Er verstand es nicht!
Sie waren alle so glücklich.
Alle feierten den fall des Dunklen Lords.
Sie hatte die Zauberergemeinschaft von ihrem größten schrecken befreit und war selbst dabei gestorben.
Er vermisste sie so schrecklich.
Er zitterte und betrat die große Bühne, die vor der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei aufgebaut war.
Er würde jetzt singen müssen. Es gab kein zurück mehr.
Er wusste nicht wie, aber er wurde auf keinen Fall aufgeben.
Er setzte sich an das Klavier, dass auf der Bühne stand.
Auf sein Zeichen erschien auf einer riesigen großen Leinwand, die im Hintergrund der Bühne stand ihr Bild.
Er betrachtete sie einen Augenblick lang. Ihrer wunderschönen roten Haare, ihr bezauberndes Lächeln und diese unglaublich schönen Augen.
Er wendete sich wieder dem Klavier zu und begann zu singen:
Ich kann nicht mehr sehn
Trau nicht mehr meinen Augen
Kann kaum noch glauben
Gefühle haben sich gedreht
Ich bin viel zu träge um aufzugeben
Es wäre auch zu früh
Weil immer was geht
Wir waren verschworen
Wären füreinander gestorben
Haben den Regen gebogen
Uns Vertrauen geliehen
Wir haben versucht,
auf der Schussfahrt zu wenden
Nichts war zu spät
Aber vieles zu früh
Wir haben uns geschoben
Durch alle Gezeiten
Wir haben uns verzettelt
Uns verzweifelt geliebt
Wir haben die Wahrheit so gut es ging verlogen
Es war ein Stück vom Himmel
Dass es dich gibt
Du hast jeden Raum mit Sonne geflutet
Hast jeden Verdruss ins Gegenteil verkehrt
Nordisch nobel deine sanftmütige Güte
Dein unbändiger Stolz
Das Leben ist nicht fair
Den Film getanzt in einem silbernen Raum
Vom goldnen Balkon die Unendlichkeit bestaunt
Heillos versunken, trunken
Alles war erlaubt
Zusammen im Zeitraffer
Mittsommernachts-Traum
Du hast jeden Raum mit Sonne geflutet
Hast jeden Verdruss ins Gegenteil verkehrt
Nordisch nobel deine sanftmütige Güte
Dein unbändiger Stolz
Das Leben ist nicht fair
Dein sicherer Gang
Deine wahren Gedichte
Deine heitere Würde
Dein unerschütterliches Geschick
Du hast der Fügung deine Stirn geboten
Hast ihn nie verraten
Deinen Plan vom Glück
Deinen Plan vom Glück
Ich geh hier nicht weg
Hab meine Frist verlängert
Neue Zeitreise
Offene Welt
Habe dich sicher in meiner Seele
Ich trag dich bei mir bis der Vorhang fällt
Ich trag dich bei mir bis der Vorhang fällt
Er schaute in die Menschenmenge die verstummt war. Er wusste, dass sie ihn nicht verstanden, aber er wusste, dass sie ihn verstehen würde, wo auch immer sie jetzt war...
Text: Herbert Grönemeyer - Der Weg
Sie waren alle so glücklich.
Alle feierten den fall des Dunklen Lords.
Sie hatte die Zauberergemeinschaft von ihrem größten schrecken befreit und war selbst dabei gestorben.
Er vermisste sie so schrecklich.
Er zitterte und betrat die große Bühne, die vor der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei aufgebaut war.
Er würde jetzt singen müssen. Es gab kein zurück mehr.
Er wusste nicht wie, aber er wurde auf keinen Fall aufgeben.
Er setzte sich an das Klavier, dass auf der Bühne stand.
Auf sein Zeichen erschien auf einer riesigen großen Leinwand, die im Hintergrund der Bühne stand ihr Bild.
Er betrachtete sie einen Augenblick lang. Ihrer wunderschönen roten Haare, ihr bezauberndes Lächeln und diese unglaublich schönen Augen.
Er wendete sich wieder dem Klavier zu und begann zu singen:
Ich kann nicht mehr sehn
Trau nicht mehr meinen Augen
Kann kaum noch glauben
Gefühle haben sich gedreht
Ich bin viel zu träge um aufzugeben
Es wäre auch zu früh
Weil immer was geht
Wir waren verschworen
Wären füreinander gestorben
Haben den Regen gebogen
Uns Vertrauen geliehen
Wir haben versucht,
auf der Schussfahrt zu wenden
Nichts war zu spät
Aber vieles zu früh
Wir haben uns geschoben
Durch alle Gezeiten
Wir haben uns verzettelt
Uns verzweifelt geliebt
Wir haben die Wahrheit so gut es ging verlogen
Es war ein Stück vom Himmel
Dass es dich gibt
Du hast jeden Raum mit Sonne geflutet
Hast jeden Verdruss ins Gegenteil verkehrt
Nordisch nobel deine sanftmütige Güte
Dein unbändiger Stolz
Das Leben ist nicht fair
Den Film getanzt in einem silbernen Raum
Vom goldnen Balkon die Unendlichkeit bestaunt
Heillos versunken, trunken
Alles war erlaubt
Zusammen im Zeitraffer
Mittsommernachts-Traum
Du hast jeden Raum mit Sonne geflutet
Hast jeden Verdruss ins Gegenteil verkehrt
Nordisch nobel deine sanftmütige Güte
Dein unbändiger Stolz
Das Leben ist nicht fair
Dein sicherer Gang
Deine wahren Gedichte
Deine heitere Würde
Dein unerschütterliches Geschick
Du hast der Fügung deine Stirn geboten
Hast ihn nie verraten
Deinen Plan vom Glück
Deinen Plan vom Glück
Ich geh hier nicht weg
Hab meine Frist verlängert
Neue Zeitreise
Offene Welt
Habe dich sicher in meiner Seele
Ich trag dich bei mir bis der Vorhang fällt
Ich trag dich bei mir bis der Vorhang fällt
Er schaute in die Menschenmenge die verstummt war. Er wusste, dass sie ihn nicht verstanden, aber er wusste, dass sie ihn verstehen würde, wo auch immer sie jetzt war...
Text: Herbert Grönemeyer - Der Weg
