One of the Boys

Einer von den Jungs

Original-Story von Rilla

Übersetzt von den Schreiberlingen (in diesem speziellen Fall und in alphabetischer Reihenfolge: CallistaEvans, Ginny-the-dark, Indigo Daisy, MomoSnape, Pima und Trin).

Das Beta-Lesen haben Nici Cavanaugh und Malina für uns übernommen.

Disclaimer (Rilla): Mir gehört nichts, was ihr wieder erkennt. Ich verdiene kein Geld damit

A/N: Dies ist meine Antwort auf Nesscafes Stud Challenge (auf WIKTT), Sie ist kurz und 'schmutzig'.

Ü/N: Uns gehört auch nichts, nicht einmal die Story, wir dürfen sie nur mit Rillas Erlaubnis übersetzen. Dies ist unser erster Versuch einer Gemeinschaftsübersetzung, also wäre es schön, wenn ihr eure Meinung dazu kundtut, damit wir wissen, ob sich weitere Projekte lohnen.

Kapitel 1

(übersetzt von CallistaEvans)

Hermione saß auf Nevilles Schoß im Gryffindor-Gemeinschaftsraum und lächelte wissend zu Harry und Ron hinüber.

„Los, ihr zwei, erzählt weiter", sagte sie, „denn wenn ihr es nicht macht, werde ich es tun."

„Gut, Mione", erwiderte Ron. „Dann bin ich der Erste. Milicent Bullstrode. Susan Bones. Hannah Abbotts." Er legte eine Hand über seinen Mund und murmelte: „PadmaundParvati."

„Entschuldige, Ron", meinte Hermione mit einem Grinsen, „aber ich denke nicht, dass jeder hier dich gehört hat. Seamus, hast du das Letzte verstanden?"

„Ich habe es nicht verstanden. Was ist mit dir, Dean?"

Dean lächelte Hermione an. „Ich habe es auch nicht verstanden."

„Gut, Padma und Parvati!"

„Zusammen?", fragte Neville in bewunderndem Ton.

Hermione wandte sich ihm zu und nickte.

„Wow!"

„Du bist dran, Harry", sagte sie.

„Ginny", erwiderte er kurz angebunden.

„Komm schon, Harry, denk an die Bedingungen unseres Spiels hier. Es hat ... gewisse Auswirkungen Informationen zurückzuhalten."

Sie konnte sehen, wie es in Harrys Gehirn arbeitete, als er genau überlegte, wie schlimm es sein würde, morgen in einem Glitzerkleid mit Federboa zum Unterricht zu kommen.

„Du gewinnst schon wieder, Hermione. Vor Ginny, da war ... da war ..."

Sie lehnten sich alle in erwartungsvoller Haltung nach vorne, mit Ausnahme von Hermione, die sich zurück an Neville lehnte und sich diebisch freute.

„Madame Hooch."

„Nein!", schrie Neville.

Harry wurde purpurrot, als Dean und Seamus sich vorbeugten, um ihm auf den Rücken zu klopfen. Ron lachte in sich hinein und freute sich darüber, vorübergehend aus der Schusslinie zu sein.

„Hey, Hermione", meinte Harry in dem Versuch, die Aufmerksamkeit von sich zu lenken. „Du hast uns noch nichts über deine früheren Eroberungen erzählt …noch nie. Wer sind die glücklichen Jungs?"

„Oh, bitte!", sagte Neville in dramatischem Tonfall und gab ihr einen spielerischen Klaps auf den Hintern. „Hermione hat keinen Sex mit Jungs! Sie ist selber einer."

Hermione schien plötzlich nicht mehr so viel Spaß zu haben. Sie flüchtete von Nevilles Schoß auf den Boden und zog die Stirn kraus.

„So denkt ihr also über mich? Dass ich ein asexuelles Wesen bin, das nur mit euch herumhängt?"

„Natürlich nicht, Mione! Es ist nur ... nun, du bist nicht wie Lavender oder Parvati. Weißt du, was ich meine?", stammelte Ron. „Sie haben ... sie haben ..."

In den Sekunden, die seiner Erklärung folgten, erkannte Hermione, dass es tatsächlich möglich war, buchstäblich rot zu sehen. Sie stand voller Wut auf, riss ihre Bluse und gleichzeitig auch den vorne angebrachten Verschluss ihres BHs auf.

