Das hier ist die originalversion der Geschichte. Sie wird gemeinsam mit der englischen Version hochgeladen, ehißt alle zwei Wochen entwerder am Dienstag oder Mittwoch, wobei ich denke das ich Dienstag versuchen werde alles schon fertig zu kriegen.
Kommen wir zu den Warnungen, noch ist es T aber in späteren Kapiteln wird es auf alle Fälle zu M gestuft werden! Auserdem ist dies hier eine AceOC-Story, heißt wer das nicht mag ist hier falsch oder sollte sich bitte nicht über das Pairing beschweren. Wow, das hört sich alles so streng an -.-' was solls, hier die Geschichte:
Oh und natürlich gehört mir nicht die Idee von one Piece, diese geschichte hier gehört aber mir, ebenso wie alle neuen Rassen/Rassenbeschreibungen die im Laufe der Geschichte auftauchen werden, dazu gehören auch alle OCs.
Tja und da stand ich nun, vor mir Mihawk Falkenauge. „Muss ich das verstehen?", fragte ich dumm und kratzte mir über die Kopfhaut meines Hinterkopfes, in vollster Vollendung legte ich noch meinen Kopf schief und gab das perfekte verwirrte Bild ab. Ein seufzen meines Gegenübers, welcher mir gerade erzählt hatte das ich tatsächlich die Tochter vom roten Shanks sei, worauf hin ich ihn natürlich gefragt hatte die wie vielte denn. Ich meine Shanks hat doch schon mehr als genug Töchter, die sich komischerweise immer in den gleichen Typen verknallen…wenn ich es mir so recht überlege ist Shanks schon fast wie Whitebeard, ich meine der hat ja auch tausende von Söhnen, nur verlieben die sich nicht alle in ein Mädchen… so weit ich weiß jedenfalls nicht.
„Es ist alles Eindeutig, was verstehst du nicht?", fragte er scharf und sah mich mit seinen gelben Augen an, irgendwie musste ich bei seinem Blick und dem Hut an Robin Hood denken und verkniff mir krampfhaft das Lachen. Naja, wie ich her gekommen bin weiß ich nicht mehr…na ja okay ich weiß es noch aber es ist so unspektakulär, nicht wie bei so vielen anderen die, ob gewollt oder nicht, in der One Piece Welt landen. Es war ganz easy, nix Wunsch oder Traum oder Kidnapping, ganz einfach…Ich bin von meinem Stuhl gefallen und anstatt auf meinem Fußboden hier im Sand. Ende. Ja spektakulär ich weiß… Ich mein es ist ja keine große Sache vom Stuhl zu fallen wenn man gerade isst, One Piece FF liest und gleichzeitig versucht die nervige Katze zu erwischen, die einem um die Beine streicht.
Obwohl ich ja sagen muss das ich Angst hatte auf das pelzige fette Ding zu fallen und sie damit zu zerquetschen. Ihr solltet wissen das ich mich selbst nicht gerade dünn finde, weil ich es nicht bin! Ich bin normal, mit etwas zu groß geratenen Brüsten wie ich finde. Naja, nicht normal mit absolut flachem Bauch oder so, nur normale Figur, ich hab ein wenig Speck, bin aber nicht mollig und….ach egal! Ich denke nicht das euch interessiert wie ich mich vom aussehen her finde! Naja, es ist mir dann doch ein wenig peinlich das ich hier gerade in meiner „Killer Kitty" -Schlafanzughose und einem zu großen T-Shirt vor Mihawk stehe, mein Gammellook für Wochenenden an denen ich versuche FF zu schreiben die dann doch keiner außer mir zu Gesicht bekommt.
Naja auf jeden Fall schien ich den „Weltbesten" Schwertkämpfer aufzuregen. „Sieh dir doch nur deine Haare an, sonst gibt es doch nicht so ein rot!" Naja, meine Haare waren quietschrot gefärbt und in der Animewelt gefielen sie mir noch besser, weil hier alles an seinem Platz saß und auch da blieb. Übrigens liebe ich meine Haare, mehr als alles andere…ich weiß, es interessiert nicht. „Naja…das ist ja nicht meine Naturhaarfarbe, die sind nur rot gefärbt weil meine echt Haarfarbe…", ja schön, ich weiß halt nicht mehr welche Farbe meine Haare haben, na und? „Dein Gesicht sieht dem von Shanks unheimlich ähnlich." „Naja, so was kannst du ja eigentlich nicht sagen, ich meine im Anime ist das Gesicht je nach Zeichenart bestimmt, oder wie Oda es gerne hätte." „Anime?" „Ah richtig, kennst du nicht…ist auch egal." „Oda?" „Musst du nicht verstehen.", sagte ich.
