Ein Bombiges Ereignis Teil 4
Erstmal schönen Dank für die Kommentare. Ob Kid und Michelle tot sind weis ich noch nicht. In dieser Story ist Heiji mit Michelle zusammen und nicht mit Kazu. Viel Spaß beim lesen. Sorry wegen der Verspätung, ich durfte wegen einer Erkältung 11/2 Wochen nicht an den Computer. Leider. Nun geht weiter
Sie drehte sich erschrocken um. Sie glaubte, dass ihre Augen sie belügen würden. Schnell kniff sie diese zusammen und dann öffnete sie wieder die Augen. Immer noch nicht wollte sie dies glaube, was sie dort sah. Es war so unglaublich, dass es gar nicht sein konnte, oder doch? In der Menge stand jemand, den sie sehr gut kannte. Doch dieser jemand sah nicht gerade glücklich aus. Dort stand ihr Shinichi und er stütze den verletzten Heiji. Ran rannte auf ihren geliebten Detektiv zu. Als sie endlich beim ihm war, umarmte sie ihn sehr stürmisch und löcherte ihn mit vielen Fragen oder besser ausgedrückt sie hielt ihm eine gewaltige Standpauke. Shinichi hörte ihr gar nicht zu, da er mit seinen Gedanken wo anderes war. Er unterbrach Ran und meinte niedergeschlagen:" Michelle ist tot." "Was ist los?" fragte die Freundin. Sie war jetzt ganz aus ihrer Gedanken gekommen. Sie betrachte ihren wieder aufgetauchten Freund und nun erst fiel der Unterschied zu früher auf. Shinichi war am ganzen Körper am zittern, dazu hatte er Dränen in den Augen und murmelte irgend etwas vor sich hin. Ran verstand nur kleine Fetzten davon. Doch eine Tatsache hatte sie ganz genau verstanden, Michelle war tot. "Wie konnte, ich meine was, nein." Ran war jetzt koppelt verwirrt. Sie strich Shinichi unbewußt über den Rücken und machte einen Vorschlag.
"Was hältst du davon, wenn wir zurück ins Hotel gehen?" Er nickte vor sich her. So machten sie sich auf den Weg. Als sie endlich im Hotel waren, legte Shinichi, den immer noch Bewußtlosen Heiji auf Sofa und ging langsam zum Fenster. Ran deckte Heiji zu, erwartete von Shinichi nicht, dass er ihr alles erzählte doch hoffte sie, dass er nicht alles in sich hinein fressen würde. Sie stand auf und trat zu den Schülerdetektiv ans Fenster. Ran überlegte, was sie sagen sollte, doch ihr fiel nichts gutes ein, so ließ sie es bleiben. Sie wartete geduldig. Es dauerte zwar etwas, doch dann regte sich Shinichi endlich. Er drehte sich zu Ran, sah ihr in die Augen und fing langsam an zu erzählen. Bevor Ran ihn hätte trösten können, klingelte das Telefon. Erschrocken sahen beide auf und Ran nahm ab. Doch kaum hatte sie den Hörer in der Hand, so schrie sie auch schon sauer los. 'Wie könne man nur so Taktlos sein und es wagen jetzt hier anzurufen. Er sei ja total übergeschnappt und nein sie können Shinichi jetzt nicht sprechen.' sprudelte es aus Ran raus Als Shinichi seinen Namen gehört hatte, schritt er zu Ran und nahm ihr den Höre aus der Hand. "Aber......?"fing Ran an, doch er ließ sie nicht weiter zu Wort kommen, sondern schenkte ihr ein kleines Lächeln. Er meldete sich beim Namen und die Stimme am anderen Ende lachte Laut. "Ach, Hallo Shinichi, wie geht's? "fragte der Irre "Unwichtig, aber deswegen rufst du ja nicht an. Was ist mit meiner Schwester?" wollte der Detektiv wissen "Ich muss dich enttäuschen Shinichi, Michelle ist Tot und der kleine Dieb auch. Aber deswegen ruf ich