„Was, Ron? Diese da? Haben sie so etwas?" Plötzlich wurde ihr bewusst, dass ihre Brüste aus ihrer Bluse heraushingen ... und das in voller Absicht. Sie nahm einen noch tieferen Rotton an als Harry zuvor, ließ sich auf den Boden sinken und bedeckte eilig ihre Blöße.

Die Jungen starrten sie eine zeitlang schweigend an. Es war Harry, der zuerst sprach.

„Verdammt!"

Hermione wischte eine einzelne Träne aus dem Augenwinkel.

„Es tut mir Leid, Mione", sagte Ron, „ich wollte deine Gefühle nicht verletzen. Ich wusste nicht, dass es dich so stören würde. Ich wusste nicht, dass du noch nie mit jemandem zusammen warst."

„Aber sicher war ich das!", fuhr sie ihn an.

„Also dann, wer war es?", fragte Harry. Er kam näher und legte einen Arm um sie.

Sie zog für einen Moment einen Schmollmund. Dies war definitiv nichts, was sie irgendjemandem hatte erzählen wollen. Sie hatte gedacht, dies würde wie die vielen anderen Spiele verlaufen und niemand würde bemerken, dass sie die persönlichen Fragen nicht beantwortete.

„Gregory Goyle", sagte sie leise.

„Iiihh!", rief Neville aus, bevor Ron die Chance hatte, ihn gegen das Schienbein zu treten.

Sie wischte sich weitere Tränen weg. „Er hat mir hinterher erzählt, es sei eine Herausforderung gewesen. Die Slytherin-Jungs sollten herausfinden, was ... was ..."

Harry umarmte sie fest.

„Es ging darum, wer es wagt herauszufinden, was ich mit meinem großen Mund noch alles machen kann!"

„Diese Schweine!", stieß Neville hervor.

„Hermione, du kannst jetzt zu Bett gehen, wenn du möchtest ... du brauchst nicht weiter zu spielen", bemerkte Harry leise.

„Nein", erwiderte sie gelassen, „mir geht es gut, wirklich. Nächste Runde!" Sie zog eine neue Karte aus dem Hut. „Wer ist das Objekt deiner Phantasien? Dean, du bist der Erste."

Und ich habe geglaubt, es könne nicht mehr schlimmer werden! Das ist das letzte Mal, dass ich Neville die Fragen aussuchen lasse, dachte sie.

„Ich glaube, ich würde sagen ... Lavender."

Der Rest der Jungen nickte anerkennend. „Seamus?"

„Nun, nach der Show, die Hermione hier hingelegt hat ..." Er zwinkerte ihr zu und sie lächelte zurück, wobei sie sich schon besser fühlte. „Ich denke, sie macht einen knappen zweiten Platz direkt hinter Luna Lovegood." Es gab ein paar Pfiffe und etwas Gelächter. Dann war Neville an der Reihe.

Seine Wangen färbten sich rot und er schaute zu Boden. „Professor Tonks", sagte er leise.„Das kann ich mir gut vorstellen", erwiderte Ron und das schien Neville etwas aufzumuntern.

„Okay, Ron, was ist mit dir?"

„Ihr müsst mir versprechen, nicht zu lachen. In Ordnung?" Sie alle nickten einstimmig. Ron seufzte. „Professor Sinistra."

„Nein!", stieß Hermione hervor.

„Ihr habt es versprochen!", meinte Ron.

„Ich lache doch gar nicht, Ron, es ist nur, dass meins ... in diesem Licht betrachtet, nicht mehr so außer Reichweite erscheint."

„Wer ist es?", fragte Harry ungeduldig und gleichzeitig auch erleichtert, weil er diese Runde aufgrund seiner Beziehung zu Ginny auslassen konnte.

„Nun, lasst es mich so ausdrücken, Ron und Neville sind nicht die einzigen, die in einen Professor verknallt sind", bot sie schüchtern an.

„Iiihh! Du liebst Hagrid!", verkündete Neville.

„Igitt! Nein! Trau mir doch bitte etwas mehr Geschmack zu."

„Aber, Mione, wer könnte es denn sonst sein? Der einzige andere Professor, der sowohl männlich ist als auch unserer Spezies angehört, ist ... nein!"

Sie nickte langsam. „Snape."

Harrys Augen wurden immer größer. „Warum solltest du auf die Idee kommen, Snape zu mögen?"