Tja und jetzt? Ich steh am Strand…mit Mihawk…und langweile mich…ich kann nicht zurück…glaub ich. „Du hast nicht zufälliger Weise einen Stuhl von dem ich mal eben fallen kann, oder?" Er hob bloß eine Augenbraue, hätte ich mir denken können bei dem Kleinen…Schiff? Ich ließ mich also in den Sand fallen, setzte mich im Schneidersitz hin und legte meinen Kopf in meine Hände. „Ich bin ja so was vom am Arsch!", murrte ich. Versteht mich nicht falsch, aber das Schuljahr hatte gerade begonnen und mein letztes Schuljahr wollte ich gerne noch beenden, ohne in einer Animewelt zu landen, so sehr ich die Storyline und meiner Meinung nach versteckten Hints auch liebe. „Was soll ich denn jetzt machen?", fragte ich mich, nicht das ich sonderlich scharf drauf war mit einem der Sieben Samurai auf dem kleinen Dings zu sein was er Schiff nannte.
„Ich bring dich zu deinem Vater, er wird dich wieder erkennen.", ich könnte schwören er hatte noch was von ‚Und dann kannst du ihn nerven' gehört. „Mein Vater ist nicht hier, der ist bei seiner Freundin und macht sonst was.", murrte ich und ignorierte den Fakt das Falkenauge weggegangen war. Wo war ich hier überhaupt? Okay, One Piece Welt, ich nehme mal an wir sind auf der Grand Line…oder nicht schließlich war Falkenauges erster Auftritt ja auch nicht auf der Grand Line. „Duhuuuuu?", rief ich im Unschuldston, als ich hinter Falkenauge her rannte und ihn schließlich einholte. „Wo sind wir hier?", fragte ich lieb und nett und mit einer Stimme die auf eine Drei-Jährige schließen ließ. „Auf der Grand Line, auf dem Sabaody Archipel." Ich sah hoch in die Luft, nix Blubberblase.
„Mal im ernst, wo sind wir?", fragte ich meines Alters entsprechend und er sah mich abfällig an, ja schon kapiert ich weiß ich bin komisch! „Auf einer Insel auf der ersten Hälfte der Grand Line." „Wie heißt denn die Insel?" „Wieso interessiert dich das?" „Naja ich muss doch wissen wo mein ‚Geburt Ort' ist, nicht?", fragte ich und deutete Gänsefüßchen bei Geburt Ort mit den Händen an. Er schüttelte den Kopf und ging weiter, also lief ich ihm nach, man kann nie nervig genug sein. Fragt meine beiden Schwestern, die beklagen sich… nicht mehr, eine ist ausgezogen und die andere nervt jetzt mich. Naja von den beiden hab ich das auf jeden Fall. Bei seinem Dings, was er Boot nennt und ich ab jetzt immer nur Dings nennen werde, hält er auf jeden Fall an und dreht sich zu mir.
„Du willst also doch mit?" „Solange ich nicht schwimmen muss, hinterher geschleift werde, irgendwelche nicht Jugendfreie Aktionen machen muss, gerne.", sagte ich und dachte nach ob ich noch was vergessen hatte. Kurz drauf saß er auf dem Dings und ich auch…ich glaub ich würde auf dem kleinen Ding sterben wenn ich damit Tag ein Tag aus rum fahren müsste und dann zum Beispiel so ein Schiff wie das von Whitebeard vorbei fährt. Stellt euch das mal vor, am besten schmeißen sie grad irgendwelche Reste weg und dann genau auf… Mein Blick wandert zum Schwertkämpfer. Ich schlucke, ob ihm das schon mal passiert ist? Am liebsten würde ich ihn fragen, aber ich darf nicht! Naja so kau ich also fröhlich auf meiner Unterlippe um den Drang ihn zu fragen zu widerstehen.
„Was quält deine Seele?" „Nur mal so aus Neugierde, hier fahren keine besonders großen Schiffe lang, oder?", fragte ich misstrauisch. Er hob nur eine Augenbraue, ja dumme Frage, ich weiß. „Schon gut das war ne dumme Frage.", meinte ich und lehnte mich dem Wasser entgegen und sah wie das schöne Blau vorbei floss. Schade das ich jetzt nicht ein Buch hatte oder meinen Laptop oder irgendetwas zum schreiben, ich würde gerne irgendetwas machen, lesen oder schreiben. Kein Buch, nix zu schreiben und ne Mords Langeweile, was mach ich also, ich erinnere mich an unsere Kanutouren von damals als ich noch ein kleines Kind war und beginne leise „Eine Seefahrt die ist Lustig" zu summen.
