Autor:
Amunet
Titel:
Verwechslung mit Folgen
Pärchen:
Trunks x Goten; Trunks x Goku
Inhalt:
Trunks denkt in letzter Zeit immer häufiger an Goten und daran, wie dieser nackt aussieht, wie es wohl wäre, ihn zu berühren und dann kommt seine Chance bei einem gemeinsamen Ausflug. Nur leider ist Goku bei diesem Ausflug ebenfalls dabei und Trunks kann nur hoffen, dass ihm der ältere Saiyajin nicht ihm Weg ist, wenn Trunks dessen Sohn verführen will.
Warnung:
Shonen-Ai / Slash (Liebe zwischen Jungs); Lemon
Disclaimer:
Keiner der Charaktere gehört mir. Hab mir alles nur für einen unentgeltlichen Spaß von Akira Toriyama ausgeliehen.
Betaleser:
Meine geliebte Smokey Sky
ooOOOoo
Verwechslung mit Folgen
Kapitel 1
Trunks war k.o. Das Training mit Son Goten hatte seine komplette Energie geraubt. Er lag auf dem Bett, sämtliche Glieder von sich gestreckt und lauschte dem Geräusch der Dusche. Goten hatte spontan beschlossen, bei ihm zu übernachten und nutze die Möglichkeit von Trunks privater Dusche, um sich die Spuren ihres Trainingskampfes vom Körper zu waschen. Trunks selbst hatte ebenfalls eine Dusche bitter nötig, doch aus dem Alter, wo sie gemeinsam im Bad verschwunden waren und ihre Körper unter das erfrischende Nass gestellt hatten, waren sie längst heraus. Mit 17 und 16 Jahren waren sie eindeutig zu alt, um noch zu zweit im Wasser zu planschen. Etwas, das Trunks fast bedauerte.
Trunks wusste nicht, ob es eine Phase oder etwas anderes war, aber ihn interessierte es brennend, wie Gotens Körper inzwischen aussah. Er wollte wissen, ob Gotens Muskeln überall so gleichmäßig trainiert waren, wie es bei ihm selbst der Fall war. Wollte wissen, ob Goten, wie die meisten Saiyajins, über spärliche Intimbehaarung verfügte und auch, ob Gotens Penis so groß war wie seiner. Diese Gedanken beschäftigten Trunks schon eine ganze Weile. Irgendwie war er darauf gekommen, als sein Vater die simulierte Kampfeinheit zwischen Goten und ihm analysiert hatte und entsprechende, neutrale Vergleiche zwischen den Halbsaiyajins gezogen hatte. In Trunks Kopf hatte es einfach ‚blink' gemacht und das Interesse entflammt, wie weit ihre körperlichen Unterschiede gingen. Ein schlechtes Gewissen hatte Trunks deshalb allerdings nicht. Im Gegenteil, er zerbrach sich seinen hübschen Kopf darüber, wie er an die Antworten seiner Überlegungen gelangte.
Er horchte auf. Goten hatte tatsächlich angefangen, unter der Dusche zu singen. Sein bester Freund mochte vieles sein, aber kein guter Sänger. Die Töne waren schief und zwischendurch schmerzhaft hoch. Für einen Moment dachte Trunks darüber nach, ob er aufstehen und die Badezimmertür, welche Goten lediglich angelehnt hatte, schließen sollte, aber er entschied sich dagegen. Trunks schloss seine Augen, denn das Deckenlicht blendete ihn. Sofort sah er Goten vor sich. Sah in seinem Geist, wie der Jüngere unter der Dusche stand und sich mit viel Seife einschäumte. Er malte sich aus, wie Goten langsam über seine Muskeln strich, wie er seine hübschen, runden Pobacken knetete und dann vorglitt zu seinem Gemächt. Trunks wurde unruhig. Ihn erregte die Vorstellung von Goten, der langsam sein Glied in die Hände nahm und zärtlich massierte, bis es steif wurde. Unwillkürlich biss sich Trunks auf die Lippen. Die Hose, welche er trug, wurde allmählich eng. Seine Hand tastete sich zu seinem Kampfanzug, löste den orangenen Gürtel und schlüpfte letztendlich in die Hose hinein.
Sein eigenes Glied war schon fast vollständig hart. Er drückte es, strich mit dem Daumen über seine empfindsame Eichel und brachte seine Gedanken zurück zur verlockenden Phantasie über Goten. Trunks konzentrierte sich auf die Vorstellung über Gotens Glied, darauf, wie groß es wohl in Gotens Hand liegen würde, darauf, wie schwer seine Hoden wären. Kaum bemerkte er, dass die Bewegung seiner Hand am eigenen Schaft schneller wurde. Trunks war derart gefangen in seinem erotischen Tagtraum, dass ihm entging, wie das Wasser abgedreht wurde. In seinem Kopf war er gerade dabei, Gotens Hand durch seine eigene zu ersetzen, als ein Schatten ihn aufschrecken ließ.
