Disclaimer: Die Figuren gehören JK Rowling und ich mache kein Geld damit!
Warning: Lemon, Slash (HP/DM)
Diese Story ist nichts für schwache Nerven. Deshalb bitte ich all jene, welche das Thema "Vergewaltigung" nicht verkraften, nicht weiterzulesen.
Wie ich zu dieser Geschichte gekommen bin, weiß ich nicht, plötzlich war sie da und ich hab sie aufgeschrieben.
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"Hey Potter." Harry hörte die ihm wohlbekannte Stimme hinter sich und blieb wie angewurzelt stehen. "Ich muss mit dir sprechen." Die Schärfe in den Worten des Slytherins und das aggressive Funkeln in den silber-grauen Augen durchdrang ihn und jagte ihm eisige Blitze durch den Körper.
"Ich hab keine Lust mir dir zu reden, Malfoy," antwortete er genervt und wollte weitergehen, als ihn erneut ein Blitz von hinten traf.
"Oh doch, Potter, das willst du." Und schon spürte er eine Hand auf seiner Schulter, die ihn ohne viel Kraftaufwand in ein nahe liegendes Klassenzimmer führte.
Grob wurde er an die Wand gedrängt und sah nun direkt in die sturmgrauen Augen des Slytherins, der links und rechts von seinem Kopf die Hände gegen die Wand gestützt hatte.
Nur wenige Zentimeter lagen zwischen ihren Gesichtern und der Schwarzhaarige fühlte Scham in ihm hochsteigen, die ihn zu Boden blicken ließ.
"Ich weiß, dass du Nachts von mir träumst, Potter." Die Stimme des Slyherins brannte sich in sein Gedächtnis ein, bis er begriff, was sie sagte.
Er ließ seinen Blick hochschnellen und starrte in die Augen des anderen.
/Woher weiß Malfoy das?/
"Und ich weiß auch, dass du dir, jedes Mal wenn du mich siehst, meinen nackten Körper vorstellst." Die Worte des Slytherins wurden immer aggressiver und härter.
"Und in diesem Moment denkst du wahrscheinlich, wie nahe meine Lippen den deinen sind und wünscht dir nichts sehnlicher, als dass ich die paar Zentimeter zwischen uns überwinde."
Ein böses Lächeln gepaart mit einem silbernen Funkeln breitete sich im Gesicht des Blonden aus. "Aber glaub mit, Potter," fügte dieser zischend hinzu. "Sobald ich dich geküsst und ordentlich durchgefickt habe, wirst du dir wünschen mir nie begegnet zu sein."
Damit fasste er den Schwarzhaarigen am Kinn und presste brutal dessen Kiefer auseinander und noch ehe Harry bewusst wurde, dass sich nun sein größter Traum erfüllen würde, schoss die spitze Zunge des Slytherins so tief in seine Mundhöhle, dass sie ihm fast den Atem nahm.
Harry begriff nicht, was mit ihm geschah, als der Blonde nun seine zweite Hand in Harry's Schritt führte und fest zupackte. Schmerz durchfuhr den Schwarzhaarigen, aber gleichzeitig breitete sich in ihm eine enorme Lust aus und er stöhnte qualvoll auf.
Nach wenigen Bewegungen der Hand zwischen seinen Beinen, spürte er ein Pochen an eben dieser Stelle und er merkte wie ihm langsam die Hose zu eng wurde.
Noch immer kämpfte er mit der peitschenden Zunge in seinem Mund, als er plötzlich brutal umgedreht wurde und sein Gesicht an der Wand rieb.
Die Hand des Slytherins, die eben noch sein Kiefer auseinandergepresst hatte, krallte sich nun in sein Haar und riss seinen Kopf in den Nacken. Er spürte wie sich Lippen schmerzhaft an seinem Hals festsaugten und ihn ein Keuchen entlockten.
Plötzlich bemerkte er, wie sich sein Unterleib angenehm befreit anfühlte und im nächsten Moment musste er erschreckt feststellen, dass sowohl Hose als auch Boxershorts bis an seine Knöchel hinabgeglitten waren und sich nun eine Hand auf seine pochende Erektion legte.
"Draco," stöhnte er, als dies sich zu bewegen begann und mit jeder Berührung einen Blitz durch seinen Körper jagte. Sofort lösten sich die Lippen von seinem Hals, der nun glühte und brannte.
"Beine auseinander, Potter." Kalt und hart drangen diese Worte an sein Ohr und Harry tat wie ihm befohlen. Er machte einen Schritt zurück und spreizte die Beine, soweit es die Hose bei seinen Knöcheln zuließ.
