Disclaimer: Wie immer, nichts gehört mir, alles gehört der großartigen, wunderbaren, einzigartigen #Trommelwirbel# Joanne Kathleen Rowling!

Kurzzusammenfassung: Eine Gruppe von jungen Auroren muss zu einem Einsatz in die USA. Eine gefährliche Flüssigkeit und ein wertvolles Buch sollen aus einem von Todessern bewohnten Haus entwendet werden, und einer der damit beauftragten Auroren ist Harry Potter.

A/N: Ich hab beschlossen, eine pseudo-futuristische Fic zu schreiben, die, mal angenommen, dass Harry 1980 geboren wurde, im Jahr 2002 spielt, und Voldi wurde – nach einigen fruchtlosen Versuchen – immer noch nicht besiegt. Inspiriert zu dieser Story haben mich vor allem Miss Shirley-Blythe und LadyCandlelight, danke euch beiden! #blows kisses#

Und jetzt: Enjoy!

==================================================

Leben als Gejagte

Kapitel 1

Die Falken

==================================================

„Alle fertig? Alles in Ordnung?", fragte ein junger Mann mit hellblondem Haar und smaragdgrünen Augen. Er war der Anführer der kleinen Gruppe, die aus insgesamt fünf Personen bestand. Die anderen nickten, teilweise blickten sie sich nervös um. „Es wird schon gut gehen", sagte er. „Das ist nur eine kleinere Aktion. Wenn das vorbei ist, treffen wir uns mit Anthony und Padma und wir können endlich wieder heim nach London. Alles wie besprochen, es geht los."

Die Gruppe zerstreute sich. Eine junge Frau mit langen, schwarzen Haaren und in einem eleganten Kleid legte ihre Hand in den angebotenen Arm des blonden Mannes. Er trug einen Anzug. Hinter ihnen taten es ein etwas kleinerer junger Mann mit braunem Haar und eine Frau mit kurzen, rotblonden Locken gleich. Sie waren auch elegant gekleidet.

Der Fünfte in der Gruppe trug kein Hemd unter dem Anzug, sondern ein T-Shirt und er steuerte auch nicht direkt auf das prunkvolle Gebäude zu, sondern entfernte sich in die umliegenden Gebüsche.

Die Pärchen betraten kurz hintereinander das typisch amerikanische Gebäude, sie nickten den Türstehern zu, als ob sie die bulligen Kerle kennen würden. Der Anführer der Gruppe merkte deutlich, dass sich in diesem Moment die Hand seiner Partnerin fast unmerklich versteifte. Parvati ist also doch nervös, dachte er bei sich.

Die beiden Pärchen schafften es unbehelligt in die Vorhalle und teilten sich auf. Der Braunhaarige und die Rotblonde mischten sich direkt ins größte Gedränge, um die Lage abzuschätzen. Parvati und ihr Begleiter nahmen von dem Kellner ein Glas Champagner an. Sie stupste ihn unauffällig an.

„Harry, siehst du da hinten? Dort ist die Treppe. Wir müssen unbehelligt dorthin kommen, um in die Laboratorien im Keller zu kommen."

„Ja", antwortete er im Flüsterton. „Halt deinen Zauberstab bereit, es stehen sicher Wachen postiert." Er nahm sie an der Hand und sie mischten sich unter die tanzenden Pärchen. „Vorsicht, keiner der Muggel darf uns zaubern sehen. Diskretion."

Sie nickte. Dies war zwar nicht ihr erster Einsatz und sie kannte auch die Spielregeln, aber dennoch war sie aufs Äußerste nervös.

„Wo sind Neville und Blaise?", fragte Parvati Harry unauffällig, was auch nicht recht schwer war, da sie ziemlich dicht beieinander tanzten.

„Sie sind in einer Ecke dort drüben und prüfen, ob unmittelbar hier Wachen postiert sind."

Nach einigen Sekunden sah Harry, wie Neville ihnen das Okay gab, nämlich indem er Blaise die Hand küsste und kurz mit ihm Augenkontakt herstellte. „Es geht los", flüsterte er Parvati zu.

