So hallo erst einmal. Ich hab jetzt keinen Bock sehr viel zu schreiben. Aber für alle kritischen Leser:1. Die Story ist NICHT Betagelesen.
2. Ich bin immer für Kritik offen. Mein Moto: Don't like it, don't read it. Aber vorerst schon mal danke fürs lesen. Und jetzt viel Spaß...
Der Stolz kann einen brechen Teil 1
1.Ein unerfreulicher Ferienauftakt
Harry Potter war wieder im Lingusterweg Nummer 4, der seit über 15 Jahren sein zuhause war. Er ist ein schlacksiger Junge mit schwarzen Harren und einer Blitznarbe an der Stirn, die er seinem Erfeind Lord Voldemord verdankte, der seine Eltern umgebracht hatte. Seitdem lebte er bei seinen einzigen noch lebenden Verwandten, den Dursleys.
"Harry Potter", rief Tante Petunia, "wirst du dich jetzt endlich hier runter bewegen und das Frühstück zubereiten!"
Müde rollte sich der Junge aus dem Bett und zog die viel zu große Hose an, die früher einmal seinem fettleibigen Cousin Dudley gehört hatte. Er fühlte sich niedergeschlagen und als ob er die ganze Nacht durchgezecht hätte, denn er hatte noch bis spät über den Tod seines Paten Sirius Black nachgedacht.
"Ja, ich komme, Tante Petunia." brummte er.
Langsam wackelte er die Treppe ins Erdgeschoss runter und ging in die Küche, die wie immer so sauber war, dass man vom Boden hätte essen können. Seine Tante, sein Onkel und sein Cousin saßen schon am Tisch und warteten, dass er endlich runterkomme und das Essen macht. Sie behandelten ihn fast wie einen Sklaven und wenn er nicht augenblicklich spurte, wurde er so fest und oft geschlagen, dass er überall blaue Flecken und rote Striemen hatte. Mad Eye-Moody und verschiede Mitglieder des Phönixorden haben zwar am Anfang der Ferien mit den Dursleys gesprochen, dass diese ihn gut behandeln sollten. Seine Verwandten waren aber nur im ersten Moment eingeschüchtert. Und so erging es ihm in diesen Sommerferien noch schlechter als in den Letzten.
"Da bist du ja endlich, du Nichtsnutz. Jetzt steh hier nich so rum, sondern mach uns lieber etwas zu essen und danach machst du die Hausarbeit! Und wenn du auch nur deinen komischen Freunden von irgendetwas schreibst, dann wirst du nicht mehr leben.
Harry stellte sich an den Herd und briet Speck und Eier, die die Dursleys sofort verschlangen und mehr verlangten. Danach ging er in den Garten und pflückte trotz seiner Schmerzen in der rechten Schulter, wo ihn gestern sein Onkel die Treppe hinuntergestoßen hatte, Unkraut. Dafür brauchte er fast den ganzen Tag und er bekam erst am Abend etwas zu Essen. Er war seit Ferienbeginn um einiges dünner geworden, fast schon als hätte er Magersucht. Erschöpft und geschlaucht vom Tag ging er noch in den Park, um sich wenigstens etwas zu entspannen. Dort legte er sich auf eine Bank und ihm fielen die Augen zu.
Wenig später wachte er wieder auf. Es war schon Nacht und er hatte geglaubt Stimmen zu hören. Er setzte sich auf schaute herum, aber dort war nichts. Langsam wollte er sich wieder hinlegen, als er sie wieder hörte. Schnell sprang er auf und schaute sich wieder um. Die Stimmen kamen auf ihn zu. Sofort sprang er hinter den nächsten Busch und dann sah er zwei in langen Kapuzenumhängen gehüllte Personen, sie leise miteinander sprachen.
"Hast du das auch gehört?" fragte der etwas Kleinere. "Was?", antwortete der andere. "Da war irgendetwas."