„Er ist brillant, Harry! Und er hat dir dabei geholfen, Voldemort zu besiegen!"

„Ja, das wissen wir", sagte Ron und verdrehte dabei die Augen, „er bekommt jeden Tag eine Menge Fan-Post als Beweis! Das ist dasselbe wie damals bei Lockhart. Du springst auf den fahrenden Zug auf."

„Das ist nicht wahr! Ich mochte ihn schon seit Beginn unseres sechsten Schuljahres!" rief sie aus, und schlug sich gleich darauf die Hand auf den Mund.

„Mach dir doch nichts vor, Mione, er ist einfach nur der zurzeit am meisten begehrte Junggeselle der Zaubererwelt. Er ist außer Reichweite für dich."

„Und Professor Sinistra ist es nicht für dich, Ron?"

„Ich sehe, dass sich da ein neues Spiel anbietet!", stellte Seamus triumphierend fest.

„Und was für ein Spiel sollte das sein?", fragte sie.

„Ich fordere hiermit Ronald Weasley, Neville Longbottom und Hermione Granger heraus. Die erste Person, die es schafft, einen Professor ihrer Wahl zu verführen, gewinnt den Titel Sexprotz von Gryffindor."

„Ihr wollt, dass ich Snape verführe?", hakte sie mit schwacher Stimme nach.

„Wie schwer kann das sein?", fragte Dean. „Zeig ihm einfach, was du uns heute Nacht gezeigt hast. Du hast da ein paar schlagende Argumente!"

Hermione wurde rot.

„Bist du dabei?", wollte Neville wissen.

Sie warf einen suchenden Blick auf Ron, der sie selbstgefällig ansah. Sie richtete ihr Kinn nach oben und antwortete mit fester Stimme: „Aber ja, ja, ich bin dabei!"

-o-

„Sind das die Regeln, Hermione?", fragte Lavender aufgeregt.

Der Inhalt des Sexprotz von Gryffindor-Wettbewerbs verbreitete sich wie ein Lauffeuer unter den Schülern. Lavender und Parvati hatten beschlossen, Seamus dabei zu helfen, eine Liste mit Vorschriften und Regeln aufzusetzen. Trotzdem hatte er sie keinen Blick auf die letzte Kopie werfen lassen, bevor sie zu den Teilnehmern gesendet worden war. Überraschenderweise unterstützten die meisten Mädchen in der Schule Hermione. Sie hatte den schleichenden Verdacht, dass Frauen nichts mehr verbinden konnte, als die Chance einen Titel gegen die Jungen zu gewinnen.

„Ja, das sind sie!", sagte sie, während sie auf Lavenders Bett hüpfte und das Pergament auseinander rollte. Parvati setzte sich neben sie.

Hogwarts Erster 'Sexprotz von Gryffindor'-Jahreswettbewerb

Teilnehmer:

Neville Longbottom

Ronald Weasley

Hermione Granger

Regeln:

Das Ziel dieses Wettbewerbs ist es, den Professor seiner/ihrer Wahl erfolgreich zu verführen, in einer Form von einvernehmlichem, intimem Kontakt. Die Unterschrift eures Vertrags wird automatisch die Farbe wechseln. Die erste Person, deren Unterschrift sich vor dem Abschlussfest blau färbt, wird zum 'Sexprotz von Gryffindor' erklärt. Die Farben der verschiedenen Stufen sind wie folgt:

Händchen halten: gelb

Küssen: orange

andere Berührungen: rot

Ablegen von Kleidungsstücken: violett

Oral-Sex: blau

Geschlechtsverkehr: gold (1)

(1) Der Titel 'Sexprotz von Gryffindor' wird an jeden Teilnehmer verliehen, der es schafft, dass seine/ihre Signatur sich golden färbt.

Um euch bei euren Eingebungen zu unterstützen, muss vor der Herstellung des oben genannten, intimen Kontaktes mindestens eine der folgenden Anmach-Sprüche benutzt werden oder der Vertrag ist null und nichtig:

Wow, hast du große Füße! Ich würde gerne herausfinden, ob das, was man so sagt, wahr ist."

Ich würde gerne einen multiplen Orgasmus nach dir benennen."

Darf ich heute dein Sklave sein?"

Schläfst du auf deinem Bauch? (Irgendeine Antwort) Darf ich es tun?"

Ich habe Sex bei meinen ersten Dates. Und du?"