wirklich nicht an. Es geht um deinen nächsten Auftrag. Hier kommt das Rätsel, also höre zu! Im Osten liegt den Ort den du suchst, fünf Parts sind aus diesem Ort entstanden. In den berühmtesten musst du reißen. Die Koordinaten sind folgende: Ecke second Avenue 14th Street. Dort wirst du finden wonach du suchst. Ach noch was, dort bläst dir rein kühles Windchen um die Ohren." Mit dieser Warnung legte er auf. Shinichi legte den Hörer auf die Gabel und zu Ran's Überraschung fing er an zu Lachen. Es war ein dunkles Lachen, dass Ran einen kalten Schauer über den Rücken lief. Sie kannte diese Seite gar nicht an ihm.(Genau so wie sie früher nicht wußte, dass er Zitonenkuchen mag) Diese Seite an ihm machte ihr etwas Angst. Angst vor dem Menschen den sie sehr liebte. "Shinichi, was ist los?" fragte sie vorsichtig. Er hörte auf zu lachen, drehte sich zu ihr um und sah ihr in die Augen. Sie sah ihn stur in diese wunderschönen, leuchten Augen. Dieser Blick erinnerte sie an etwas und zwar es war diese Entschlossenheit in seinen Augen. Sie kannte ihn gut, doch dieses Mal war da noch etwas anderes, doch was konnte sie nicht sagen. Shinichi setzte wieder sein umwerfendes lächeln auf. Ran schwante nichts gutes und tatsächlich im Statte Dänemark war etwas faul. Der Schülerdetektiv berichte von dem Anruf. Er konnte auch berichten wo es hin gehen sollte. New York, um genauer zusein in Manhattan. Doch eine Sache hatte er ausgelassen, die Koordinaten. Shinichi wußte genau das an der ecke etwas war, was er Ran nicht sagen wollte. Sonst hätte er sich mal wieder eine Standpauke anhören müssen und darauf hatte er keine Lust. "Ist alles gut und schön Shinichi, doch erstens was ist mit Heiji? Und zweitens wo willst du die Tickes her kriegen? So können wir uns das nicht leisten!" dachte Ran laut. "Keine Sorge Ran, Heiji nehmen wir einfach mit und die Tickes liegen hier auf den Holztisch." Überrascht sah sie auf den Holztisch und dort lag ein Umschlag. Auf der Vorderseite stand:
Für Ran und Shinichi, der nächste Auftrag!
Ran nahm den Umschlag in die Hand, öffnete ihn und schon wieder hatte Shinichi recht behalten. Sie wollte nicht wissen, woher er dies schon wieder wusste. Plötzlich plagte sie ein Gedanke und zwar 'Wie soll man Heiji erklären, dass seine Freundin tot ist?' Shinichi der merkte, dass sich etwas an Ran's Blick verändert hatte fragte sie:" Ran was ist denn los?" Ran konnte ihm den Gedanken nicht erklären so meinte sie:" Es ist gar nichts. Wann müssen wir weiter?" Sie hoffte das er nicht weiter nach fragen würde. Er sah skeptisch dreien und antworte:" In zwei Stunden müssen wir hier weg. Ruhe dich solange noch aus." "Was hast du jetzt vor?" Ran hatte eigentlich keine Lust sich auszuruhen. Shinichi zuckte gelassen mit den Schultern und meinte:" Ran, ich gönne mir auch eine Pause." Diese Aussage mochte sie zwar bezweifeln, doch Shinichi zu liebe, zog sie sich ins Schlafzimmer zurück. Dort machte sie sich auf dem Bett bequem, wo sie auch fast sofort einschlief. Sie träumte von Shinichi. Doch allzu lange konnte sie nicht träumen, da sie jemand an den Schultern rüttelte. Sie meinte das sie gerade mal fünf Minuten geschlafen hätte. Überrascht schlug sie die Augen auf. Über ihr stand Shinichi und lächelte sie an. "Ran wir