Sie zogen beide zwei kurze Stöcke aus ihren Umhängen und sahen sich argwöhnisch um, es waren Zauberstäbe.
Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen das waren Todesser. Die Schergen von Voldemord. Er wollte weglaufen, aber seine Beine reagierten nicht. Der Schock saß noch zu tief in den Gliedern, als dass er irgendetwas hätte tun können.
Langsam kamen sie zu dem Busch, hinter dem er sich versteckte. Er fing an zu zittern und er versuchte seinen Zauberstab zu finden, doch der war nicht bei ihm. Er hatte ihn in seinem Zimmer vor lauter Müdigkeit vergessen.
Die beiden Todesser waren noch ungefähr drei Meter von seinem Versteck entfernt, als er seine Muskeln wieder spürte und ohne über die Konsequenzen nachzudenken losstürmte. Er lief wie noch nie in seinem Leben, doch es half alles nicht, denn seine Flucht war vorbei, als einer der beiden "Incarcerus" rief. Harry fiel gefesselt auf den Boden und wand sich in den Stricken, die ihm tief ins Fleisch schnitten.
"Wen haben wir denn da? So nen dreckigen kleinen Muggel, der schon vor lauter Schiss anfängt zu stinken.", lachte der kleinere gehässig.
"Willst du ihn umbringen oder wollen wir nur ein bisschen Spaß mit ihm haben?" erwiderte der andere.
"Ach, lass uns doch noch ein bisschen Spaß haben, dann wird es heute doch noch richtig lustig. Mobilcorpus! Incarcerus!" Sofort wurde er an einen Baum geschleudert und an diesem mit weiteren Stricken aus dem Zauberstab gefesselt.
"Was machen wir denn jetzt mit ihm?" "Lass mich mal machen. Diffindo!"
Blaue Funken kamen aus dem Zauberstab, der auf seinen Bauch gerichtet ist. Es erschien sofort ein tiefer Schnitt in seinem Bauch und das Blut quoll daraus hervor. Der Junge schrie und wand sich vor lauter Schmerz in den Fesseln. Vom Schmerz geblendet nahm er nichts mehr um sich herum wahr, nur noch das hässliche Lachen der beiden Todesser. Dann rief der andere: "Incendio!" Ein kleiner Feuerball stob aus der Spitze des Zauberstabes und traf ihn mitten im Gesicht. Er schrie aus Leibeskräften als der Schmerz explodierte. Er nahm kaum mehr etwas wahr, als auch noch der Schmerz in seiner Narbe explodierte. Die Todesser lachten immer heftiger.
"Diffindo!" Er machte sich schon auf den Schmerz bereit, aber er kam nicht. Stattdessen plumpste er wie ein Sack auf den Boden vor den beiden Todessern. Immer noch durch die ersten Seile gefesselt lag er auf der Erde und röchelte nur noch. Der Kleinere schrie plötzlich: "Avada Ked...", Während der Andere den Fluch ablenkte brüllte er: "DU HIRNVERBRANDTES ARSCHLOCH; DER LORD HAT DOCH GESAGT, DASS WIR NIEMANDEN TÖTEN SOLLEN!" Er zuckte zusammen als er angeschrien wurde und rief anstatt des Todelfluches: "Crucio!" Harry, durch die Wucht des Cruciatus - Fluches getroffen war, flog über die gesamte Grünfläche bis er an einen Baum krachte und halb tot zusammenbrach. Man hörte es ganz fürchterlich knacksen als die meisten seiner Knochen brachen. Danach disapparierten die Todesser, der eine halb tot lachend, der andere jedoch mit leichten Tränen in den Augen.