Ich denke, ich könnte mich wie verrückt in dein Bett fallen lassen."

Ich werde heute Nacht Sex mit dir haben, du könntest genauso gut dabei sein."

Wenn ich dir sage, dass du einen wundervollen Körper hast, würdest du ihn gegen mich reiben?"

Du musst müde sein, denn du bist den ganzen Tag durch meine Gedanken spaziert."

Ist die Sonne aufgegangen oder hast du mich einfach nur angelächelt?"

Verzeihung. Möchtest du vögeln oder soll ich mich entschuldigen?"

Es ist nett dich zu treffen. Ich bin (dein Name) und du bist ... hinreißend."

Warum musst du nur jeden Tag so verdammt großartig sein? Kannst du nicht eine Pause einlegen, damit ich mich zur Abwechslung auf etwas anderes konzentrieren kann."

Glaube es oder nicht, vernascht zu werden ist noch mal so schwer, wenn du so gut aussiehst."

Unterschrift,

Ronald Weasley

Neville Longbottom

Hermione schaute auf den Vertrag und seufzte auf. „Diese Sätze sind furchtbar!"

„Ich habe ihnen gesagt, sie sollen sie nicht verwenden!", rief Parvati.

„Das war der Grund, warum sie uns den letzten Entwurf vorenthalten hatten", meinte Lavender. „Aber mach dir keine Sorgen, Hermione, du kannst das schaffen. Immerhin hast du den einfachsten Job. Der Vertrag färbt sich blau bei 'Oral-Sex'. Welcher halbwegs normale Mann würde es ablehnen, wenn du ihm einen blasen willst? Nicht einmal Snape ist so daneben."

Hermione ließ sich zurück auf das Bett fallen. „Ihr versteht mich nicht. Ich 'mag' ihn. Ich möchte, dass er mich respektiert. Ich kann nicht einfach in sein Büro marschieren und auf meine Knie sinken", erklärte sie, doch insgeheim gab sie zu, dass die Idee sie in Versuchung führte.

„Dann wird es noch einiges an 'ernsthafter' Arbeit hier für uns geben", sagte Parvati und hob eine lange, verhedderte Strähne aus Hermiones Haar nach oben. „Aber zuerst solltest du den Vertrag unterschreiben."

Hermione nahm einen Federkiel und schrieb ihren Namen ordentlich unter die von Ron und Neville. Das Pergament rollte sich selbst wieder zusammen und flog durch die Tür Richtung Deans Zimmer.

Hermione war froh, dass Sonntag war und sie ihre Hausaufgaben alle schon am Vortag erledigt hatte, denn Lavender und Parvati ließen ihr für den Rest der Nacht keine Ruhe.Ihr Haar wurde gewaschen, weichgespült, geglättet, gestylt, verzaubert und geschnitten. Lavender brachte ihr bei, wie man Make-up richtig auftrug. Die Zimmernachbarin machte eine spöttische Bemerkung über Hermiones Wahl für ein dunkles Violett anstatt eines hellen Rottons, musste aber zugeben, dass eine dunkle Farbe eher dazu geeignet war, die Aufmerksamkeit eines Slytherins auf sich zu ziehen. Parvati half ihr, einige ihrer eher durchschnittlichen Muggel-Klamotten in bauchnabelfreie Tops und Push-up-BHs zu verwandeln, was Hermione sowohl unbequem als auch ein wenig peinlich empfand.

Als sie sich jedoch im Spiegel betrachtete, erkannte sie, dass ihr Dekolleté im oberen Bereich ihrer halb offenen Bluse sehr üppig wirkte.

„Das einzige Problem ist, dass ich meine Schuluniform hier drüber ziehen muss", kommentierte sie, während sie sich zur Seite drehte und die Stirn über die Wölbung ihres Hinterns in der engen Jeans runzelte. Sie wandte sich unter deren gut sitzender Passform und war glücklich darüber, dass sie sich nicht mehr so anziehen müsste, sobald der Wettbewerb vorbei war.

„Du bist wirklich einer von den Jungs, nicht wahr?", fragte Lavender. „Hier." Sie streifte Hermione ihre Robe über und zeigte ihr, wie sie sie genau an der richtigen Stelle offen ließ, um ein wenig Haut zu zeigen. „Nun ist es Zeit für unsere wichtigste Waffe!"

Lavender ging zur Tür und öffnete sie, um den Blick auf eine wartende Pansy Parkinson freizugeben. Hermione schnappte nach Luft.