müssen weiter, kannst ja gleich im Flieger weiter schlafen." Er sah ihr in die Augen und dann ging er aus dem Zimmer. Ran streckte sich erst mal und dann stand sie langsam auf. Sie dachte das ihr den Schlaf gut getan hatte, sie streckte sich noch mal und ging dann ins Wohnzimmer. Shinichi stand wieder am Fenster, doch dieses Mal mit dem Rücken zur Scheibe. Nun bemerkte Ran, das Heiji wach war. Er saß auf dem Sofa, den Kopf in die Hände gestützt und sah zu Boden. Kurz sah Ran ihren Freund aus Kindertagen an, dieser nickte. Ran wusste was es zu bedeuten wahrscheinlich zu bedeuten hatte. Shinichi hatte Heiji den schmerzhaften Verlust seiner Freundin gebeichtet. Sie seufzte kurz, dann saß sie sich neben Heiji und strich ihm vorsichtig über den Rücken. Er zuckte zusammen und sah nun zu ihr hoch. Eins überraschte Ran, er hatte keine Dränen in den Augen. Er sah sie weiter hin an und glaubte etwas in diesem Blick zuerkennen. Es war die pure Hilflosigkeit die da in seinen Augen stand. Doch Ran hatte das Gefühl, dass Heiji gar nicht begriff was überhaupt geschehen war. Nun scheuchte sie aber Shinichi zum Flughafen. Dieses mal verging nicht allzu viel Zeit am Flughafen. Als sie endlich flogen, legte Ran ihren Kopf auf Shinichi's Schulter und schlief wieder ein. Er strich ihr leicht über die Stirn. 'sie sieht aus wie ein Engel, wenn sie schläft' dachte der Schülerdetektiv aus Tokio.
So das war's für Heute. Hoffe sie hat euch gefallen. Keine Sorge es geht noch weiter und ich habe sogar noch eine Überraschung für euch parat. Doch was, erfahrt ihr nur wenn ihr den nächsten Teil liest. Gruß blaueRatte/ Katrin
Erstmal schönen Dank für die Kommentare. Ob Kid und Michelle tot sind weis ich noch nicht. In dieser Story ist Heiji mit Michelle zusammen und nicht mit Kazu. Viel Spaß beim lesen. Sorry wegen der Verspätung, ich durfte wegen einer Erkältung 11/2 Wochen nicht an den Computer. Leider. Nun geht weiter
Sie drehte sich erschrocken um. Sie glaubte, dass ihre Augen sie belügen würden. Schnell kniff sie diese zusammen und dann öffnete sie wieder die Augen. Immer noch nicht wollte sie dies glaube, was sie dort sah. Es war so unglaublich, dass es gar nicht sein konnte, oder doch? In der Menge stand jemand, den sie sehr gut kannte. Doch dieser jemand sah nicht gerade glücklich aus. Dort stand ihr Shinichi und er stütze den verletzten Heiji. Ran rannte auf ihren geliebten Detektiv zu. Als sie endlich beim ihm war, umarmte sie ihn sehr stürmisch und löcherte ihn mit vielen Fragen oder besser ausgedrückt sie hielt ihm eine gewaltige Standpauke. Shinichi hörte ihr gar nicht zu, da er mit seinen Gedanken wo anderes war. Er unterbrach Ran und meinte niedergeschlagen:" Michelle ist tot." "Was ist los?" fragte die Freundin. Sie war jetzt ganz aus ihrer Gedanken gekommen. Sie betrachte ihren wieder aufgetauchten Freund und nun erst fiel der Unterschied zu früher auf. Shinichi war am ganzen Körper am zittern, dazu hatte er Dränen in den Augen und murmelte irgend etwas vor sich hin. Ran verstand nur kleine Fetzten davon. Doch eine Tatsache hatte sie ganz genau verstanden, Michelle war tot. "Wie konnte, ich meine was, nein." Ran war jetzt koppelt verwirrt. Sie strich Shinichi unbewußt über den Rücken und machte einen Vorschlag.
