Des Kappi ist der wundervollen kishitsu

Des Kappi ist der wundervollen kishitsu gewidmet die mit meiner schrecklichen rechtschreibung kämpfen muss

Echt danke Süße

Und jetzt...

It's showtime

Kapitel:1

„DU EWIG HEULENDE SCHLAMPE!"
Hermines Mund verzog sich zu einem schadenfrohen Grinsen, als sie Draco hinter verschlossener Tür brüllen hörte.
„KÖNNTEST DU MICH NICHT WENIGSTENS EINMAL OHNE DEINE NERVENDEN TRÄNEN MIT DIR SCHLUSS MACHEN LASSEN?"
Ihr Mitbewohner war anscheinend gerade mal wieder dabei mit einer seiner Freundinnen schluss zu machen.
Wie es sich anhörte hatte es Pansy heute erwischt. Sie war schon immer was das Thema Draco anging ziemlich nah am Wasser gebaut.
Und schon bestätigte sich ihre Überlegung.
„Aber Draciii du liebst mich doch! Gefalle ich dir etwa nicht mehr? Willst du doch lieber das ich lange Haare habe? Aber du sagtest doch ich sollte sie mir schneiden lassen. Oder ist es etwa mein Busen? Ich kann ihn mir vergrößern lassen, aber natürlich nur wenn du es willst Draciii! Ich will dir doch gefallen! Hörst du?? Nur dir..." Unermüdlich fuhr das Mopsgesicht fort, immer wieder mit einem lauten Aufschluchzen.
Obwohl Hermine das Gequietsche nur durch ihre Zimmertür hörte, konnte sie die Szene bildlich vor ihrem Auge sehen. Wie Pansy vor dem Eisprinz zusammenbrach, ihn anflehte während er die Augen verdrehte, sie angewidert ansah und deutlich sichtbar mir der Situation überfordert war. Denn eines wusste sie seit sie gezwungenermaßen mit Draco eine Wohnung teilen musste. Obwohl der berüchtigte Prinz Affären und Beziehungen liebte, hasste er es Schluss zu machen.
Und nun war er in dieser dumme Lage vor ihrer Zimmertür. Und es wurde immer schlimmer, denn Pansy hatte angefangen ihr Redetempo zu steigern und nun fing auch Hermine die quietschende Stimme langsam an zu nerven.

Als es fast nicht mehr zu ertragen war, legte die Löwin ihr Zaubertränkebuch, in dem sie gerade gestöbert hatte, seufzend zur Seite und erhob sich von ihrem Bett, um dem elenden Lärm endlich ein Ende zu setzen. Schnell griff sie zu ihrem Zauberstab und öffnete ihre Zimmertür. Draco hob leicht eine Augenbraue, als er die Schulsprecherin mit erhobenem Zauberstab auf der Türschwelle stehen sah. Seine Gegenüber hatte Hermine allerdings nicht einmal bemerkt und quengelte unaufhörlich weiter: „…müsstest es ja nicht mal sagen, das wir zusammen wären. Ich verlange ja nichts von dir außer dass du mich liebst und das tu…!" Weiter kam sie nicht den Hermine hatte sie mit einem gemurmelten „Sillencio" gestoppt. Das konnte man sich ja nicht mehr anhören murmelte sie noch als sie Draco erleichtert aufseufzend hörte. Grinsend sah sie ihn an, während Pansy verdattert ihren Mund auf und zu klappte. Als sie endlich kapiert hatte was mit ihr geschehen war, durchbohrte sie ihren "Schatz" förmlich mit bösen Blicken. Weil sie die Dritte im Raum immer noch nicht bemerkt hatte, dachte sie verständlicherweise, dass Draco für ihren Zustand verantwortlich war, was er nur mit einem hochnäsigen Grinsen hinnahm. Wütend schupste sie Draco, der überrascht ein paar Schritte nach hinten taumelte, und rannte, durch das Sillencio verhindert, ohne ein Wort aus der Schülersprecherwohnung.
Erleichtert lies sich Draco sich auf das Ledersofa vor dem Kamin des Gemeinschaftsraumes fallen.
„Wie wär's mit einem Dankeschön Malfoy?" Hermine steckte ihren Zauberstab weg und hockte sich einen guten halben Meter neben Draco auf die Couch. „Für was Granger?"
„Keine Ahnung wofür. Ich hatte einfach Lust mal eins aus deinem Mund zu hören." Der Sarkasmus tropfte nur so aus ihrer Antwort.
„Als ob du das nur ein Prozent für mich gemacht hättest! Das war purer Selbstschutz. Du wolltest doch bestimmt nur nicht bei deinem Bücheraussaugen gestört werde?!"
Hermines Wangen bekamen einen Rotstich, als hätte sie gerade eine wilde Schneeballschlacht hinter sich.
Draco hatte nur mal wieder ein höhnisches Grinsen auf Lager als er merkte dass er ins Schwarze getroffen hatte. Die Löwin ignorierte die Fratze und so saßen sie einfach still nebeneinander bis plötzlich etwas ans Fenster kratzte. Es war eine Eule die das Siegel des Ministeriums am Fuß trug.
Hermine öffnete das Fenster und lies die braune Eule herein. Sie nahm ihr den Brief, den sie trug, ab und der Vogel machte sich sofort auf den Rückweg. Sie öffnete den Brief und begann zu lesen. Als sie wieder aufschaute guckten sie zwei stahlgraue Augen erwartungsvoll an. Wortlos reichte sie ihm den Brief und verschwand in ihr Zimmer. Sie wollte nicht dabei sein wenn Draco ausflippen würde und das würde er, dass wusste sie.
„DIESER HIRNVERBRANNTE BEKLOPPTE WAS FÄLLT IHM BLOß EIN!"
Es war schon fast beängstigend wie gut sie sich langsam kannten, obwohl sie doch erst ein paar Wochen zusammen wohnten.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Das war des erste Kappi

Das nächste liegt schon auf meim Schreibtisch.

Also hängts von euren kommis ab wann ichs reinstelle

Eure emerald

Chaosklassenfahrt