Weine! von PhibrizoAlexiel
(TR x HP und ein paar mehr)

Kapitel 1: Der Anfang
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Weine! von PhibrizoAlexiel

Titel: Weine!

Teil:1/???

Autor: Sarah

Email: Silvertipsgungmx.de

Fandom: Harry Potter

Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (ß bitte fragt mich nicht, wie ich auf
dieses Pairing kam drop)

Warnung: Also... ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das
dazu... sich vor schlägen duck ist ja gut ist ja gut grummel Also auf jeden
Fall Slash g und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff
ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen.

Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit
mir. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6
folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von
Sirius Tod zu lesen seufz) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir
mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich
irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder
verändern.°

Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu
schreiben...v

Mit einem Seufzen auf den Lippen blickte der etwa 15 jährige Junge zur Tür des
kleinen Raumes, als er hörte, wie diese geöffnet wurde. Ein Mann, etwas über
40 wohl blickte hinein: "Harry, ein neuer Kunde für dich."

Der Angesprochene deutete ein Nicken an: " In Ordnung, Jim. Wo?" Der Mann,
welcher offenbar den Namen Jim trug, wies in das Zimmer hinein. Und abermals
nickte der Schwarzhaarige.

Die Tür schloß sich und wieder war er allein. Allein, um zu warten.

Harry Potter blickte an sich herunter, kein Oberteil, zerrissene, durch das
heiße Waschen eng eingelaufene Jeans und Stiefel, die sich eng an seine
Schenkel schmiegten und welche er von Jim bekommen hatte, als er seinen ,Job'
hier antrat. Ja, der Junge grinste, sehr eindeutig, was er hier tat. Kaum jemand
würde glauben, dass er noch Jungfrau bzw. Jungmann war, doch zu seinem eigenen,
größten erstaunen war das tatsächlich noch der Fall. Er hatte ausnahmsweise
in seinem Leben wohl Glück gehabt, als die Dursleys ihm Jim als Zuhälter
besorgt hatten.

#Flashback#

Gerade war Harry, gemeinsam mit Tante Petunia, mit dem Unkraut-zupfen im Garten
fertig geworden und überlegte was er laut Liste noch tun sollte, so wie es die
letzte Woche der Fall gewesen war, als Onkel Vernon auf die Terrasse trat und
ihn rief: "Potter, komm her!"

Mit einem seufzen ,gehorchte' Harry dem Befehl seines Onkels und lief zu ihm:
"Ja, Onkel Vernon, was ist denn?" Ihm gefiel das fiese Grinsen auf dem Gesicht
desselben gar nicht und so erwartete er das schlimmste oder so nach Voldemort.
Und tatsächlich, so war es dann auch.

Mit sich und der Welt zufrieden kündigte sein Onkel nämlich an, er habe am
anderen Ende von Surrey, schließlich sollte keiner wissen, dass dieser Freak zu
ihnen den Dursleys gehörte, einen Job für ihn, Harry, gefunden, so dass er
endlich auch etwas zum Haushaltsgeld beitragen könne. Das hätte er außerdem
schon vor Jahren machen sollen. Am Abend würde Vernon ihn hinfahren, ab dann
könnte er ja laufen.

Seufzend nickte Harry, sich fragend, was das denn für eine Arbeit wäre. Etwas
angenehmes war es bestimmt nicht, wie er seinen Onkel kannte. Dann ging der
junge Potter ins Haus und begann das Mittagessen vorzubereiten und seinen
restlichen Arbeiten nachzugehen. Am Abend als er dann in seinem Zimmer auf den
ältesten Dursley wartete, trat dieser ein. "Los, komm mit. Ich hab nicht den
ganzen Tag Zeit." ,die barsche Stimme lies den Jungen aufschrecken und wortlos
folgte er seinem Onkel zu dessen Auto.

Es dauerte trotz dessen das es am anderen Ende der Siedlung lag nicht ganz zehn
Minuten, bis sie das relativ große Haus erreichten. Harry war etwas verwirrt,
den es kam ihm so gar nicht bekannt vor und es wirkte mehr wie ein großes
Wohnhaus. Dennoch schwieg er weiterhin als er seinem Onkel nachging und in den
rottapezierten angenehm beleuchteten Flur folgte, der mit großen, beinah
menschengroßen Bildern ,geschmückt' war. Aktbildern.

Der 16 jährige schluckte. Nein... Das konnte doch unmöglich Vernons Ernst
sein. Doch ein Blick in das ihm kurz zugewandte, hämisch grinsende Gesicht und
die Realität traf ihn wie ein Hammerschlag. Er sollte anschaffen gehen. Beinah
hätte er kehrt gemacht, doch er stoppte sich. Wenn er das tun würde, die
Polizei hätte ihn schneller wieder, als er den Avada auf sich selbst
aussprechen könnte. Und das wäre von Nöten, denn zum einen würde man ihm
kaum glauben und zum anderen wollte er danach seinem Onkel ganz gewiss nicht
begegnen. Er seufzte leicht. Nein, das wollte er gewiss nicht.