„Ach, hör auf mich anzustarren, Granger! Ich bin hier, um dir die Kunst der Verführung nach Slytherin-Art beizubringen. Wir können es auf keinen Fall zulassen, dass ein Mann den Titel gewinnt!"

„Warum machst du dir einen Kopf um den Titel 'Sexprotz von Gryffindor', Pansy?"

„Das tue ich nicht. Du wirst jetzt keinen Rückzieher machen. Wir werden den ganzen Weg gehen. Der allererste Sexprotz von Hogwarts wird weiblich sein!"

Hermione verbrachte den Rest der Nacht mit Pansy und lernte dabei Dinge in der Praxis, die sie bisher nur aus Büchern kannte. Sie übte Pansys so genannte 'Technik' mit Bananen und Gurken. Als sie sich über die Größe der letzten Gurke beschwerte, erklärte ihr die offensichtlich erfahrenere junge Frau, dass Slytherin nicht umsonst die Schlange als Symbol hätte, was fast bewirkt hätte, dass Hermione sich vom Wettbewerb zurückzog. Als Pansy sie verließ, konnte Hermione schnurren, sich schlängeln und umherschleichen wie eine Löwin. Sie musste zugeben, dass Pansy Parkinson mit ihrem großen Erfahrungsschatz Draco Malfoy zu einem sehr glücklichen jungen Mann machen musste.

-o-

„Frühstück, Hermione! Du wirst noch zu spät kommen!", rief Lavender, während sie auf ihr Bett hüpfte.

„Beeil dich!", kreischte Parvati. „Ich habe gerade gesehen, dass Ron den Gemeinschaftsraum mit einem Duzend Rosen in der Hand verlassen hat ... und Harry erzählte mir, dass Neville bereits vor über einer Stunde zur Eulerei gegangen ist."

Hermione stöhnte und drehte sich herum. In dem Moment erkannte sie den Grund dafür, dass all ihre Freunde Jungen waren; sie würden ihr so etwas nicht antun. Sie hob ihre Arme und ließ sich von den Mädchen aus dem Bett ziehen. Nach kurzer Diskussion suchten sie das 'perfekte Outfit' aus und machten sich an ihren Haaren und ihrem Make-up zu schaffen. Verschlafen starrte sie in den Spiegel.

„Hermione, so wird das niemals funktionieren! Du siehst aus wie ein Zombie. Wach auf!"

„Kaffee ...", brachte sie fertig zu brummen, „brauche Kaffee ..."

Ein paar Minuten später eilten sie die Treppen hinunter zur Großen Halle. Lavender trug eine riesige Tasse Kaffee, dessen Inhalt sie Hermione aufzwang. Sie hielten außerhalb der massiven Türen an. Hermione kniff die Augen zusammen bei der plötzlichen Flut aufblitzender Lichter, als die Mädchen mit Hilfe der Zauberstäbe letzte Feinheiten an ihrer neuen Erscheinung vornahmen.

„Bist du bereit?", fragte Parvati.

Sie holte tief Luft. „So bereit, wie ich es sein kann!"

Die Mädchen rissen die Türen auf und Hermione betrat die Halle. Es wurde schlagartig still im Raum.


Für die, die es wissen wollen, hier die Regeln für die Gryffindor Stud Challenge:

WIKTT Gryffindor Stud (Sexprotz)-Wettbewerbs-Anforderungen:

1. Hermione sollte mindestens einen abgedroschenen Anmachspruch bei Snape benutzen

2. Hermione muss den Titel des Sexprotz von Gryffindor gewinnen

3. Snape sollte so knurrig und sarkastisch wie möglich bleiben.

Optional:

1. Alle Mädchen von Hogwarts inklusive der Slytherins erfahren von dem Wettbewerb und helfen Hermione

2. Slash darf vorkommen

3. Lavender und Parvati geben Hermione Tipps in Sachen Verführung

4. Die Jungs benutzen einen oder mehrere der abgedroschenen Anmachsprüche

(Dann werden noch verschiedene Anmachsprüche aufgeführt, aber das erspare ich uns allen, zumal einige davon in diesem Kapitel vorkommen)

Anmerlung von Momo, die das ganze einstellen darf -twinkel-: Reviews werden an Rilla weitergeleitet, also wer möchte, darf sie auch auf englisch schreiben.