Modeljob… oder: warum Legolas Dracos Vater sein könnte

Disclaimer: Alle Tolkien Charas gehören J.R.R. Tolkien, alle HP Charas gehören J.K. Rowling. H&M gehört H&M ^-^

Die Geschichte entstand, weil meine Freundin Tsumi und ich ein Spiel gespielt haben, bei dem einer anfängt und 3 Sätze schreibt. Dann gibt er dem Anderen das Blatt, für den aber nur der letzte Satz vom oberen sichtbar ist. Dann geht es immer so weiter, bis die Seite voll is. Das gibt dann den konfusen Text ^-^

Achja, der Gag mit den Turnschuhe kommt daher, dass Gandalf im Film „Two Towers" wenn er auf dem Pferd sitzt wirklich welche trägt ^-^ müsst ihr mal nach schauen!

Story by Tsumi und Kakyuu

EINES SCHÖNEN Morgens, ging Gimli zusammen mit Aragorn bei H&M einkaufen. Beide waren froher Laune, bis sie auf Gandalf trafen.

„He Alter, was suchst du denn hier?" blökte Gimli ihm entgegen.

„Wenn du glaubst wie machen wieder bei einer deiner flotten Ideen mit, dann hast du dich geschnitten!" donnerte Aragorn.

„Nein, nein, diesmal habt ihr einen anderen Auftrag!" sagte Gandalf. „Ihr sollt euch nämlich nach Helms Klamm aufmachen und meine heiligen Zauberturnschuhe zurückbringen, die ich mir neulich in der Winkelgasse gekauft habe. Genau diese habe ich nämlich im Krieg verloren und es ist schrecklich schwierig Neue zu beschaffen!"

Der alte Zauberer wandte sich zum gehen um und sagte zum Abschluss noch: „Möge die Macht mit euch sein!"

Die zwei Männer sahen sich verwirrt an und zuckten mit den Schultern und widmeten sich wieder ihren Einkäufen. Als sie gerade den Laden verlassen wollten, fing Gimli an zu lachen und rief:

„Nein wie geil, das ist ja LEGOLAS!"

Legolas stand sonderbar gekleidet im Schaufenster.

„Äh… was machst du denn da?" fragte ihn Aragorn leicht grinsend.

„Ist mein neuer Job Alle sagen ich hab Modelmaße." nuschelte Legolas.

„Ja? Wo denn mein Hübscher?" fraget Gimli und fasste Legolas unsittlich an.

„Hey, ich bin keine Prostituierte! Eigentlich bin ich nämlich Zaubertranklehrer an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei, da muss man nämlich groß, langhaarig und seeeeehr sexy sein!" sagte Legolas stolz. „Aber für dich würde ich den Job hinschmeißen, mein süßer Aragorn. Du weißt doch wie ich für dich empfinde! Außerdem habe ich auch keine Lust mehr hier herumzustehen."

Aragorn schüttelte angewidert den Kopf, nahm Gimli bei der Hand und sagte im gehen sauer:

„Ich liebe nur Hagritttt, du Gestell ekelst mich an."

„Ich kann auch nichts dafür, dass ich so dünn bin!" heulte Arwen (die immer apparierte, wenn sie das Wort „Gestell" hörte, weil sie es so an sich selbst erinnerte) und schnäuzte sich in Gandalfs Zauberhut.

Draco apparierte plötzlich neben ihnen und brüllte: „Wenn hier eine Hagrid fickt, dann bin ich das!"

Legolas leckte sich die Lippen: „Du bist aber sexy!"

„So? Ähm… Danke… wer bist du überhaupt?" Legolas lächelte verführerisch und trat einen Schritt näher.

„Der Traum deiner schlaflosen Nächte und dein baldiges Liebesspielzeug."

„Ähm… rrrrrrrr wie aufregend, erzähl mir mehr?"

So erzählte Legolas Draco, wie er seine Haare so schön blond machte. Im Gegenzug dazu erklärte Draco ihm, wie man die Haare sich so nett nach hinten klatschen konnte.

Jetzt sehen sie ein bisschen aus wie Vater und Sohn…

Ende