Wobei erwähnt werden sollte das ich bloß „Eine Seefahrt die ist Lustig, eine Seefahrt die ist schön", kenne und das wiederholt sich bei mir dann einfach immer wieder. Irgendwann ging meinem „Begleiter" das wohl auf die nerven. „Was summst du da die ganze Zeit." „Eine Seefahrt die ist Lustig…aber ich kann nur zwei Zeilen und das war's dann.", sagte ich leise und hörte auf mit summen, davon konnte ich nämlich heißer werden wie ne blöde. Jetzt war mir wieder langweilig, also hielt ich meine Fingerspitzen ins Wasser und sah wie das Wasser den Widerstand umrundete, ich liebe Wasser, obwohl ich dank meines Sternzeichens mit der Erde verbunden bin, mir sagen immer alle ich sei eine Wasser- und eine Leseratte.
Naja, irgendwann war mir das Wasser dann zu kalt und ich zog meine Finger wieder aus dem Wasser und sah hoch in den Himmel. Nicht nur das es dunkel wurde, nein es wurde auch kälter und natürlich fing ich an zu frieren. Ich zog die Beine an, schlang meine Arme um besagte Körperteile und legte meine Stirn auf meine Knie, ehe ich anfing vor und zurück zu wippen und durch meinen Kopf wieder die wildesten Ideen spuckten. Ach wie gerne hätte ich doch noch die ein oder andere FF zu ende gelesen, aber Pustekuchen, hier gab es weder PC noch Internet und selbst wenn bezweifle ich das ich kurz mal bei oder reinschauen kann.
Irgendetwas weiches wurde über mich gelegt und ich spürte den weichen Stoff einer Wolldecke, vorsichtig sah ich auf und bemerkte die schwarze Wolldecke über meinen Schultern. „Danke.", flüsterte ich und zog die Decke ganz um mich, irgendwie überkam mich Heimweh. Eigentlich bin ich nicht die Person für Heimweh und ich hatte auch noch nie welches, soweit ich mich erinnern kann, aber jetzt wo mir so klar wird das ich vielleicht keinen Weg zurückfinde und eine alte Animeoma wie Kranich werde, werde ich schon traurig, ich vermisse meinen Vater und auch ein bisschen meine Schwester. Ich schnief leicht, die ersten Tränen flüchten aus meinen Augen und ich weine Stumm, kneif die Augen zu und verstecke mich das ja keiner meine Tränen sieht.
Wieso ich das mache weiß ich nicht, es ist einfach so das ich es nicht mag wenn man sieht das ich weine. Das klingt jetzt hart aber ich bin immer „stark" gewesen, hab nicht geweint wenn ich mal geärgert wurde und hab die Leute ignoriert, hab den ganzen Schultag über nicht geweint und meine Gefühle nicht raus gelassen, auf ignorant getan und erst wenn ich zu hause war hab ich mich auf mein Bett geschmissen und geweint.
Naja, ich weine Stumm, will mich nicht verraten und tue es wahrscheinlich doch weil ich immer wieder zittere wenn ich Luft einsauge.
Irgendwann musste ich wohl eingeschlafen sein, auf jeden Fall wachte ich auf als es hell wurde oder schon war, die Sonne stand jedenfalls am Himmel. Ich kuschelte mich in die Wolldecke, obwohl es eigentlich warm war, aber es war einfach das ich morgens immer fror, auch wenn es warm war. „Iss etwas." Mir wurde ein Apfel und ein Brot gegeben und ich drehte mich leicht zu Falkenauge, ich frage mich wirklich welche Zeit wir haben, ich hab nämlich keine Lust auf Ace zu treffen, ich mag den Charakter zwar, aber ich weiß das er stirbt und ich weiß das ich mir die Augen ausheulen würde. Ich musste weinen als ich die Stelle im Manga gelesen hatte, ich bin ein sehr mitfühlender Mensch und eigentlich so berechenbar das es unberechenbar wird.
„Wie soll ich dich eigentlich nennen?" Ich knabberte an dem Brot rum und ließ mir so viel Zeit bei dem verzehr. „Wie wäre es wenn du mir erst mal deinen Namen nennst?" „Jelena, aber ich wird fast nie so genannt. Jelly, Lena, Jeli, Jello, Jay, J-Lo ist auch schon vorgekommen, Jel, manchmal nennt meine Mutter mich auch Frosch, nicht zu vergessen Emo, Punk oder Verrückte…such dir was aus du hast freie Wahl.", irgendwie hörte ich mich traurig an, kein Wunder, ich meine ich vermisse meine dumme Familie und ich hab kein knuffiges Murle-Pumelchen hier um mich zu trösten, Murle ist übrigens meine Katze.
„Mihawk." „Ich weiß wie du heißt, Mihawk Falkenauge, nur Falkenauge oder Mihawk Dulacre?" „Nur Mihawk, Kleine Rothaarige." „Ich hab dir gesagt Shanks ist nicht mein Vater.", moserte ich rum und schmeckte das trockene Brot, von welchem ich jetzt ein ganzes Stück abgebissen hatte. Auch wenn es in Animes und Mangas nicht so aussieht, aber es ist nicht in fünf Minuten der Weg von einer Insel zur nächsten gemacht, wobei ich gerne wissen würde wo genau wir denn hinfuhren. Wir blieben Schweigsam und ich kuschelte mich immer nur in die Decke, teilweise auch weil ich immer noch mein peinlichen Gammellook hatte und insgesamt sah ich nicht grad sehr dolle aus. Ich spürte regelrecht wie meine Haare an meinem Kopf klebten und wirklich wohl fühlte ich mich auch nicht, ich brauchte dringend ne Dusche!
