Fluch der Karibik

Die Neue

Kapitel 1. Die Rettung

„ Hallo ich bin die Neue hier. In einem Krieg habe ich meine Eltern verloren. Ich konnte noch abhauen. Ich hatte meine Sachen in einen Lumpen eingepackt. Eine

Flasche Wasser, ein stück Brot, und Erdnüsse. Ein ganzen Haufen Erdnüssen. Ein Apfel, eine Decke, Feuerzeug und meine dunkelrote Geldbörse. M… und meine Kette. Es hat ein rosarotes Herz mit schwarzen Engelsflügeln eingepackt. Ich bin dann in einen kleinen Boot eingestiegen und weg war ich. Ihr habt keine Ahnung wie schwer es ist zuzusehen wie Menschen getötet werden die man Liebt. Aber was soll's, das Leben geht weiter. Also ich stieg in diesem Boot und rudelte aufs Meer hinaus. Als ich aufwachte nach der kühle Nacht wusste ich nicht wo ich war und was ich machen sollte. Es war so langweilig. Gegen Abend sah ich ein Schiff. Seine Flaggen waren rot mit einen schwarzen Kreuz. Ich wusste es waren Piraten. Ich rudelte ängstlich bis zum mittel grossen Schiff. Sie sind langsam voran gesegelt. Als ich angekommen war hatten sie schon ein dickes Seil bereit gehabt. Ich nahm mein Lumpen und kletterte nach oben auf dem Deck. Alle schauten zu mir. Wie die angezogen waren? Alle schwarz grau mit verdreckten und gerissenen Klamotten. Dann kam der Captain zu mir und fragte mich was ich hier ganz Alleine tue. Ich antwortete dass ich abgehauen war. Er sah mich erstaunt an aber sagte nichts und ging. Ich fragte ob ich hier bleiben darf. Sie sagten Ja. Unter eine Bedingung. Ich musste den Boden waschen. Aber ja kein Problem wenigsten hatte ich etwas zu tun. Sie fragten ob ich mein Lumpen irgendwo versorgen möchte. Ich fand schnell einen Platz. Ich habe es bei den Fassen gelassen. Dann kam der Captain mit ein Eimer voll kaltem Wasser. Er sagte dass ich schon jetzt anfangen könnte. Er fragte mir wie ich heisse. Ich antwortete: „ Pearl. Und Ihr?" Er gab mir keinen Namen. Er sagte nur er heisse Captain. Das wusste ich auch. Ich muss euch noch was sagen. Das Schiff war so schmutzig. Ich bemerkte dass die Piraten gar nicht so böse sind. Im Gegensatz. Es war schon richtig dunkel geworden. Ein dickerer Mann kam zu mir und brachte mir etwas zum Essen. Es hat noch gut geschmeckt. Als er wieder zu mir kam das Geschirr ab zu holen flüsterte er zu mir: „ Du darfst eine Pause machen. Geh mal das Schiff besichtigen." Ich bedankte mich. Und das machte ich. Ich stand auf und machte eine runde auf den Schiff. Ich hörte das Wasser rauschen, und die Männer am Lachen. Die Nacht war kalt. Der Captain kam nach oben zum Steuern und noch jemand anders. Ich ging zu ihm und fragte ob ich den untersten Stock besichtigen darf. Er sagte ja aber mit einem besorgten Gesicht. Ich ging trotzdem. Die dunklen knarrenden Treppen führten bis ganz unten und dort unten brannte licht. Ich hörte Zigen aber konnte sie nicht sehen. Es war ganz dunkel und es hatte noch gestunken. Ich hatte ein bisschen Angst. Aber ich ging weiter. Ganz Unten wo das Licht brannte war ein Kerker und in diesem Kerker war ein Gefangener. Er war lustig angezogen. Aber irgendwie war er traurig. Ich sah ihn an und er mich. Es war Mäuschen still. Plötzlich unterbrach er die Stille. Er fragte mich mit einen komischen Tick: „ Was machst du hier? Du gehörst nicht zu der Crew." Ich sagte ihn dass ich abgehauen bin. Ich glaubte dass er es geglaubt hat. Ich habe ihn gefragt wie er heisst. „Ich heisse Captain Jack Sparrow." Als er dies sagte war er irgendwie glücklicher geworden. Dann fragte ich ihn was er hier tue. Und er fing eine Geschichte zu erzählen. Aber eine echte Geschichte. Er erklärte: „ Ich wollte mein Schiff retten. Die Black Pearl und musste mich dafür Opfern. In dem ich hier sitze." Ich sah ihn fragend an. Aber er war wirklich ein lustiger Kerl. „Ich sag dir noch was. Ein Captain ohne Schiff ist kein Captain." Was sollte ich sagen. Eine