"Was hältst du davon, wenn wir zurück ins Hotel gehen?" Er nickte vor sich her. So machten sie sich auf den Weg. Als sie endlich im Hotel waren, legte Shinichi, den immer noch Bewußtlosen Heiji auf Sofa und ging langsam zum Fenster. Ran deckte Heiji zu, erwartete von Shinichi nicht, dass er ihr alles erzählte doch hoffte sie, dass er nicht alles in sich hinein fressen würde. Sie stand auf und trat zu den Schülerdetektiv ans Fenster. Ran überlegte, was sie sagen sollte, doch ihr fiel nichts gutes ein, so ließ sie es bleiben. Sie wartete geduldig. Es dauerte zwar etwas, doch dann regte sich Shinichi endlich. Er drehte sich zu Ran, sah ihr in die Augen und fing langsam an zu erzählen. Bevor Ran ihn hätte trösten können, klingelte das Telefon. Erschrocken sahen beide auf und Ran nahm ab. Doch kaum hatte sie den Hörer in der Hand, so schrie sie auch schon sauer los. 'Wie könne man nur so Taktlos sein und es wagen jetzt hier anzurufen. Er sei ja total übergeschnappt und nein sie können Shinichi jetzt nicht sprechen.' sprudelte es aus Ran raus Als Shinichi seinen Namen gehört hatte, schritt er zu Ran und nahm ihr den Höre aus der Hand. "Aber......?"fing Ran an, doch er ließ sie nicht weiter zu Wort kommen, sondern schenkte ihr ein kleines Lächeln. Er meldete sich beim Namen und die Stimme am anderen Ende lachte Laut. "Ach, Hallo Shinichi, wie geht's? "fragte der Irre "Unwichtig, aber deswegen rufst du ja nicht an. Was ist mit meiner Schwester?" wollte der Detektiv wissen "Ich muss dich enttäuschen Shinichi, Michelle ist Tot und der kleine Dieb auch. Aber deswegen ruf ich wirklich nicht an. Es geht um deinen nächsten Auftrag. Hier kommt das Rätsel, also höre zu! Im Osten liegt den Ort den du suchst, fünf Parts sind aus diesem Ort entstanden. In den berühmtesten musst du reißen. Die Koordinaten sind folgende: Ecke second Avenue 14th Street. Dort wirst du finden wonach du suchst. Ach noch was, dort bläst dir rein kühles Windchen um die Ohren." Mit dieser Warnung legte er auf. Shinichi legte den Hörer auf die Gabel und zu Ran's Überraschung fing er an zu Lachen. Es war ein dunkles Lachen, dass Ran einen kalten Schauer über den Rücken lief. Sie kannte diese Seite gar nicht an ihm.(Genau so wie sie früher nicht wußte, dass er Zitonenkuchen mag) Diese Seite an ihm machte ihr etwas Angst. Angst vor dem Menschen den sie sehr liebte. "Shinichi, was ist los?" fragte sie vorsichtig. Er hörte auf zu lachen, drehte sich zu ihr um und sah ihr in die Augen. Sie sah ihn stur in diese wunderschönen, leuchten Augen. Dieser Blick erinnerte sie an etwas und zwar es war diese Entschlossenheit in seinen Augen. Sie kannte ihn gut, doch dieses Mal war da noch etwas anderes, doch was konnte sie nicht sagen. Shinichi setzte wieder sein umwerfendes lächeln auf. Ran schwante nichts gutes und tatsächlich im Statte Dänemark war etwas faul. Der Schülerdetektiv berichte von dem Anruf. Er konnte auch berichten wo es hin gehen sollte. New York, um genauer zusein in Manhattan. Doch eine Sache hatte er ausgelassen, die Koordinaten. Shinichi wußte genau das an der ecke etwas war, was er Ran nicht sagen wollte. Sonst hätte er sich mal wieder eine Standpauke anhören müssen und darauf hatte er keine Lust. "Ist alles gut und schön Shinichi, doch erstens was ist mit Heiji? Und zweitens wo willst du die Tickes her kriegen? So können wir uns das nicht leisten!" dachte Ran laut. "Keine Sorge Ran, Heiji nehmen wir einfach mit und die Tickes liegen hier auf den Holztisch." Überrascht sah sie auf den Holztisch und dort lag ein Umschlag. Auf der Vorderseite stand:
Für Ran und Shinichi, der nächste Auftrag!