Zu meinem Glück sah ich gerade eine Insel, ich frage mich echt wie Mihawk das hinkriegt so sauber zu bleiben ohne von Board zu gehen, wahrscheinlich gelten für mich einfach nur die normalen Naturgesetzte. Nach einer Weile kamen wir schließlich an der Insel an und ich dankte Mihawk still dafür das er nicht direkt bei dem kleinen Fischerdorf „geankert" hatte. Vor uns erstreckte sich ein kleines Wäldchen und wenn man ganz genau hinhörte konnte man Wasser rauschen hören. Ohne groß nach zu denken lief ich also drauf los und sah schon bald einen See, das Wasser war klar und man konnte kleine Fische in dem Süßwasser schwimmen sehen, ein Wasserfall gab es auch. Zum Glück nicht so ein Teil wo das Wasser in Massen runter donnert, sondern nur ein kleiner unter dem wohl nur zwei Personen gepasst hätten, außerdem war gut drei Meter hoch was das Wasser auch nicht so hart machte.
Oder so sah es jedenfalls nicht aus, hinter mir hörte ich ein rascheln und sah in den Wald zurück, kurz darauf kam Mihawk zum Vorschein. „Lauf nicht einfach weg." „Tschuldige.", murmelte ich und sah das er mir etwas hinhielt, ein Handtuch, mit einem Lächeln nahm ich es. „Wenn du fertig bist kannst du in das Dorf kommen, ich habe noch etwas zu erledigen." Ich nickte und schon verschwand er wieder, mal sehen ob das hier ging. Ich ließ die Decke von meinen Schultern rutschen und sah mich um, schien nirgendwo einer zu sein und zu spannen, gut. Ich zog meine Hose aus und auch mein T-Shirt, dann meiner Unterwäsche und wickelte mir erst mal das Handtuch um.
Bevor ich also „Duschen" ging, mussten meine Sachen gewaschen werden. Ich danke dem Animegott dafür das jede Frau in Animes absolut perfekte Körper hatten und so kam ich mir wirklich nicht mehr dick vor. Naja, ich wusch also meine Hose und hing sie zum Trocknen über einen Ast von einem Baum in der nähe, das wiederholte ich und schließlich bei T-Shirt und Unterwäsche. Als meine Sachen fertig waren sah ich mich noch ein mal um und hörte genau hin ob nicht doch jemand in den Büschen steckte, schien nicht so oder sie waren verdammt gut. „Wehe gleich taucht Sanji hier auf!", murmelte ich und ließ das Handtuch sinken, nun vollkommen ohne Kleidung fühlte ich mich so wie ich war, nackt.
Na ja, ich hatte bereits beim waschen meiner Kleidung festgestellt das das Wasser angenehm warm war und so konnte ich bequem ins Wasser gehen ohne zu frösteln. An der tiefsten Stelle ging mir das Wasser ungefähr bis zu Hüfte und ich spürte immer wieder kleine, spitze Steine auf dem leicht sandigen Boden. Ich hielt eine Hand unter den Wasserfall, das Wasser war sogar noch wärmer, vielleicht war da oben ja eine warme Quelle? Schulterzuckend stellte ich mich vorsichtig unter den leicht harten Wasserstrahl und spürte praktisch wie das dreckige Gefühl von mir gespült wurde, ich drehte mich immer wieder rum und versuchte jede Stelle zu waschen und ging ab und zu mal durch den Wasserfall und an die Steinige Wand dahinter, ehe ich meinen Kopf unter das Wasser hielt und versuchte meine Haare sauber zu bekommen.
Als ich meine Haare dann aufgegeben hatte stellte ich mich wieder unter den Wasserfall und ging langsam zurück, meine Arme vor den Brüsten um sie zu verdecken, ehe ich mich mit der Vorderseite unter den Wasserfall stellte und die Wärme genoss. Ich weiß nicht wie lange, aber es war auf jeden Fall lange, das ich jetzt schon hier im Wasser war, ich sag ja es ist mein Element. Als ich ein lautes knacksen hinter mir hörte drehte ich meinen Kopf ruckartig in die Richtung des Geräusches. „KIYAAAAAAAAAAAAA!", kreischte ich und ließ mich ins Wasser fallen, tauchte unter und versuchte schnell alles zu verdecken. Verdammt! Das war grad nur Einbildung, oder?