Und so folgte er dem ältesten Dursley weiter durch das große Haus, bis sie vor
einer Tür hielten, auf der in großen goldenen Buchstaben die Wörter,Jim
(Manager)' standen. Beinah hätte der Junge spöttisch aufgelacht. Was für eine
Ironie doch in diesem Wort lag. ,Manager'. Und doch, so sinnierte er vor sich
hin, doch hatte es seine Richtigkeit.

Er hatte gar nicht bemerkt, wie Vernon an die Tür geklopft hatte und diese
geöffnet worden war. Doch schneller als ihm lieb war kam er wieder zurück in
die Realität, als sein Onkel ihn grob in das Büro zog und ihn mit einem
abwartenden ,Und?' vor den etwa 40 jährigen stellte.

Der stand von dem großen Chefsessel auf. Umrundete den Tisch und betrachtete
Harry dann von oben bis unten. Ging einmal um ihn herum und der Junge sah die
Zufriedenheit in den Augen des Anderen aufblitzen, als er nickte: "Ja, so
jemanden kann ich momentan wirklich gut gebrauchen. Die anderen beiden Jungs
kommen kaum hinterher." Er sah Vernon kurz an, während er bemerkte: "Ich muss
erst sehen, wie er sich macht, dann können wir schauen, wie viel ich ihm
zahle." Bei dem Ausdruck in den Augen des Manager als er ihn wieder ansah, war
dem jungen Potter jedoch klar, das jener genau wusste, dass er selbst keinen
Penny von dem Geld zu sehen bekommen würde. Und er sah ebenfalls, dass der
nicht damit einverstanden zu sein schien.

"Gut, kann er heute schon anfangen?" , trotz allem sah Harry seinen Onkel etwas
geschockt, aber auch ängstlich an, erntete jedoch nur ein ,Guck nicht so,
Freak.' Bevor, nach dem Nicken Jims, ein ,Sieh zu, wie du heimkommst' folgte.
Und er sah nur noch den breiten Rücken seines Verwandten, als jener den Raum
und vermutlich auch bald das Haus verlies.

"Wie alt bist du?" , die unerwartete Frage riss ihn aus seinen Gedanken,
woraufhin er sich schnell zu dem Zuhälter umwandte. Und er schluckte leicht,
bevor er mit leiser Stimme antwortete: "Fast sechszehn, Sir." Ein Nicken war die
Reaktion und er sah den Mann vor sich leicht verwirrt an. Doch der klärte sehr
schnell auf: "Also, du wirst dafür da sein, die Wünsche unserer männlichen,
homosexuellen Kunden zu befriedigen. Ich möchte keine Beschwerden hören. Ich
sag dir immer Bescheid, wenn du einen neuen Kunden hast. Je nachdem bleibst du
in dem dir zugewiesenen Zimmer, oder du gehst in eines der ,Spielzimmer'." , er
warf einen kurzen Blick in einen Kalender, bevor er weitersprach: "Dein Zimmer
ist die 20. Das ist die Treppe hoch und die fünfte Tür auf der linken Seite.
Noch fragen?"

Ein wenig eingeschüchtert schüttelte Harry den Kopf, wandte sich dann ab um
diesen Raum aufzusuchen. Doch die Stimme Jims hielt ihn zurück: "Ach Kleiner...
bevor ich's vergesse. Geschlechtsverkehr ist für deine Kunden noch Tabu.
Egal was sie sagen. Hier passiert für dich außer oral und manuel befriedigen
erst mal nichts. Hab keine Lust Ärger mit der Polizei zu bekommen. Deswegen
kommt das frühestens mit Siebzehn auf dich zu."

Überrascht, aber auch ein wenig dankbar sah der Gryffindor den anderen Mann,
der ihm gerade seine schlimmste Sorge genommen hatte, an. Bevor er der etwas
verlegen wirkenden, wegscheuchenden Handbewegung folgte, das Büro in Richtung
seines ,Zimmers' verließ.

#Flashback end#

Kommentar des Autors:

So, wie gesagt... erste Harry Potter. Ich würde mich über Meinungen, ob ich
weiterschreiben soll sehr, sehr freuen. (ebenso natürlich wie über begründete
Kritik°) verlegen grins Ich hoffe es hat euch gefallen... wenn ja wird ich
versuchen möglichst wöchentlich einen neuen Teil hochzuladen hüst

Ya mata ne Phibby-chan verbeug