Die Hand aus seinem Haar löste sich und drückte nun seinen Oberkörper nach vor, bis er sich mit den Unterarmen an die Wand stützen musste um nicht nach vorne zu kippen. Kurz darauf hörte er das Klappern eines Gürtels und dann einen Reißverschluss der geöffnet wurde und ehe er sich bewusst machen konnte, was nun gleich geschah, presste sich die Erektion des Slytherins gegen seinen Schließmuskel und Harry schrie vor Schmerz auf. Der Druck wurde immer stärker, bis Harry plötzlich das pochende Glied des anderen tief in sich spürte.
Tränen stiegen ihm in die Augen als der Slytherin ohne Rücksicht auf den gleißenden Schmerz anfing, seine Hüften in schnellem Rhythmus vor und zurück zu bewegen. Immer tiefer wurden die Stöße, immer stärker der Schmerz. Die Tränen flossen nun unaufhörlich, aber nicht nur aus Schmerz, sondern aus Scham und Trauer und Hass und Wut.
/Wieso tut er mir das an?/
Mit jeder Bewegung wurde der Slytherin härter. Seine Hand war noch immer um Harry's Erektion gelegt und fuhr unaufhörlich im Rhythmus der kräftigen Stöße auf und ab, bis Harry schmerzhaft aufschrie und sich in die Hand des Slytherins ergoss. Er fühlte wie sich sein Schließmuskel zusammenzog und sich kurz darauf auch der andere in ihm entlud.
Es vergingen einige Momente ehe sich der Blonde aus ihm zurückzog und Harry schluchzend zu Boden fiel. Er nahm nur noch die Geräusche des Gürtels wahr und Schritte, die zur Tür führten und noch einmal stehen blieben.
"Begehre niemals einen Malfoy! Malfoys kennen keine Gefühle." Damit verließ der Slytherin den Raum und Harry blieb zurück, zusammengekauert am Boden, voller Scham, gedemütigt und benutzt. Blut und Sperma überzogen seinen Unterleib. Sein ganzer Körper schmerzte und unaufhörlich flossen Tränen aus den trüb grünen Augen.
Bitte um Reviews - Danke! Und seid mri nicht böse dass ich unserem allseits geliebten Harry so weh getan hab.
Warning: Lemon, Slash (HP/DM)
Diese Story ist nichts für schwache Nerven. Deshalb bitte ich all jene, welche das Thema "Vergewaltigung" nicht verkraften, nicht weiterzulesen.
Wie ich zu dieser Geschichte gekommen bin, weiß ich nicht, plötzlich war sie da und ich hab sie aufgeschrieben.
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"Hey Potter." Harry hörte die ihm wohlbekannte Stimme hinter sich und blieb wie angewurzelt stehen. "Ich muss mit dir sprechen." Die Schärfe in den Worten des Slytherins und das aggressive Funkeln in den silber-grauen Augen durchdrang ihn und jagte ihm eisige Blitze durch den Körper.
"Ich hab keine Lust mir dir zu reden, Malfoy," antwortete er genervt und wollte weitergehen, als ihn erneut ein Blitz von hinten traf.
"Oh doch, Potter, das willst du." Und schon spürte er eine Hand auf seiner Schulter, die ihn ohne viel Kraftaufwand in ein nahe liegendes Klassenzimmer führte.
Grob wurde er an die Wand gedrängt und sah nun direkt in die sturmgrauen Augen des Slytherins, der links und rechts von seinem Kopf die Hände gegen die Wand gestützt hatte.
Nur wenige Zentimeter lagen zwischen ihren Gesichtern und der Schwarzhaarige fühlte Scham in ihm hochsteigen, die ihn zu Boden blicken ließ.
"Ich weiß, dass du Nachts von mir träumst, Potter." Die Stimme des Slyherins brannte sich in sein Gedächtnis ein, bis er begriff, was sie sagte.
Er ließ seinen Blick hochschnellen und starrte in die Augen des anderen.
/Woher weiß Malfoy das?/
"Und ich weiß auch, dass du dir, jedes Mal wenn du mich siehst, meinen nackten Körper vorstellst." Die Worte des Slytherins wurden immer aggressiver und härter.
"Und in diesem Moment denkst du wahrscheinlich, wie nahe meine Lippen den deinen sind und wünscht dir nichts sehnlicher, als dass ich die paar Zentimeter zwischen uns überwinde."