Ja ich vermisste meine Dusche, wo war mein Schutz vor diebischen Blicken? Lange hielt ich es nicht unter Wasser aus und so musste ich wieder auftauchen, allerdings nur mit dem Kopf, weiter traute ich mich nicht. Ich musste eh erst mal sehen wer genau denn da so ungeniert gespannt hat. Ich sah mich um, niemand da…na bravo, meine Klamotten lassen sie auch gleich mit gehen! Ich spürte das brennen in meinen Augen, ich wollte nicht weinen. Ebenfalls eine meiner dummen Macken, ich weine wenn ich traurig, sauer oder verzweifelt bin. Ich blieb weiterhin unter Wasser und kam erst wieder hoch als ich Luft brauchte und da sah ich das Falkenauge sich anscheinend nach mir umsah. Mit einem Räuspern machte ich auf mich aufmerksam.
Er sah zu mir und hob eine Augenbraue. „Ich hab einen Schrei gehört, was ist passiert?" „Ich glaube…ich wurde bespannt…" „Deshalb schreist du die Insel zusammen?" „…von Marco dem Phönix." „Der Kommandant der ersten Division von Whitebeard?" ich nickte, ganz sicher war ich mir nicht, denn er war nicht alleine, aber soweit ich das beurteilen konnte hab ich ihn ganz deutlich erkannt. „Sollte der nicht auf dem Schiff von Whitebeard sein? Du hast dich sicher nur verguckt." „Glaub ich nicht, er war nicht alleine, aber ihn konnte ich ganz genau erkennen!", beharrte ich fest. „Um…ein Handtuch oder so wäre ganz nett, wie du siehst sind meine Sachen…weg.", sagte ich kurz und sah mich um, vielleicht hatte ich ja einfach nur etwas übersehen?
Er legte einen Bündel ans Ufer und drehte sich um und verschwand in Richtung Dings. Vorsichtig ging ich zum Rand und sah nach was in dem Beutel war, neben einem weißen Hemd und einer schwarzen Hose war auch noch ein Schlüpfer im Beutel. Mein Gesicht erhitzte sich und ich zog mir schnell alles an. Leider Gottes war kein BH dabei also musste ich meine Oberweite weiterhin mit den Armen schützen, als ich mich zum Dings aufmachte. Mihawk wartete schon. „Wir müssen noch mal ins Dorf, du brauchst Schuhe." Und einen BH! Dachte ich und folgte ihm in das Dorf, wo es ein kleinen Laden gab.
Ich entschied mich für einen weißen BH und das gleiche Model noch mal in schwarz, dann suchte ich mir einen Bikini raus, in knallrot und bekam noch ein paar feste Schuhe. Einen BH zog ich schon im Geschäft an, mit Einverständnis der Verkäuferin. Mihawk bezahlte alles und ich bekam noch eine schwarze Hose und ein weißes und ein schwarzes Top, alles wurde in einer Umhängetasche verstaut. Hose und Hemd hingen zum Glück locker und so waren die Sachen auch gleich bequem. Ich fühlte mich wieder gut, ich war sauber, hatte neue Sachen bekommen und hatte einen schlanken Körper…ein schlechter Punkt war allerdings das ich trotzdem noch große Brüste hatte. Bevor ihr euch jetzt fragt ob ich unnötige Themen immer drei mal ansprechen muss: Ja muss ich!
Mihawk ging vor mir, ich hatte eine Hand auf meiner Tasche, einfach nur aus Gewohnheit und sah mich im Dorf um, klein und adrett. „Trödel nicht." Ich holte wieder auf und versuchte mich noch ein wenig umzusehen, ohne wieder zurück zu fallen.
Wir waren schon fast wieder beim Dings als plötzlich eine Hand vor meinem Mund war und etwas kaltes, dünnes an meinem Hals. „Komm mit und versuch nicht zu schreien.", flüsterte mir jemand ins Ohr und natürlich wurde ich rot, ich hasse es wenn jemand mir so nah ist den ich nicht kenne oder überhaupt so nah an mir haben will!
Ich nickte einfach mal, ich meine ich könnte schreien aber die Frage ist ob sie mich brauchen oder nicht und wenn nicht dann würden sie mich notfalls auch einfach umbringen. Ich wurde in den Wald gedrückt und war nicht wirklich zufrieden wie das alles lief, nach einer kurzen Zeit verband mir irgendjemand die Augen, dann bekam ich so nen dummen Knebel in den Mund und meine Hände wurden zusammen gebunden, toll. Ich weiß nur noch das ich anschließend hoch gehoben wurde und dann hörte ich irgendwann Schritte auf Holz. Ich wurde abgesetzt und ich denke es waren Taue die da um mich gebunden wurden und höchst wahrscheinlich befand ich mich am Mast.