Nach mehreren Stunden, die Sonne war schon aufgegangen, kam ein etwas älterer Herr mit seinem Hund in den Park, als plötzlich der Hund anfing wie wild zu kläffen und zu ziehen. Der Mann ließ die Leine los und der Hund rennte los. Er lief seinem Hund hinterher um ihn wieder einzufangen und wunderte sich schon, warum dieser auf einmal so wild geworden ist, als er an einem Baum gefesselt einen schwer verletzten Jungen, der mit tiefen Schnitten und schweren Verbrennungen überzogen war. Er schien ohnmächtig zu sein, denn sein Atem ging flach. Wie er das sah, beschleunigte er seine Schritte noch einmal, ließ sich neben dem Jungen auf den Boden fallen und stammelte: "W- Was ist hier los?" Er besah sich den Jungen genauer und als ihm eine blitzförmige Narbe an seiner Stirn auffiel flüsterte er leise: "Harry Potter"
Er zog seinen Zauberstab, beschwor eine Trage herauf und apparierte mit ihm in seine Wohnung. Sofort danach rief er seinen Freund, den Heiler Daniel McGregor, im Sankt Mungo Krankenhaus an. Als der in seinem Kamin erschien fragte verwundert: "Hallo Aberforth, was gibt es zu so früher Stunde?" "Ich hab einen Notfall, es ist der junge Potter, ich glaube er wurde in der Nacht angegriffen. Es ist wichtig. Und sag niemandem etwas davon, noch nicht einmal meinem Bruder." "Ist in Ordnung, ich hole nur schnell meine Sachen und dann komme ich." Schon war aus dem Kamin verschwunden. Nach drei Minuten kniete er neben Harry, sprach einige Analysezauber und schüttelte immer wieder den Kopf. "Den hat es schwer erwischt. Ich muss ihn mitnehmen, er kann ja auf meiner Station genesen. Aber jetzt dazu, was ich was ich herausgefunden hab. Er hat einen Schädelbasisbruch, beide Arme und Beine gebrochen und schwere Brand und Schnittverletzungen. Das alles kann ich heilen, aber seine Seele nicht, das muss ein Vertrauter von Harry sein. Ich bringe ihn aber jetzt erst einmal in mein Büro." "Ist gut, halt mich auf dem Laufendem und sag vor allem Albus nichts davon!" "Tschüss, bis nachher"
Daniel apparierte mit dem Sechzehnjährigen in sein Zimmer, heilte seine Knochen, Schnittwunden und Verbrennungen, bis jemand an seine Tür klopft. Es war Mad Eye "Meine Detektoren haben angeschlagen, dass heute Nacht ein Angriff stattgefunden hat, ich war leider im Dienst." "Hallo erst einmal Mad Eye. So wie aussieht gab es wirklich einen Angriff. Es war der Potter-Junge, ihn hat es wirklich schwer erwischt. Er liegt in meinem Büro." Das Holzbein Moodys klapperte in den Raum und er knurrte etwas unverständliches. Harry schnappte nach Luft und schlug die Augen auf.
"Wo bin ich?" stammelte er leise.
"Du bist in Sankt Mungo Krankenhaus. Du wurdest angegriffen und schwer verletzt." antwortete Daniel
"Was ist passiert? Ich erinnere mich nur noch an unendliche Qualen und dann Leere."
"Du wurdest von Dumbledore gefunden, er hat dich in seine Wohnung gebracht, mich gerufen und ich hab dich dann in mein Büro gebracht. Ich bin übrigens Daniel McGregor aus dem Clan der McGregors, dein Vater war auch einer von uns, also bist es du auch."
Nun humpelte Mad Eye vor und brummt: "Hallo Potter, was hab ich dir beigebracht? IMMER SCHÖN WACHSAM! Was ist eigentlich passiert?"
"Mensch Mad Eye, du kannst doch jetzt den Jungen nicht so anpöbeln!"
Es dauerte eine Zeit lang, bevor alle Informationen zu dem verwirrten und vernebelten Harry durchgedrungen sind, als dann plötzlich die Wut in ihm hoch kochte und er sich ruckartig aufsetzte: "Ich wurde von Professor Dumbledore gefunden? Das war das letzte was ich wollte, dem alten Schleimsack noch nen Grund zu geben, dass er mir noch mehr Schutz gibt. Was macht eigentlich Moody hier, sollte er nicht bei der Arbeit sein?"