Ein böses Lächeln gepaart mit einem silbernen Funkeln breitete sich im Gesicht des Blonden aus. "Aber glaub mit, Potter," fügte dieser zischend hinzu. "Sobald ich dich geküsst und ordentlich durchgefickt habe, wirst du dir wünschen mir nie begegnet zu sein."
Damit fasste er den Schwarzhaarigen am Kinn und presste brutal dessen Kiefer auseinander und noch ehe Harry bewusst wurde, dass sich nun sein größter Traum erfüllen würde, schoss die spitze Zunge des Slytherins so tief in seine Mundhöhle, dass sie ihm fast den Atem nahm.
Harry begriff nicht, was mit ihm geschah, als der Blonde nun seine zweite Hand in Harry's Schritt führte und fest zupackte. Schmerz durchfuhr den Schwarzhaarigen, aber gleichzeitig breitete sich in ihm eine enorme Lust aus und er stöhnte qualvoll auf.
Nach wenigen Bewegungen der Hand zwischen seinen Beinen, spürte er ein Pochen an eben dieser Stelle und er merkte wie ihm langsam die Hose zu eng wurde.
Noch immer kämpfte er mit der peitschenden Zunge in seinem Mund, als er plötzlich brutal umgedreht wurde und sein Gesicht an der Wand rieb.
Die Hand des Slytherins, die eben noch sein Kiefer auseinandergepresst hatte, krallte sich nun in sein Haar und riss seinen Kopf in den Nacken. Er spürte wie sich Lippen schmerzhaft an seinem Hals festsaugten und ihn ein Keuchen entlockten.
Plötzlich bemerkte er, wie sich sein Unterleib angenehm befreit anfühlte und im nächsten Moment musste er erschreckt feststellen, dass sowohl Hose als auch Boxershorts bis an seine Knöchel hinabgeglitten waren und sich nun eine Hand auf seine pochende Erektion legte.
"Draco," stöhnte er, als dies sich zu bewegen begann und mit jeder Berührung einen Blitz durch seinen Körper jagte. Sofort lösten sich die Lippen von seinem Hals, der nun glühte und brannte.
"Beine auseinander, Potter." Kalt und hart drangen diese Worte an sein Ohr und Harry tat wie ihm befohlen. Er machte einen Schritt zurück und spreizte die Beine, soweit es die Hose bei seinen Knöcheln zuließ.
Die Hand aus seinem Haar löste sich und drückte nun seinen Oberkörper nach vor, bis er sich mit den Unterarmen an die Wand stützen musste um nicht nach vorne zu kippen. Kurz darauf hörte er das Klappern eines Gürtels und dann einen Reißverschluss der geöffnet wurde und ehe er sich bewusst machen konnte, was nun gleich geschah, presste sich die Erektion des Slytherins gegen seinen Schließmuskel und Harry schrie vor Schmerz auf. Der Druck wurde immer stärker, bis Harry plötzlich das pochende Glied des anderen tief in sich spürte.
Tränen stiegen ihm in die Augen als der Slytherin ohne Rücksicht auf den gleißenden Schmerz anfing, seine Hüften in schnellem Rhythmus vor und zurück zu bewegen. Immer tiefer wurden die Stöße, immer stärker der Schmerz. Die Tränen flossen nun unaufhörlich, aber nicht nur aus Schmerz, sondern aus Scham und Trauer und Hass und Wut.
/Wieso tut er mir das an?/
Mit jeder Bewegung wurde der Slytherin härter. Seine Hand war noch immer um Harry's Erektion gelegt und fuhr unaufhörlich im Rhythmus der kräftigen Stöße auf und ab, bis Harry schmerzhaft aufschrie und sich in die Hand des Slytherins ergoss. Er fühlte wie sich sein Schließmuskel zusammenzog und sich kurz darauf auch der andere in ihm entlud.
Es vergingen einige Momente ehe sich der Blonde aus ihm zurückzog und Harry schluchzend zu Boden fiel. Er nahm nur noch die Geräusche des Gürtels wahr und Schritte, die zur Tür führten und noch einmal stehen blieben.
"Begehre niemals einen Malfoy! Malfoys kennen keine Gefühle." Damit verließ der Slytherin den Raum und Harry blieb zurück, zusammengekauert am Boden, voller Scham, gedemütigt und benutzt. Blut und Sperma überzogen seinen Unterleib. Sein ganzer Körper schmerzte und unaufhörlich flossen Tränen aus den trüb grünen Augen.
Bitte um Reviews - Danke! Und seid mri nicht böse dass ich unserem allseits geliebten Harry so weh getan hab.