So viele Orte hat ein Schiff ja nicht wo man dran gebunden werden kann, als erstes nahmen sie mir die Augenbinde ab und dann Knebel, ich bewegte meinen Kiefer ein wenig und war froh das Teil los geworden zu sein, dann sah ich Ace. Scheiße! Mein Blick blieb an ihm hängen und folgte ihm die ganze Zeit über, bis er es wohl bemerkt hatte und zu mir kam und sich vor mir hin hockte. Ich wurde übrigens alleine gelassen nachdem sie mich „befreit" hatten. „Ah, du bist also Shanks verschwundene Tochter?" „Nein." Er stutzte und sah mich mit schief gelegenem Kopf an. Sein Blick wanderte rauf und runter und blieb tatsächlich ein paar Sekunden länger an meiner Oberweite hängen, welche durch das Seil hoch gedrückt wurde.
„Genug gespannt?", fragte ich und natürlich spürte ich die Hitze in meinen Wangen, ich war halt verdammt schüchtern! Er sah wieder in mein Gesicht. „Die Haarfarbe ist aber auf jeden Fall gleich!", beharrte er und ich rollte die Augen, ein grinsen sprang auf sein Gesicht. „Hey du bist ja ganz rot.", fiel ihm das echt erst jetzt auf? Ich wurde trotzdem noch ein wenig röter. „Niedlich.", meinte er und knuffte mich in die Wange, ehe er unter Deck verschwand. Ja, lassen wir die Geisel einfach mal draußen, knuffen sie in die Wange und nennen sie niedlich! Muss ich noch erwähnen das ich knall rot war? Mir war auch überhaupt nicht kalt, nein der Eisige Wind macht mir nichts aus, keine Sorge! Ja mein Sarkasmus sagt „Hallo Welt!".
Weil ich es zu unbequem fand mit ausgestreckten Beinen zu sitzen, zog ich sie zu mir ran und setzte mich in Schneidersitz hin, ehe ich anfing eine Melodie zu summen die mir einfach so in den Kopf kam und meine Gefühle widerspiegelte. Ihr wisst ja das ich meine Tränen verstecke, ich mach das auch bei Wut und so und lass dann meine Gefühle in eine Geschichte fließen oder ich höre Musik und lass meine Gefühle da rein fließen oder lese. Aber ich habe kein Buch zum lesen, kein Schreibzeug zum schreiben und keine vorgegebene Musik, also muss ich mir selbst Musik machen und weil ich nicht viel Vertrauen in meine Singkünste habe, muss das Summen herreichen.
Ich war jetzt schon ne ganze Weile hier draußen, zog alle paar Sekunden hoch und nieste zwischendurch immer wieder, ja dazu tat auch noch mein Hals weh und ich konnte die Erkältung schon spüren, vielleicht auch eine Grippe…obwohl, eher nicht. Ich bin nicht so der Grippe-Mensch, ich bekomm mal nen Grippalen Infekt, aber sonst nichts.
Im Stillen frag ich mich natürlich auch ob Mihawk bemerkt hat das ich weg bin und wenn ja ob er sich denken kann wer es war…oder er ist froh mich los zu sein. Ja, das letzte kommt hin. Ich frag mich immer noch wo die meine Tasche hingepackt haben. „Na du?" Währe ich nicht festgebunden wäre ich hoch gesprungen, vor mir stand plötzlich Ace und grinste wie blöde, ich saß da, versuchte mich zu beruhigen und er setzte sich vor mich.
„Marco sagt ich soll dich rein holen, bevor du dich erkältest.", passend zu seinem Satz nieste ich ihn erst mal an. „Tschuldige.", meinte ich verschnupft und hörte ein Lachen, ich sah in die Richtung und sah Marco, er lehnte im Türrahmen. „Bring sie rein hab ich gesagt, Ace, nicht das du small talk halten sollst." Ace brummte etwas, machte mich vom Mast los und warf mich kurzerhand über seine Schulter, erst wurde ich rot, dann presste ich mich an ihn, sooooo schön warm! „Hey Marco, sie mag mich!", meinte Ace munter und ich kam mir vor als würden sie mich als Haustier halten. „Pass auf sonst kratzt sie dich noch.", lachte Marco und ich dachte wirklich daran Ace mal so richtig den Rücken auf zu reißen.
„So Killer Kitty, hier ist dein Zimmer.", meinte Marco und Ace setzte mich auf ein etwas größeres Bett. "Spanner!" Ich sah mich um und…ja hier lagen noch andere Sachen, außer meine Killer Kitty Schlafanzughose und meine anderen Sachen, hey hier war auch die weiche Decke! „Wer schläft hier noch?" „Marco, er wollte dich nicht mit mir in ein Zimmer lassen.", brummte Ace und meine Augenbraue zuckte. „Ach, aber mit Marco ist es sicherer in einem Zimmer? Was wenn er-…" Marco hielt mir die Hand vor den Mund. „Als ob ich so etwas mit dir machen wollen würde, du bist die Tochter von diesem Shanks, niemals würde ich meinem Vater so etwas antun." Ich wurde sauer, was zur Folge hatte das ich weinen musste, außerdem hatten seine Worte mich echt verletzt. Ich senkte also den Kopf um meine Tränen wenigstens ein wenig zu verstecken.
