Gedanken am See

Es war mal ein Häschen, das hoppelte über eine große Wiese und näherte sich einem Jungen der im Graß saß. Doch kurz bevor er ihn erreichte sah der Junge das Häschen, es spurtete davon doch der Junge sah ihm mit einem Lächeln nach.

Doch saß er abends im Winter allein am See. Er starrte hinaus in die unendliche Ferne des Himmels und träumte von einem leben mit seiner großen Liebe.

Er wusste das es niemals dazu kommen würde wenn er hier säße und nichts unternahm. Aber er traute sich nicht für die eine Sache einzustehen. Er lebte jeden Tag mit ihr und seinem besten freund, jeden Tag für 9 Monate im Jahr. Er sah sie aufwachsen, direkt neben ihm. Er sah sie abends mit einem Jungen ausgehen, er sah sie wie sie, glücklich aber auch traurig war. Er sah sie, wie sie morgens aufstand, es war fast so als ob er sie seit einer Ewigkeit kannte, doch tat er das erst seitdem er 11 Jahre alt war.

Er starrte immer noch hinaus, allerdings nicht mehr in den mittlerweile Sternenbehangenden Himmel, sondern über den See.

Er wusste schon längst nicht mehr wie lange er hier war, aber seiner Meinung nach noch lange nicht genug. Die Nacht war mittlerweile angebrochen, aber er saß immer noch dort und starrte hinaus. Bis eine Eule sich neben ihn setzte.

Es war seine. Sie machte sich sicher Sorgen das ihm etwas passiert sei. Na ja, es waren auch schlimme Zeiten. Es war schon lange nichts mehr so wie er diese Welt und seine Freunde kennen gelernt hatte.

Teilweise hatte sich vieles zum Guten aber auch zum Schlechten gewendet. Doch tat er nichts mehr als sie zu lieben und was sie tat wusste er nur ganz genau. sie kam mit seinem besten Freund zusammen.

Aber was sollte es? Er hat damals selbst so gewählt, dass er nichts mit dem Thema Liebe zu tun haben wollte, denn wer liebt muss in Kauf nehmen Verluste zu erleiden und er sagte sich das er zu viele Verluste erlitten hatte, als dass er auch nur noch einen weiteren verdient hätte.

Er hatte zu viel verloren. Erst seine Eltern, dann seinen Paten, den er zwar wieder fand, doch um welchen Preis? Immer auf der Flucht zu sein ist auch nicht das Wahre oder?

Dann verlor er jemanden den er nicht gut kannte, doch gab er sich die Schuld. Hätte er doch damals den Sieg für sich in beansprucht! Hätte er damals alleine sterben sollen? Ohne seine Freunde?

Nein hätte er damals nicht überlebt wäre noch mehr Unheil über die Welt gekommen . Ja und nun hatte er auch sie verloren, nicht an irgendeinen Feind nicht an irgendjemanden. Nein an seinen besten Freund und warum?

Nur weil er es damals nicht richtig fand das er etwas mit ihr anfangen sollte, aber anfangen war das falsche Wort.

Er wusste wenn er sich ihr hingeben würde, dann würde das nicht nur auf Zeit sein sondern über das hinaus gehen. Doch lebte er nun mal in einer Welt, die nicht von Wünschen regiert wurde, sondern von Taten und doch war er ein Mann der Tat.

Er war niemand anderes als "HARRY POTTER, DER JUNGE DER LEBT"


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Also ich weiß, das es lange gedauert hat, bin man wieder was von mir gehört hat. Das hängt
das damit zusammen das 1. Mein Rechner abgebrannt ist. 2. Alle Daten weg waren weg darunter die Kapitel von der Wanderer, Einfach nur Weihnachten und eine Betageschichte...... 3. Das Ich nachdem ich meinen Rechner wieder geflickt hatte 50€ (P100 2GB Festplatte...) ich keine Ahnung mehr hatte was ich in welcher Geschichte geschrieben habe. Und so ließ ich die Geschichten ruhen bis auf diese hier die entkam den großen Crash eher durch Zufall, hatte sie auf Diskette gespeichert...... nur veröffentlich ich sie erst jetzt da auch der Wandere morgen ein neues Kapitel bekommt........

Kerbie