Unauffällig tanzten sie sich ans andere Ende des Raumes, dorthin, wo die Treppe nach unten führte. In einem unbemerkten Zeitpunkt lösten sie sich aus der Gruppe der Tänzer und huschten geschwind die Treppe hinunter. Nun hatten sie auf beiden Seiten einen Korridor vor sich, von denen zahlreiche Türen abzweigten. Niemand war zu sehen. Sie wagten es, ihre Zauberstäbe zu ziehen.

Nun kamen Blaise und Neville die Treppe herunter, Neville streckte beide Daumen in die Höhe, das Zeichen, dass alles okay war. Die beiden gingen in die eine Richtung.

Der blonde Harry und Parvati schlichen schnell ans andere Ende des Korridors, dorthin, wo er nach rechts abbog, und drückten sich an die Wand. Mit einem kleinen Spiegel, den Parvati aus ihrer Handtasche fischte, blickte sie um die Ecke. Eine einzige Tür befand sich am Ende, die Tür zu den Laboratorien.

„Niemand da", flüsterte sie. Gemeinsam traten sie um die Ecke und erstarrten mitten im Schritt. Zwei Männer im Anzug standen vor der Tür. Sie waren totenbleich im Gesicht und Parvati hatte sie zuvor im Spiegel nicht gesehen.

„Verdammt, wir haben's mit Vampiren zu tun!", sagte sie laut, und schon griffen die beiden Blutsauger an.

Die beiden liefen ungeheuer schnell auf Parvati und Harry zu und ließen ihnen kaum Zeit, sich auf den Kampf vorzubereiten. Harrys Gegner stürzte sich auf ihn und wollte mit ihn der Faust ins Gesicht schlagen, doch Harry brachte ihn aus dem Konzept, indem er sich duckte und ihm einem gezielten Hieb in den Bauch versetzte. Der Bauch des Vampirs schien hart wie Stahl zu sein, dennoch zuckte er zusammen und keuchte auf. Der Kampf ging sofort weiter, wobei der Vampir zwar der Stärkere, Harry aber kleiner und wendiger war.

Parvati unterdessen hatte ihre liebe Mühe, sich den zweiten Vampir vom Leib zu halten. Die hochhackigen Schuhe behinderten sie, aber da sie ihren Zauberstab griffbereit hatte, konnte sie den Vampir einfrieren.

Doch der Zauber hielt nur Sekunden an. Parvati schrie auf, als sie bemerkte, dass sich der Vampir wieder zu regen begann und fies grinste. Sie fror ihn noch einmal ein, und in den wenigen Sekunden, die sie dadurch gewonnen hatte, entledigte sie sich ihrer Schuhe und fror auch Harrys Vampir ein, um ihm eine Atempause zu verschaffen.

„Danke, Parvati", sagte er und wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn.

„Schau mal genauer hin", wies sie ihn an, und auch er machte große Augen, als sich die Vampire wieder zu regen begannen.

„Was...?"

Harry und Parvati schleuderten weitere Zauber auf die beiden Vampire, schließlich gelang es ihnen, sie mit Seilen aus ihren Zauberstäben zu fesseln.

„Harry, wie vernichtet man die?", fragte Parvati nervös. Die Vampire schienen tatsächlich stark genug zu sein, um die Fesseln zu sprengen.

„Wir müssen sie in Brand stecken. Nicht mal ein Vampir kommt gegen Feuer an", meinte Harry.

„Aber es gibt hier sicher Brandmelder." Parvati richtete den Blick zur Decke. „Dann sind wir aufgeflogen."

„Köpfen", meinte Harry.

„Unnötige Sauerei", erwiderte Parvati. „Denk an das viele Blut..."

„Dann bleibt nur eins übrig: Pfählen." Die beiden schauten sich an.

„Und, Harry, wie?" Ihr Blick fiel unwillkürlich auf ihren Zauberstab, sie runzelte zweifelnd die Stirn. Aber Harry machte sich nichts daraus.