Ich würde mir nicht die Blöße geben, verdammt nicht vor den beiden Idioten! Ich stand auf, ging zu meinen Sachen und nahm mir die Decke, etwas unbeholfen kuschelte ich mich in den Stoff und lehnte mich mit dem Rücken zu den Beiden an die Wand. Ich zitterte immer wieder kurz, hatte ich doch großes Verlangen einfach nur lauthals los zu heulen. Sei es weil Marco mich verletzt hatte, weil ich alleine war ohne Freunde, weil ich wohl echt nie wieder zurück konnte, weil ich einfach weinen wollte! Ich bis mir hart auf die Unterlippe, versuchte meinen Schmerz zu verbergen, leider kam Ace zu mir und ich drehte den Kopf weg sobald er in mein Sichtfeld kam. Ich sah weiterhin nach unten, zerbiss mir mal wieder die Unterlippe.
Ace drückte mein Gesicht in seine Richtung, nicht das ich mich hätte groß wehren können. Er schien ein wenig erschrocken als er meine Tränen sah, anscheinend war gerade das „ich les in deinen Augen" Phänomen aufgetreten und Ace sah wie dreckig es mir ging. „Du Marco, kann ich sie nicht mit nehmen, sie ist traurig.", meinte er und ich fühlte mich verarscht. „Ich bin kein Haustier!", motzte ich und zog ihm eine über, wie ich es bei den Jungs in meiner Klasse auch ab und zu tun muss, nur das die Jungs dabei nicht gleich den Boden küssten…hmm. Ich wusste das ich ein wenig stärker war und das konnte ich nicht richtig einschätzen, aber sooo stark war ich nicht. Man sollte erwähnen das ich nur starke Arme hab, nicht das ich irgendwem damit wehtun könnte, es sei denn bei einer Umarmung.
„Hey! Das war nicht nett!" „Mich als Tier anzusehen ist auch nicht nett!", beschwerte ich mich und wischte meine Tränen weg. Marco zog plötzlich Ace weg, verfrachtete ihn auf den Flur und ich konnte ein „Au! Wofür war die Kopfnuss?", fragen hören und dann wurde die Tür zu gemacht, ich drehte mich um, Marco war nicht im Zimmer, gut. Ich zog mir meine Schlafanzughose und das zu große T-Shirt an, na ja, ich wollte das T-Shirt anziehen, bekam aber so Probleme mit den gefesselten Händen, also ließ ich das Hemd an. Ich zog die schwarze Wolldecke mit mir, schaffte es irgendwie sie einigermaßen um mich zu legen und legte mich ganz an die Wandseite des Bettes. Ich kuschelte mich in die Decke, zog die Beine an und weinte leise vor mich hin, einfach weil ich es raus lassen musste.
Mal wieder war ich beim weinen eingeschlafen und als ich am nächsten morgen das Gesicht vom schlafenden Marco vor mir sah, schrie ich laut auf, wollte zurück, was zwar ganz gut ging, allerdings so gut das ich glatt vom Bett fiel. Auf dem Boden ließ ich ein gemurrtes „Au!" von mir und setzte mich vorsichtig auf. Ich sah zum Bett und sah Marco, er saß im Bett und massierte sich die Schläfen. „Kannst du nicht leiser sein, ich hab tierische Kopfschmerzen und wahrscheinlich bin ich auch taub von deinem Geschrei!", murrte er und Sekunden später knallte die Tür auf, Ace stand halb in Flammen und sah sich wild im Zimmer um. „Was ist los, ich hab sie schreien gehört!" „Ich hab mich nur erschrocken weil Mister Phönix mich fast im schlaf geküsst hätte."
„Mister Phönix?", fragten Marco und Ace synchron und ich wusste nicht wen ich denn nun ansehen sollte. „Ja, du kannst dich in einen Phönix verwandeln, also… Du heißt ja auch Marco der Phönix, was soll's also?" „Woher?" „Internet." „Häää, was ist das, kann man das essen?" „Nein es ist nicht essbar Ace, aber da ihr es nicht kennt kann es euch ja auch egal sein!" Ich sah zu Ace, er stand ein wenig überflüssig in der Tür, brannte und trug nur eine weiße Boxershorts auf der ein kleiner Totenkopf an dem einen Hosenbein eingestickt war.