"NaNa, das war aber nicht sehr nett. Aber nein, du wurdest von seinem Bruder gerettet und Albus weiß noch nichts davon." Moody sagte nichts, er stand nur da und sah Harry mit Sorgenfalten im Gesicht an.
"Und es soll auch niemand erfahren, ich werd schon damit fertig werden und ich glaub, ich wurde von zwei Todessern angegriffen, aber sie haben mich anscheinend nicht erkannt." Und so schilderte er den Beiden den Angriff und er ließ nichts aus. Er war froh, dass er mit jemandem darüber sprechen konnte, obwohl es wehtat darüber nachzudenken. Nach viel erzählen und langen Pausen zwischen manchen Sätzen stöhnte er leise unter seinen Schmerzen auf, fragte aber dennoch: "Wann kann ich wieder nach Hause, denn ich muss jetzt viel nachdenken."
"Wenn du möchtest gleich, aber ich möchte dich noch einmal untersuchen und dir ein paar Heiltränke geben, dass du nicht so viel Schmerzen erleiden musst." erwidert Daniel nicht besonders begeistert, aber er wollte den Potter-Jungen nicht aufhalten, also versuchte er gar nicht ihn umzustimmen und machte sich an die Arbeit.
Ruhig lies er die Prozedur über sich ergehen und wurde per Flohpulver dann zurück zu Aberforth, der ihn überschwänglich begrüßte: "Hallo Mr. Potter, ich bin Albus Dumbledors Bruder Aberforth." "Freut mich sie kennen zulernen." Harry musterte den Mann eingehend und stellte fest, dass Aberforth wie Albus aussieht nur ohne Bart und ohne die Halbmondförmige Brille. Aberforth berichtete ihm noch wie er ihn gefunden hat, meinte falls Harry je irgendein Problem hätte, solle er zu ihm kommen und danach brachte er Harry wieder mit einem überschwänglichen Abschied zurück zu den Durselys.
Dort angekommen klingelte er und wurde sofort von einem hochroten Vernon begrüßt: "WO WARST DU, DU KLEINES STÜCK SCHEISSE! WIR WARTEN HIER ALLE AUF DAS FRÜHSTÜCK UND DU VERGNÜGST DCIH IRGENDWO!" Wut kocht in Harry auf: "DANN MACHT DOCH MAL EUREN SCHEISS SELBER!" Doch ehe der vor Zorn brodelnde Vernon etwas antworten konnte, kam eine Eule mit einem Brief angeflattert. Sie flog auf den Jungen zu, dieser nahm ihr das Pergament ab und faltete es auf:
Sehr geehrter Mr. Potter,
aufgrund der derzeitigen Lage, wurde das Gebot für Zauberei Minderjähriger ab der 4. Jahrgangsstufe aufgehoben.
Hochachtungsvoll
Susan Bones
Langsam ließ er den Brief sinken, griff nach seinem Zauberstab und sagte mit ruhiger Stimme zu seinem Onkel: "Wenn du mir irgendetwas tust, dann wirst du deines Lebens nicht mehr froh. Geh mir aus dem Weg!"
"Du willst mir drohen, ich weiß genau, dass du außerhalb der Schule nicht zaubern darfst." "Dieses Gebot wurde gerade aufgehoben." Und mit diesen Worten warf er ihm beim Vorbeigehen den Brief hin.
Langsam ging er die Treppe zu seinem Zimmer hoch, ließ sich aufs bett fallen und schlief ein.
Die beiden Todesser waren noch ungefähr drei Meter von seinem Versteck entfernt, als er seine Muskeln wieder spürte und ohne über die Konsequenzen nachzudenken losstürmte. Er lief wie noch nie in seinem Leben, doch es half alles nicht, denn seine Flucht war vorbei, als einer der beiden "Incarcerus" rief. Harry fiel gefesselt auf den Boden und wand sich in den Stricken, die ihm tief ins Fleisch schnitten.