Er schritt auf die sich windenden Vampire zu und machte ihnen mit seinem Zauberstab als Pflock kurzen Prozess. Als nur noch ein paar Staubhäufchen auf dem Boden übrig waren, drehte er sich zu Parvati um und grinste.

„Iiih", machte sie.

„Komm, gehen wir", sagte er. Parvati zog ihre Schuhe an und gemeinsam schritten sie auf das andere Ende des Korridors zu. Immer noch angeekelt starrte sie Harrys Zauberstab an, den er einsatzbereit in der Hand hielt. „Wenn du wüsstest, wo der schon überall war", scherzte Harry.

„Ich will's gar nicht wissen", meinte sie angewidert und wandte schnell den Blick ab.

Trotzdem begann Harry: „In der popeligen Nase eines fetten Trolls..."

„Iiih! Hör auf damit!"

„Im Maul von Fang, Hagrids Saurüden..."

„Uäh! Harry!"

„Psst!" Er legte einen Finger vor den Mund und lauschte. Sie hatten das Ende des Ganges erreicht, standen nun vor der einzigen Tür und hörten – nichts. Harry versuchte sich an der verschlossenen Tür, aber ein einfaches „Alohomora!" genügte natürlich nicht. Aber damit hatten sie gerechnet.

„Der Zentralzauber!", flüsterte Parvati, und Harry wendete den Spruch an, um das Zentrum des Verriegelungszaubers sichtbar zu machen. Er war doch die Türklinke. „Was soll das?", fragte sie verdutzt.

„Ich weiß es nicht. Vielleicht ein Zauber, der auf Alohomora nicht reagiert, was weiß ich... Ich versuch's mal auf herkömmliche Muggelmethode..." Er rannte ein paar Schritte zurück.

„Harry! Was..."

Er bog um die Ecke und kam kurz darauf wieder, mit einem Feuerlöscher in der Hand.

„Hier brennt's doch gar nicht!", sagte Parvati erstaunt.

„Das nicht", grinste Harry. „Aber hast du noch nie Muggelfilme gesehen?" Sie schüttelte den Kopf, er hob den Feuerlöscher hoch. „Das lernen schon die kleinen Kinder im Fernsehen. Feuerlöscher halten so einiges aus." Und damit schlug er mit dem Feuerlöscher auf die metallene Türschnalle ein, die nach einigen Versuchen nachgab und die Tür entriegelte. Parvati schenkte Harry einen anerkennenden Blick und wollte schon durch die Tür in den dunklen Raum gehen.

„Halt!", wies Harry sie an. Er erleuchtete den Raum mit seinem Zauberstab. Sie hatten ein Forschungslabor vor sich, mit einigen gefährlich aussehenden Flüssigkeiten in diversen Glasbehältern. Alles in allem sah das nicht sehr legal aus.

„Siehst du dort drüben?", fragte er und deutete auf verglaste Schränke. „Da drinnen muss die Flüssigkeit sein. Wir haben nicht viel Zeit."

Schnell schritten sie hinüber, Harry schlug kurzerhand die Scheibe ein und kramte in den Phiolen herum, bis er die richtige gefunden hatte. Sie war nicht besonders groß und die Flüssigkeit darin erinnerte an Quecksilber, glitzerte aber eher rötlich-silber. Die beiden machten sich wieder auf den Rückweg. Als sie die Tür passierten, ging ein schrecklich heulender Alarm los.

„Haben sie uns erwischt?", fragte Parvati ängstlich.

„Nein... Aber Blaise und Neville! Renn!"

Sie stürmten den Korridor zurück, an der Treppe vorbei und bogen in den Gang ab, wo ihre Freunde verschwunden waren. Und sie hatten sie sofort gefunden. Sie befanden sich in der Mitte des Korridors und standen sich zwei zu fünf gegen Todesser mit über das Gesicht gezogenen Kapuzen gegenüber. Bloß, dass es jetzt vier zu fünf stand.