Irgendetwas sagte mir es stimmt etwas nicht…ich ließ meinen Blick erneut über ihn wandern, bestaunte nebenbei mal kurz seine schönen Muskeln und fand dann was so auffällig war. Ich wurde so rot wie meine Haare, sah schnell an die Wand und versuchte nicht wieder in Ace' untere Region zu gucken. „Was hat sie denn?", fragte Ace, ich glaube er sah an sich runter, auf jeden Fall schien er seine Morgen Latte zu bemerken. „Oh…öhm..", ein nervöses Lachen folgte und schon war er weg. Heilige Scheiße und was für eine Morgen Latte! „Sieht so aus als hätten wir hier eine kleine Perverse Rothaarige an Bord." Mein Kopf zappte zu ihm und ich starrte ihn an.
„Ich bin nicht pervers!" Ich sagte kurz nichts. „Okay vielleicht ein wenig.", gab ich zu und Marco stand auf, ging an mir vorbei und holte sich ein blaues Hemd und eine schwarze Hose, eine rote Boxershorts und das war's dann. Als er das T-Shirt auszog weiteten sich meine Augen. „Du willst dich jetzt aber nicht hier umziehen!" „Natürlich, du kannst ja weg sehen." Ich schnaufte beleidigt und drehte mich um, aber leider Gottes hatte ich eine gute Freundin die seeeeeeehr pervers veranlagt war und das war alles ein wenig auf mich über gegangen…heißt ich hatte den drang mich umzudrehen und ihn zu beobachten, er machte es mir nicht einfacher in dem er seine Sachen aufs Bett warf.
Als das T-Shirt kam ging es noch, als er aber die Boxershorts genau gegen meinen Kopf warf musste ich meinen Kopf schon gegen die Matratze drücken, so ein gemeiner Idiot! Übrigens hätte ich mich auch beinahe umgedreht um ihn anzuschnauzen das er mir nichts gegen den Kopf werfen soll, konnte aber schnell genug bemerken das ich so einiges gesehen hätte was ich nicht sehen sollte.
Ich hörte das Bett ein wenig knarren als er sich drauf setzte und ich sah auf, jap, fertig angezogen saß er da und ich musste plötzlich niesen. Normal für mich und dafür das ich gestern zu lange draußen war. „Willst du dich nicht umziehen?", grinste er mich an, klar wollte ich mich umziehen, aber garantiert nicht wenn er daneben steht und zusieht!
Als mir dabei allerdings ein Gedanke kam was wohl passieren könnte, wurde ich rot. „Deine Vorstellungen kann ich dir gerne erfüllen.", raunte er mir ins Ohr und ich wurde noch röter. Nicht das ich was dagegen hätte, aber ich wollte nicht einfach so mit nem Kerl schlafen von dem ich nicht mal das richtige Alter kannte!
„Eh…lieber nicht." „Schüchtern? Niedlich.", damit knuffte er mich ebenfalls in die Wange holte ein Messer raus und erlöste mich von den Fesseln, dann ging er raus und ließ mich zum Glück alleine. Ich saß da, hochrot, mit perversen Gedanken und in einer Welt in der ich nicht sein sollte.
Erst mal anziehen!
Ich trug das schwarze Top mit dem weißen BH, dazu die schwarze Hose und meine Schuhe, das weiße Hemd hatte ich einfach mal offen über das Top angezogen, mir gefiel es! Ich packte meine Sachen wieder in die Tasche und hängte sie mir um, jetzt brauchte ich nur einen Stuhl zum Umfallen! Ich wollte eigentlich aus dem Raum schlüpfen und nach der Küche suchen um dort einen Stuhl zu nehmen…na ja eigentlich und so ist es gewesen ist was anderes. Marco stand vor der Tür, ich lief voll in ihn und er wurde nach vorne gedrückt, auf Ace, welcher mit Marco über etwas diskutierte. Naja, jetzt jedenfalls nicht mehr, denn jetzt lag Marco in einer so Zweideutigen Pose auf Ace das ich glatt wieder rot wurde und mir auf die Unterlippe biss, Yaoi!
Die beiden Männer konnten anscheinend nicht schnell genug von einander los kommen, verhedderten sich aber so das sich nicht wirklich etwas geändert hatte. „Was guckst du so?" „Niedlich!", quietschte ich vergnügt und wollte mich ein wenig umsehen, hinter mir hörte ich ein synchronisch geschocktes „NIEDLICH?" und ich könnte schwören die beiden hatten erst mich angesehen, dann sich gegenseitig und dann los gebrüllt, ja so stell ich mir das vor! Das Schiff war… ich weiß nicht, wie ein normales Haus von der Größe her. Ich fand die Küche, es war zum Glück niemand drin und versuchte es mit dem Ich-fall-vom-Stuhl-und-komm-wieder-in-meine-Welt Trick, aber Pustekuchen, also erst mal Frühstück!
Ich weiß nicht wieso aber in der Küche war nichts zu Essen! Ein knurren kam von meinem Bauch und ich hielt meine Hände beschützend über das Knurren. „Ich weiß ja, ich hab auch Hunger.", murmelte ich meinem Bauch zu und setzte mich frustriert hin. Der Tag fing ja schon mal recht scheiße an!
