gefällt die ff...viel spaß beim lesen^^

lG

Isabella

Ich knetete nervös meine Hände und am liebsten wäre ich wohl in das nächste Loch gesprungen oder gleich aus dem Fenster des Hochhauses der Firma, wenn ich nicht so aufgeregt wäre und mir die Luft zum Atmen fehlen würde. Mrs. Whitlock lächelte mich aufmunternd an, bevor sie fort fuhr.

„Sie sind Ms. Isabella Marie Swan?", fragte Sie vorsichtshalber nach, als ich mit zittrigen Händen an meinem Glas gefüllt mit Wasser nippte. Ich stellte das Wasser wieder ab und schluckte ein weiteres Mal. „J-Ja.", antwortete ich stockend und würde mich am liebsten umbringen.

Ich war in meinem Leben noch nie so aufgeregt, als momentan hier im Büro einer Anwaltskanzlei, wo ich mich als persönliche Assistenten bewarb. Wenn Angela mich nicht gezwungen hätte, mich hier zu bewerben, wäre ich wahrscheinlich woanders hingegangen. Ich meine, hier müsste ich Gespräche annehmen und mit meiner schüchternen Art wusste ich bereits vorher, dass alles schief gehen würde. Da würde selbst mein brillanter Abschluss nicht helfen.

„Haben Sie Geschwister, Ms Swan?", fragte Sie weiter und ich versuchte mich an einem Lächeln. Anscheint klappte dies, da Sie mich zurück anlächelte. „Nein, ich bin Einzelkind, Mrs. Whitlock.", antwortete ich leise und hatte meine Schüchternheit bereits etwas unter Kontrolle.

„Sind Ihre Eltern liiert?", fragte Sie weiter und ich schüttelte den Kopf. „S-Sie sind getrennt.", sagte ich mit aufgeregter Stimme und ab hier war mir bereits klar, dass ich diesen Job vergessen konnte. Sie notierte sich etwas und ich stellte mir bildlich vor aus dem Fenster dieses Gebäudes zu springen. Kurz und schmerzlos, wäre mein Tod. Das war beruhigend.

„Wie stellen Sie sich die Arbeit als persönliche Assistentin vor und was meinen Sie, müssen Sie erledigen?", fragte Sie direkt weiter und ich schluckte meinen Kloß herunter. „Ich vermute, ich soll meinem Chef Arbeit abnehmen, sodass er sich nur noch auf seine Arbeit konzentrieren muss. Im Übrigen würde ich die Anrufe entgegen nehmen, sowie die Termine vereinbaren oder verschieben lassen. Vermutlich wird die Arbeit anfangs etwas stressig, aber jeder Tag verläuft ein wenig anders, sodass es nicht langweilig werden würde.", sagte ich und war selbst über mich erstaunt, dass ich plötzlich so flüssig und sogar in normaler Lautstärke sprach. Mrs. Whitlock schaute mich ebenfalls verblüfft an und notierte sich etwas, wobei Sie lächelte.

„Wie würden Sie zur Arbeit erscheinen?", fügte Sie nach einiger Stille hinzu und ich war kurz schweigsam. War nun die Kleidung gefragt? „Ich würde in angemessener Kleidung erscheinen. Wenn ich mich nicht irre, ist in dieser Firma die Hauptkleidung ein weißes oder schwarzes Kostüm. Ich würde jeden Morgen pünktlich mit dem Auto hier her fahren und Überstunden wären auch kein Problem für mich. Ich bin bei sowas sehr flexibel.", gab ich zum Ende hin zu und betrachtete Mrs. Whitlock nervös.

„Haben Sie besondere Schwächen und Stärken?", fragte Sie nach einem aufmunterem Lächeln. „Ich bin relativ schüchtern und rede manchmal etwas leise. Ich bin bei manchen Dingen leicht zu verunsichern, ansonsten bin ich ziemlich offen. Ich kann mehre Dinge gleichzeitig erledigen und verstehe schnell. Wenn ich kritisiert werde, kann ich das schnell umsetzen und kann mit diesen auch gut umgehen.", sagte ich etwas sicherer bei meinen Stärken. „In ihrer Bewerbung haben Sie erwähnt, dass Sie die beste im Jahrgang waren?", fragte Sie nach und ich nickte stumm. „Das war sicherlich ein harter Weg.", stellte Sie fest und ich lächelte leicht. „Da gehört viel lernen dazu.", gab ich zu und seufzte leise.