Wie auf Kommando begann das Duellieren, Harry verlor schon bald den Überblick. Er kämpfte gegen einen kleinen Mann, der nicht übermäßig gut mit dem Zauberstab umgehen konnte, und er entwaffnete ihn schnell und wendete die Ganzkörperklammer an.

Er drehte sich rasch um, um seinen Kameraden zu helfen, denn er wusste, dass einer von ihnen noch gegen zwei Todesser ankommen musste. Blaise und Neville kamen mit ihren Gegnern klar, aber zwei riesige Kerle hatten Parvati in eine Ecke gedrängt.

Harry zauberte einem der beiden hinterrücks Furunkeln ins Gesicht, während Parvati den anderen versuchte, in Schach zu halten. Der Typ mit den Furunkeln wandte sich wütend um und Harry hatte seine liebe Mühe, ihn außer Gefecht zu setzen.

Von einem Aufschrei Parvatis alarmiert, wandte er sich kurz ab, um zu beobachten, wie der Todesser jetzt mit dem Messer auf die junge Frau losging. Doch Harry konnte nicht eingreifen, da sein Gegner eben versuchte, ihn zu verletzen. Harry entwaffnete und lähmte ihn geschwind, um Parvati zu helfen. Aber viel Hilfe brauchte sie nicht mehr.

Parvati war über und über mit Blut bespritzt, das Messer des Todessers hatte ihm die Kehle durchtrennt und die Leiche lag nun vor der weinenden Parvati.

Mittlerweile hatten auch Blaise und Neville ihre Todesser außer Gefecht gebracht und Neville begann, die fremden Zauberstäbe zu zerbrechen. Sie konnten die Schwarzmagier leider nicht ins Gefängnis bringen, obwohl sie allesamt Auroren waren, da die vier diese Aktion illegal durchführten.

Harry nahm Parvati tröstend in den Arm. „Schhh... Es ist schon in Ordnung. Es war Notwehr." Dann wandte er sich Blaise zu. „Habt ihr das Buch?" Blaise nickte und schob das in schwarzes Leder gebundene Buch in den Innenraum ihrer magisch vergrößerten Handtasche, sodass niemand auf die Idee kam, darin nach einem großen Buch zu suchen. „Komm, Parvati, wir müssen gehen. Sie werden jeden Moment hier sein."

Parvati nickte tapfer und wischte sich die Tränen ab, während Blaise mit einem einfachen Zauber ihr Kleid wieder von dem Blut befreite. Die Gruppe machte sich auf den Weg zurück, jetzt war ihnen schon jedes Aufsehen egal.

Als sie den oberen Absatz der Treppe erreichten, sahen sie, dass der Ball noch in vollem Gange war, und auch die Alarmsirene war seltsamerweise hier oben nicht zu hören. Zielstrebig gingen sie auf den Ausgang zu, an der Tür meinte Harry zu den Türstehern: „Meiner Freundin geht's nicht so gut, sie braucht etwas frische Luft."

„Haltet sie!" An der Treppe stand eine weitere Gruppe Todesser, die sofort die Verfolgung der Einbrecher aufnahm. Die vier Auroren ergriffen die Flucht, die beiden Türsteher dicht hinter sich.

„Verteilt euch!", schrie Harry, der nach links ins Gebüsch abdrehte. Parvati folgte ihm, die beiden konnten die Türsteher abwimmeln. Das Pärchen kämpfte sich unendlich lange durch die Sträucher, ehe sie vor einer Mauer standen, die wohl das Grundstück abgrenzte.

„Wir müssen hier hinüber, um raus zu kommen", sagte Harry, doch dann bemerkte er, dass Parvati wieder begonnen hatte zu weinen. „Parvati, was ist denn?", fragte er leise.

„Nichts", schluchzte sie. „Sehen wir zu, dass wir hier raus kommen."

