Der Fluch von Nebel und Schnee

Kapitel: Die Vereinigung des Schwerts

In der Dämmerung sitzt Karazuki und ließt das Buch des Blutmondes mit versunkenen Augen.

Der Abend war still und dämmernd zugleich und er genießt die Stille am Rauschen des Baches.

Plötzlich vernahm er ein lachen Dieses er überall erkennen könnte. Es war Mikazu sein freund der Flugtieger. Karazuki grinste leicht. „Mikazu was treibt dich hierher?" „Ich bringe dir das Schwert des nebligen Wolkenturmes. Der Kaiser der Aviboks ward gefangen im bann des Dunkeln magiers." Karazuki schreckte zusammen wie tausend Tropfen die in ein mehr fallen. „Hast du auch die Scheide vom Schwert erbracht? Du weißt ich kämpfe mit Gewöhnlichkeit nur mit Scheiden." Mikazu lachte laut. „Du weißt das Schwert ist unnütz ohne das amulett des Verschneiten Regenbogens." Zusammen ist es unendlich machtvoll und ward Schwertulett benannt.

Karazuki fragt: „Ist jenes noch bei der Druidin?" „Ja, es wird Zeit das wir unseren langjährigen Gesuch erfüllen können."

Mikazu und Karazuki erbrachen auf. Der Wald durch den sie gingen wirkte kühl und stark zugleich. Der Weg war beschwerlich doch hatten sie ein ziel for der Augen.

Karazuki wurde plötzlich von seinem Fluch heimgesucht und ein Blutrausch erfüllt seine Lungen. Er fing ein Reh und schlitzt es auf ganz Langsam pult er die Gedärme heraus. Mikazu erinnert dies an den Vorfall vor ein paar Jahren wo Karazuki mit bloßen Händen einen ganzen Wald niedermähte. „Mäßige dich Karazuki" als auf einmal eine Gestalt zwischen den Bäumen herauskam.

Sie glich einer Elfe: dicke Titten, lange Beine und ein richtig knackiger Hintern zum anfassen. „Oh, danke Ihr hapt mich vor diesem blutrünstigen Reh gerettet." Sie dankt mit einem Kopfnicken. „Wie dürfen wir sie nennen, ehrwürdiges Weib?" „Nennt mich Hans Peter. Wollt ihr in meinem Haus vorbeikommen, ich werde euch gebührenfrei entlohnen."

Obwohl die beiden von Lust Durchströmt waren, sagte Mikazu: „Vielleicht später, holdes Weibsbild. Unsere Reise ist von Eile. Kennt ihr den Weg zur Druidin?" „Ja, 3 Bäume weiter links, rechts, links dann solltet ihr dort aufgebaut sein." „Vielen Dank gnädige Weibsfrau." Karazuki lachte und sie zogen weiter. Über Stock und Stein folgten sie der Spur. Tatsächlich stand die Druidin vor ihnen aus Fleisch und Blut. „Was wollt ihr?", fragte sie und ihre Stimme war so kalt wie Schneestürme in der Sommerhitze.

Blitzschnell schnellt Mikazu auf sie zu und trennte ihren Kopf mit einem einzigen Biss ab. Das Blut strömte an ihm herauf doch seine Augen behilten einen Gleichgültigen blick. Das Amulett des verschneiten Regenbogens wart heruntergefallen. Karazuki sucht im Blutverschmierten Waldboden dieses. Er zitterte als er es fand und vereint Schwert und Amulett. Das Schwertulett glühte hell auf und bleibt in der Luft schweben. Die aura des Schwertuletts umformte die Lichtung bis Karazuki und Mikazu im Licht das bewusstsein Verloren.