„Was machst du da?", fragte Goten, der gänzlich ungeniert auf Trunks Erregung blickte.
„Was wohl", murmelte Trunks und drehte sich schamerfühlt auf den Bauch. Röte kroch über seine Wangen. Er hatte nicht gewollt, dass Goten ihn beim masturbieren erwischte. Zum Glück wusste dieser allerdings nicht, an wen Trunks dabei gedacht hatte.
„Schämst du dich?", wollte Goten frech grinsend wissen und gab Trunks einen ordentlichen Klaps auf den halbentblößten Hintern. Wie von alleine rutschte Trunks ein Stöhnen über die Lippen. Das Grinsen auf Gotens Gesicht vertiefte sich. „Ich glaub, du hast heute noch nicht genug Schläge von mir eingesteckt, kann das sein?" Ohne auf eine Reaktion von Trunks zu warten, zog er ihm die Hose ein Stück herunter und schlug nochmals zu. Das Klatschen der Hand auf nackter Haut war zu hören. Trunks, von der plötzlich sexuellen Schwingung im Raum überwältigt, biss in sein Kissen. Er sagte nichts, als Gotens Hand immer und immer wieder auf seinen Po niedersauste. Er spürte nur, wie seine Erregung zunahm. Das Zwischenspiel aus Schmerz und Geilheit brachte ihn um die Räson. Es dauerte nicht lange, da kam er heiß und heftig zwischen seinen Laken.
Als wäre nichts geschehen, ging Goten von Trunks Bett weg, ließ das weiße, schmale Handtuch von seinen Hüften gleiten und präsentierte dem ermattenden Trunks seinen Allerwertesten, während er sich aus Trunks Kleiderschrank eine Boxershort klaute. Verwundert sah Trunks ihm dabei zu, immer noch hoffend, dass Goten sich umdrehen würde und ihm sein Glied ebenso freizügig zu präsentiere wie seinen Hintern. Doch da Goten weder etwas zu dem Vorgefallenen sagte, noch weitere Schritte unternahm, ahnte Trunks bereits, dass es für Goten bedeutungslos war. Kurz wägte er ab, ob er Goten fragen sollte, weshalb er ihm beim Abspritzen geholfen hatte, aber etwas hielt Trunks zurück.
„Was machst du eigentlich am Wochenende?", fragte Goten, welcher mittlerweile angezogen war und blickte Trunks unverwandt an.
„Keine Ahnung. Bisher hab ich nichts vor."
„Hast du Lust, mit meinem Vater und mir in die Berge zu fahren?"
„Was macht ihr dort?"
„Nichts Besonderes. Schwimmen, grillen, ein bisschen trainieren."
Trunks dachte darüber nach. Training mit Vegeta war eindeutig härter, als mit Son Goku. Wenn er daheim blieb, würde er aber um eine Trainingseinheit mit Vegeta nicht herum kommen. In letzter Zeit war sein Vater sehr darauf bedacht, ihn zum Training zu bekommen. Sollte er mit Goten und Goku in die Berge kommen, hätte er zudem noch die Möglichkeit, eine weitere Chance zu erhalten, Goten nackt zu sehen und wenn er an die Aktion von eben dachte, vielleicht sogar etwas mehr.
„Okay, ich komme mit."
„Cool! Aber nur, dass es klar ist, kein Handy, kein Laptop, keine anderen Kommunikationsmittel."
„Verstanden."
„Gut, mein Vater ist zwar super gutmütig, aber wenn er sein freies Wochenende von Mutter will, kann er sehr streng sein."
„Klingt mehr nach Flucht", grinste Trunks, dem Sekunden später ein Kissen ins Gesicht geworfen wurde.
„Halt die Klappe!", murte Goten. „Oder willst du so schlafen?"
Noch während Trunks das Kissen zurückwarf, huschte er ins Bad. War ihm doch egal, wenn Goten die Spermaspuren sah, schließlich war er auch daran schuld. Aber als das heiße Wasser der Dusche auf ihn prasselte, kämpfte er die Gedanken an Goten nieder, er wollte sich seine neue Leidenschaft fürs Wochenende aufheben. Er hoffte nur, dass Son Goku ihm nicht ihm Weg war, wenn er sich an Goten heranmachen würde.
Fortsetzung folgt…
Hey :-) Das ist meine neue Dragonball Z FF. Ich hoffe, das erste Kapitel hat euch gefallen. Auf jeden Fall würde ich mich sehr über Kommentare freuen. Die Story ist bereits mit 5 Kapiteln beendet. Updates werden 1x in der Woche samstags erfolgen. :-) Ganz liebe Grüße eure Amunet