Die beiden halfen sich gegenseitig über die Mauer und liefen sie dann entlang, bis sie auf ein im Gebüsch verstecktes Auto stießen. Sie rissen die Hintertüren auf und stiegen so schnell wie möglich ein.

Blaise und Neville saßen bereits im Inneren, ebenso wie der fünfte im Bunde. Er drehte sich zu Harry und Parvati um.

„Na, endlich da? Wir haben schon gedacht, sie hätten euch erwischt!"

Harry erwiderte säuerlich: „Und wir dachten schon, sie hätten dich erwischt! Jetzt fahr endlich los, Malfoy, oder willst du uns doch noch ans Messer liefern?"

Beleidigt wandte Draco sich dem Lenkrad zu und brauste davon.

Etwas später parkten sie sich auf dem Parkplatz eines schäbig wirkenden Motels ein. Sie verließen den Wagen und betraten das Haus. Der Besitzer des Motels, ein griesgrämiger kleiner Zauberer namens MacGowan, saß noch in der Eingangshalle und grinste ihnen zu.

„Alles glatt gegangen?", fragte er.

„Alles bestens", erwiderte Harry. „Aber wir brechen trotzdem sofort auf. Danke für alles, Pete, wir können nicht länger bleiben. Wo sind denn Anthony und Padma?"

„Sie warten bereits auf euch in meinem Wohnzimmer. Ihr findet doch allein hin, nicht wahr?"

„Sicher doch. Auf Wiedersehen, Pete."

Zielstrebig gingen die fünf Auroren in den dritten Stock, wo in Petes bescheidenem Wohnzimmer schon Parvatis Zwillingsschwester und Anthony mit gepackten Koffern auf sie warteten.

„Hat's geklappt?", fragte Anthony aufgeregt. Harry lächelte als Antwort, woraufhin Anthony sich wider entspannte.

„Parvati, was ist denn mit dir los?", fragte Padma, die entsetzt war über Parvatis Gesichtsausdruck.

„Geht schon", schwindelte sie. „Ich will nur nach Hause. Können wir aufbrechen, Harry?"

Er nickte. „Ich habe alles geregelt. Wir werden im Hauptquartier erwartet."

Alle nahmen ihre Koffer und disapparierten, nur um Augenblicke später wieder in der Eingangshalle im Grimmauldplatz wieder aufzutauchen. Es gab Harry immer noch jedes Mal einen Stich, wenn er Sirius' Haus betrat – das Haus, das jetzt ihm gehörte. Nymphadora Tonks hatte das Haus ursprünglich bekommen, da sie nahe mit den Blacks verwandt war, aber da sie nichts damit anfangen konnte, da ihr ihre Eltern bereits ein Haus vermacht hatten, hatte sie beschlossen, dieses alte Haus Harry zu vermachen. Der wiederum hatte mit Dumbledore einige Gespräche geführt, in denen unter anderem besprochen wurde, dass sich das Hauptquartier des Ordens immer noch an diesem geheimen Ort befinden sollte. Trotz allem bezeichnete Harry diesen Ort immer noch als „Sirius' Haus".

Die Heimgekehrten betraten die Küche, wo einige Mitglieder des Ordens, unter ihnen auch Professor Dumbledore, sie bereits erwarteten. Dumbledore lächelte wissend, als hätte er gewusst, dass die sieben jungen Auroren in diesem Moment die Küche betreten würden.

„Professor Dumbledore", sagte der immer noch blonde Harry, „die Falken melden sich von ihrem Einsatz in den USA erfolgreich zurück."

==================================================

A/N: Hach, so ein langes erstes Kapitel! #seufz# Ein kleines Review wär' nett! Je mehr ich krieg, desto schneller gibt's ein Update! Oder besser, vielleicht gibt's dann überhaupt ein Update, ich weiß nämlich noch nicht genau, ob ich weiterschreiben soll oder nicht... Kommt darauf an, wie's euch gefällt. --- Im nächsten Kapitel erfahren wir, warum denn Parvati so durch den Wind ist und was in der Zwischenzeit mit Ron und Hermine passiert ist.