kleine Geschichte aber ja. Plötzlich kam aus dem Nichts der Namenloser Captain. Er zog mich von den Gittern weg und schrie mich an, dass ich ganz bleich wurde. „ Du darfst nicht mit diesen Lumpen reden!" Auf dem Weg nach oben schaute ich nach zurück und sah wie das Licht langsam ab ging. Der Captain zeigte wo ich schlafen dürfte. Auf eine Hängematte. Gemütlich oder. Ich holte meinen schwarzen Lumpen, das versteckt zwischen den Fassen war und legte mich hin. Ich nahm meine gelbliche warme Wolldecke. Da fiel meine Halskette auf den Boden. Ich stand auf und holte sie. Ich versuchte sie anzusehen aber es war zu dunkel. Ich musste nachher an meine gestorbene Familie denken. Ich hatte so Lust zu Weinen. Aber ich weiss ich darf das nicht. Grosse Mädchen tun das nicht. Aber trotz dem es fiel mir schwer. Ich tastete meine Kette in der Dunkelheit. Da bekam ich eine Vision oder ein Traum. Ich weiss es nicht mehr. Es ging um Captain Jack Sparrow. Morgen soll er aus dem Schiff geworfen werden. Dann sah ich wie er sank und sank. Ich hörte noch wie alle zu mir schrien. „ Du undankbares Kind!" Es wurde so laut das ich aufwachen musste. Jetzt konnte ich was sehen. Im inneren des Schiffes war es heller geworden. Ich konnte die braunen und gefleckten Ziegen sehen und es war sehr schmutzig. Es war alles so unordentlich. Ich sah wie alle Jack hinauf schüpften und ihn fluchten. Ich stand auf und wusste dass die Zeit gekommen war. Ich packte schnell meine Decke und band meine Kette an meinen Hals. Ich nahm mein Lumpen und rannte schnell auf dem Deck. Alle waren auf Jack konzentriert. Ich versteckte mich ganz hintern bei den grossen Männern. Er musste auf einen Brett klettern. Seine Hände waren gefesselt. Ich sah wie sie ihn runter schüpften. Ich klaute schnell ein Schwert von einer des Mannes neben mir. Er wollte mich fassen. Aber ich war schneller. Ich rannte voller panig zu den Brett und sprang ins kalte Wasser. Da sah ich Jack, zu Grunde sinken. Ich lies mein Lumpen los und holte tief Luft und dann tauchte ich auch in das Tiefe des Meeres. Ich konnte ihn noch heben und schnitt mit dem geklauten Schwert die Fesseln, dass ihn die Hände gebunden hatten. Wir schwammen dann gemeinsam an die Oberfläche. Ich schaute schnell nach oben zu dem Schiff. Wie im Traum alle riefen zu mir undankbares Kind. Nur der Namenlose Captain sagte nichts. Ich nahm meinen Lumpen das auf der Wasseroberfläche schwamm. Dann schwamm ich hinter Jack. Gerade aus sah ich eine kleine Insel. Ich hatte noch nie so viel geschwommen wie am diesen verdammten Tag. Als ich den Boden unter meine Füsse spürte war ich richtig erleichtert. Das Wasser war auch Wärmer geworden. Jack hat mir so leid getan. Endlich waren wir auf Erden oder besser gesagt auf eine Gott verlassener Insel. Als erstes hatte ich mich auf den schönen warmen Sand gelegt. Der Sand klebte aber überall. Bevor meine Haare trocken wurden band ich sie zusammen. Ich war so müde das ich einfach einschlief. Ich weiss dann gar nicht was er gemacht hat. In diesen Moment wo ich eingeschlafen war träumte ich wieder. Es ging wieder um Jack. Er war viel glücklicher und was er alles angerichtet hatte. Das erzähle ich euch lieber nicht. Als ich aufwachte war es schon Morgen. Die Sonne war erst am Rand des Meeres und der Himmel war orange. Ich stand auf und als erstens Kontrollierte ich ob meine Kette noch da war. Ich sah um mich herum und ich sah, dass Jack eine Flasche mit etwas Flüssiges trank. Aber woher hatte es er? Ich ging langsam zu ihn und sagte müde: „Guten Morgen." Er befahl das ich mich neben ihn setzten sollte und ich gehorchte. Ich wartete und wartete, dass er sich bei mir bedankt. Aber er sagte nichts. Ich sah das Meer an. Es war schön hellblau und es gab ein bisschen Wind. Dann fragte er mir ob ich was Trinken möchte. Ja warum nicht. Er stand auf und holte