Ran nahm den Umschlag in die Hand, öffnete ihn und schon wieder hatte Shinichi recht behalten. Sie wollte nicht wissen, woher er dies schon wieder wusste. Plötzlich plagte sie ein Gedanke und zwar 'Wie soll man Heiji erklären, dass seine Freundin tot ist?' Shinichi der merkte, dass sich etwas an Ran's Blick verändert hatte fragte sie:" Ran was ist denn los?" Ran konnte ihm den Gedanken nicht erklären so meinte sie:" Es ist gar nichts. Wann müssen wir weiter?" Sie hoffte das er nicht weiter nach fragen würde. Er sah skeptisch dreien und antworte:" In zwei Stunden müssen wir hier weg. Ruhe dich solange noch aus." "Was hast du jetzt vor?" Ran hatte eigentlich keine Lust sich auszuruhen. Shinichi zuckte gelassen mit den Schultern und meinte:" Ran, ich gönne mir auch eine Pause." Diese Aussage mochte sie zwar bezweifeln, doch Shinichi zu liebe, zog sie sich ins Schlafzimmer zurück. Dort machte sie sich auf dem Bett bequem, wo sie auch fast sofort einschlief. Sie träumte von Shinichi. Doch allzu lange konnte sie nicht träumen, da sie jemand an den Schultern rüttelte. Sie meinte das sie gerade mal fünf Minuten geschlafen hätte. Überrascht schlug sie die Augen auf. Über ihr stand Shinichi und lächelte sie an. "Ran wir müssen weiter, kannst ja gleich im Flieger weiter schlafen." Er sah ihr in die Augen und dann ging er aus dem Zimmer. Ran streckte sich erst mal und dann stand sie langsam auf. Sie dachte das ihr den Schlaf gut getan hatte, sie streckte sich noch mal und ging dann ins Wohnzimmer. Shinichi stand wieder am Fenster, doch dieses Mal mit dem Rücken zur Scheibe. Nun bemerkte Ran, das Heiji wach war. Er saß auf dem Sofa, den Kopf in die Hände gestützt und sah zu Boden. Kurz sah Ran ihren Freund aus Kindertagen an, dieser nickte. Ran wusste was es zu bedeuten wahrscheinlich zu bedeuten hatte. Shinichi hatte Heiji den schmerzhaften Verlust seiner Freundin gebeichtet. Sie seufzte kurz, dann saß sie sich neben Heiji und strich ihm vorsichtig über den Rücken. Er zuckte zusammen und sah nun zu ihr hoch. Eins überraschte Ran, er hatte keine Dränen in den Augen. Er sah sie weiter hin an und glaubte etwas in diesem Blick zuerkennen. Es war die pure Hilflosigkeit die da in seinen Augen stand. Doch Ran hatte das Gefühl, dass Heiji gar nicht begriff was überhaupt geschehen war. Nun scheuchte sie aber Shinichi zum Flughafen. Dieses mal verging nicht allzu viel Zeit am Flughafen. Als sie endlich flogen, legte Ran ihren Kopf auf Shinichi's Schulter und schlief wieder ein. Er strich ihr leicht über die Stirn. 'sie sieht aus wie ein Engel, wenn sie schläft' dachte der Schülerdetektiv aus Tokio.
So das war's für Heute. Hoffe sie hat euch gefallen. Keine Sorge es geht noch weiter und ich habe sogar noch eine Überraschung für euch parat. Doch was, erfahrt ihr nur wenn ihr den nächsten Teil liest. Gruß blaueRatte/ Katrin