"Wen haben wir denn da? So nen dreckigen kleinen Muggel, der schon vor lauter Schiss anfängt zu stinken.", lachte der kleinere gehässig.
"Willst du ihn umbringen oder wollen wir nur ein bisschen Spaß mit ihm haben?" erwiderte der andere.
"Ach, lass uns doch noch ein bisschen Spaß haben, dann wird es heute doch noch richtig lustig. Mobilcorpus! Incarcerus!" Sofort wurde er an einen Baum geschleudert und an diesem mit weiteren Stricken aus dem Zauberstab gefesselt.
"Was machen wir denn jetzt mit ihm?" "Lass mich mal machen. Diffindo!"
Blaue Funken kamen aus dem Zauberstab, der auf seinen Bauch gerichtet ist. Es erschien sofort ein tiefer Schnitt in seinem Bauch und das Blut quoll daraus hervor. Der Junge schrie und wand sich vor lauter Schmerz in den Fesseln. Vom Schmerz geblendet nahm er nichts mehr um sich herum wahr, nur noch das hässliche Lachen der beiden Todesser. Dann rief der andere: "Incendio!" Ein kleiner Feuerball stob aus der Spitze des Zauberstabes und traf ihn mitten im Gesicht. Er schrie aus Leibeskräften als der Schmerz explodierte. Er nahm kaum mehr etwas wahr, als auch noch der Schmerz in seiner Narbe explodierte. Die Todesser lachten immer heftiger.
"Diffindo!" Er machte sich schon auf den Schmerz bereit, aber er kam nicht. Stattdessen plumpste er wie ein Sack auf den Boden vor den beiden Todessern. Immer noch durch die ersten Seile gefesselt lag er auf der Erde und röchelte nur noch. Der Kleinere schrie plötzlich: "Avada Ked...", Während der Andere den Fluch ablenkte brüllte er: "DU HIRNVERBRANDTES ARSCHLOCH; DER LORD HAT DOCH GESAGT, DASS WIR NIEMANDEN TÖTEN SOLLEN!" Er zuckte zusammen als er angeschrien wurde und rief anstatt des Todesfluches: "Crucio!"
Er schreckte schweißgebadet aus dem Traum hoch. Es war kurz nach Mitternacht. Langsam kam er wieder zu sich, setzte sich seine Brille auf und wollte schon aufstehen, als durch das immer noch offene Fenster Hedwig reinflog. Sie ließ ihm auf sein Bett einen Brief fallen. Er war von Hermine.
Unsicher, ob er ihn öffnen soll, nahm er den Umschlag, öffnete ihn und las langsam, denn das ganze Pergament war irgendwie durchnässt, es sah aus, als ob sie beim Schreiben des Briefes geweint hatte.
Hallo Harry,
ich wurde von Viktor entführt und er meinte, dass er durch mich an dich kommen will. Ich konnte entkommen und meine Eltern und ich wir sind jetzt für den Rest der Ferien in Hogwarts.
Ich bin noch richtig konsterniert von diesem Erlebnis und bitte sag niemandem etwas, auch nicht Ron, weil Dumbledore will eigentlich nicht, dass es irgendjemand erfährt. Aber ich musste es jemandem schreiben, da ich sonst noch daran zerbreche. Bitte schreib mir nicht zurück.
Ich hoffe es geht dir gut.
In Liebe
Hermine
Langsam ließ er den Brief sinken und dachte: #das ist alles meine Schuld, die sind alle nur hinter mir her und meine Freunde müssen drunter leiden, das kann nicht so weiter gehen. Und warum hat sie mir den Brief geschrieben? Er klingt irgendwie unbeteiligt. Ich hau ab hier. Das Testament von Sirius hab ich ja schon.#
So war der Entschluss gefallen. Er packte seinen Koffer, verkleinerte ihn und verließ das Haus, nachdem er sich vergewissert hat, dass er nichts vergessen hat.