mir eine Flasche. Er lief zu den Palmen. Dort war eine Falltür. Er öffnete es holte eine Flasche und dann kam er zurück zu mir. Ich stand auf und bedankte mich. Ich wollte es gerade nehmen. Aber er nahm es mir weg und fragte: „ Weißt du was das eigentlich ist? Liebes." „ Mmm…", ich dachte ein bisschen nach aber es kam mir nichts im Sinn. „ Nein ich weiss es nicht", antwortete ich. Er erklärte: „ Das ist Rum. Du musst ein bisschen sparsam mit ihm umgehen." Ich antwortete: „ Ja ok." Er fragte mir woher ich diese Kette hätte? Ich antwortete ihn dass ich es gefunden hatte. Er sagte dann nichts mehr. Ich fragte misstrauisch: „ Warum möchtet Ihr das wiesen?" Er antwortete dass er es schon mal gesehen hatte. Ich lächelte ein bisschen. Dann ging er weiter. Ich erzählte ihn was ich geträumt hatte. Das er immer Blödsinn im Sinne hatte aber das er ein grosser Held sei. Er lachte leise und fing wieder eine Geschichte zu erzählen. Während er erzählte machte er ein grosses Feuer. Und ich probierte ein schluck Rum. „ Weeehh….Iiiiii" Wie das im Hals brannte. Er schaute zu mir und erklärte: „ Ach ja Rum ist Alkohol." Tool wirklich aber es war gar nicht so schlecht. Das Feuer wurde immer grösser. Er verbrauchte sogar den Ruhm. Und er erzählte weiter. Es ging um Will Turner und Elizabeth Swon, dass sie die Piraten gerettet hatten und das Davy Jones umbrachten und dass jetzt Wills Herz in die Truhe steckt. Dann sagte er richtig wütend: „Und dieser Fischgesicht Barbossa hat mein Schiff gestohlen". Als er das gesagt hat, dachte ich ein bisschen nach. Er hatte sich doch geopfert für sein Schiff oder? Er erzählte und erzählte aber es war noch Spannet. Plötzlich schrie er und war ganz aus dem Häuschen: „ Pack deine Sachen!" Ich gehorchte obwohl ich nicht draus kam warum er so schrie. Erst als ich am Packen war sah ich ein Schiff. Ein schönes Schiff. Ich nahm mein Lumpen und rannte zu ihm. Ein kleiner Boot kam uns entgegen. Ich sah wie er eine Frau begrüsste. Ich kam langsam näher. Er schaute zu mir und erklärte mir dass das Elizabeth sei. Dann begrüsste ich sie natürlich auch. Jack fragte: „ Wie hasst du uns gefunden?" Sie antwortete: „ Das war ganz einfach. Dieser Trick hast du`s von mir." Dann stiegen wir in den kleinen Boot. Ein mittelgrosser Mann rudelte den Boot bis zum Schiff. Als wir auf Deck waren kam ein kleiner Junge zu uns. Das war Elizabeths Sohn. Aber ich habe keine Ahnung wie der hiess. Ich war so müde das ich fast einschlief. Elizabeth kam zu mir und fragte mir ob ich zu ihr arbeiten möchte. Ich sagte natürlich ja. Aber dann schaute ich besorg zur Jack. Sie sagte freundlich: „Keine Sorge. Er weißt schon was er tut." Als wir dann endlich angekommen waren, hatte ich endlich was Richtiges zum Essen gehabt. Sie hat in einen riesigen Haus gewohnt. Als ich fertig mit dem Essen war, hatte sie mir ein dunkles Kleid gegeben. Ich fragte ihr ob ich noch einpaar Stoffe haben dürfte. Und so entwarf ich mein eigenes Kleid. Ich zog es an und zeigte es ihr. Sie gratulierte erstaunt: „ Toll eine neue Kreation. Es ist wirklich sehr schön geworden. Aber ich finde es zu dunkel." Das Kleid reichte es mir bis zu den Knien und es war nämlich schwarz und weis. In diesen Wochen gab es viel zu tun. Kleider waschen und bügeln, die Küche machen, Den Boden putzen und so weiter. Ich bekam auch noch Geld und hatte ein kleines Zimmer für mich allein. Eines Tages kam Jack zu Besuch. Er hatte mit Elizabeth gesprochen. Ich sollte mit ihm mit gehen. Ich packte meine Sachen, verabschiedete mich von Elizabeth und ging. Dann sah ich`s. Die Black Pearl. Die ganze Crew begrüsste mich. Jack aber sagte zu mir dass es jetzt für mich hart wird. Das wir ein Kelch der ewige Jungend finden müssten. Und so bin ich hier die neue auf der Black Pearl. Aber ich muss noch Kämpfen lernen. Also drückt ihr mir die Daumen. Danke."