Das ist die dritte Geschichte die ich on stelle. Alle Figuren die aus den Harry Potter Büchern kommen, gehören JK. Die Personen die noch nicht in den HP Büchern vorgekommen sind, hab ich selbst erfunden. So jetzt kommt eine kleine Inhaltsübersicht von mir.
Albus vertraut seinen Dad nicht und will seinen Neffen töten. Das will aber Hephaistos nicht und beginnt einen wirklich genialen Plan zu schmieden. Albus Neffe kommt zu Menschen, von denen Albus glaubt, das sie nicht auf den kleinen aufpassen können. Albus Plan, Cole zu kidnappen schlägt schief. Albus will auch wie in den Büchern, Harry zu seinen Verwandten bringen, doch dieser wird von Leuten gekidnappt, die bis jetzt noch nicht auf den Plan gerückt sind und alles noch mehr für alle verwirrte.
Kapitel 1 (Ein unglücklicher Puppenspieler)
Wie immer, wenn er sich auf ein schweres Gespräch vorbereitete, schlenderte er einen kurzen Fußmarsch zu dem Haus, in dem er das Gespräch führen würde. Er sah nicht besonders gut aus und auch der Zahn der Zeit nagte schon an seinen alten Knochen. Nicht das es verwunderlich war, wenn man bedachte, dass er schon drei Jahrhunderte auf den Buckel hatte. Viele würden jetzt denken, dass er bei so einen Alter schon total senil sein müsste, doch das war er nicht. Trotz seines schon fortgeschrittenen Alters, gehörte er zu den klügsten Köpfen der Welt. Einige, die schon ihren hundertsten Geburtstag hinter sich hatten, hatten schon das Vergnügen ihn als Verwandlungslehrer zu haben.
Der Name dieses Mannes wurde von einigen Personen sogar verflucht, aber diese gehören auch zu den fiesesten Menschen ihrer Welt. Der Name dieser erstaunlichen Person war Hephaistos Griffin. Hephaistos hatte ein grell buntes Hemd an und dazu eine gleichfarbene Hose. Seine Haare hatte er zu kleinen Rasterzöpfen gebunden, wodurch er das Aussehen eines in die Jahre gekommenen Hippies hatte. Aber er war alles anderes als ein Hippie. Nein dieser Mann war, wohl der geachtetste Mann am Festland. Nicht mehr viele wussten, dass dieser Mann wohl am meisten gegen Hitler und seine NS getan hatte, doch trotzdem wurde den Kindern, die Achtung vor den Mann eingetrichtert. Doch hier in England kannte ihn keiner, denn sein Sohn Albus hatte die englische Zaubergemeinschaft vor Grindelwald beschützt. Hephaistos Griffin war ein Zauberer, der wohl seine schwierigste Aufgabe nun erledigen musste. Anders als alle anderen Zauberer, mochte er die Sorte Menschen mit denen er nun ein Gespräch führen würde. Viele andere würden sie als unwürdig erachten um mit ihnen zu reden, doch Hephaistos war nicht wie die anderen Zauberer. Jedes Mal, wenn er hörte, dass ein Zauberer oder eine Hexe schlecht über die Muggel redeten, so bekamen sie als antwort: „Wie dumm muss man sein um nicht zu verstehen, dass sie unseren Respekt verdienen."
Nein, er war nicht so wie die anderen, denn er war weitaus klüger als sie und war nicht so verbohrt in der Vorstellung. Nein, für ihn waren alle gleich und er wusste, dass in den Muggeln mehr steckte, als alle glaubten. Es gab viele Studien die verboten wurden, die das wohl brisanteste Geheimnis belegten. Denn es gab keine Normalen, nicht Magier, sondern deren magische Kerne waren einfach nicht aktiviert. Hephaistos wusste, dass wenn dies bekannt werden würde, würde die Zaubergemeinschaft zusammen brechen. Doch über diese Dinge würde er sich nie mehr Gedanken machen können. Denn nach dem Gespräch würde er seinen letzten Zauber ausführen. Schon klingelte er an der Haustüre eines wunderschönen Hauses, man konnte es fast schon eine Villa nennen. Das Haus war von einem braunen Zaun umgeben und vor dem Haus gab es einen schönen Garten. Das Haus war schneeweiß und hatte ein grünes Dach.
Die Balken waren auch grün und um die Fenster befand sich eine 10 cm dicke grüne Linie. Im Garten standen einige Apfelbäume, die schon bald reife Früchte tragen würden. Doch dieses Vergnügen würde er nie mehr haben. Nach wenigen Minuten öffnete eine schwangere Braunhaarige die Türe, soweit, dass sie sah wer vor der Türe stand. „Komm doch rein. Ich hab dich schon erwartet." Nun öffnete sie die Türe ganz und machte eine einladende Handbewegung. In letzter Zeit war er oft in diesem Haus gewesen. Ja, er kannte diese Menschen und sie waren ihm ans Herz gewachsen. „So alt wie du tust bist du sicher nicht. Ich glaube, mich erinnern zu können das wir mal ein Verhältnis hatten.", lachte die Frau und man sah deutlich, das sie schwanger war. „Das wird wohl daran liegen, dass ich dort mit Magie meinen Körper verjüngt habe und zweitens ich bin heute mit einer sehr ungewöhnlichen bitte hier." Sofort verfinsterte sich Janes Gesicht. Sie wusste, das irgendwann etwas geschehen würde, doch sie hatte gehofft, das er noch eine Weile dauern würde. „Setzt dich inzwischen ruhig ins Wohnzimmer. Dort ist auch Henry und sieht fern."
„Kriegt man ihn neuerdings überhaupt nicht mehr von dieser Kiste weg? Da könnte ich glatt sein Haus ausräumen und er würde nichts bemerken.", sagte Hephaistos mit ernster Stimme und schüttelte verständnislos den Kopf, doch in seinen Augen sah man den Schalk. Paar Sekunden sahen sich beide an, bis sie los plusterten und sich auf den Weg machten.
„Henry, altes Haus. Hab dich neulich als ich euch Besuchen ging nicht gesehen." Henry schreckte auf und blickte zu Hephaistos der Lachtränen in den Augen hatte.
„Sehr komisch, kannst du mir nicht einmal in Ruhe Knight Rider sehen lassen? Du würdest auch aufschrecken, wenn jemand ins Zimmer stürmt und dich von Star Threk ablenken würde.", schmollte Henry ein wenig, doch als ein paar Sandwichs vor ihm standen, war wieder alles vergessen. Nachdem sie die Sandwiches gegessen hatten, setzte sich Jane auf Henrys Schoß und umarmte ihn.
„Über was willst du mit uns sprechen?", brachte es Jane auf den Punkt und blickte Hephaistos mit einen Blick an der ihn festnagelte. „Nun, wie ihr wisst, kommt eure kleine Hermine im September zur Welt. Ich garantiere für eure Sicherheit, aber ich würde euch bitten ein Kind bei euch aufzunehmen." So, jetzt ist die Katze aus den Sack, dachte Hephaistos uns sah in die erstaunten Gesichter seiner Muggelfreunde.
„Wer ist dieses Kind?", kam es nach wenigen Minuten von Jane.
„Es ist so. Dieses Kind ist mein Enkel und ich mach mir sorgen um ihn. Mein jüngster Sohn ist leider... Wie soll ich das sagen... Er ist so was wie die Inkanation des Bösen."
„Wie bitte?", fragte Jane geschockt.
„Er ist der Herrscher der PinPings und ich will nicht, dass mein Enkel in seine Klauen kommt. Ich würde für den Kleinen sogar sterben. Cole ist mein Erbe.", gestand Hephaistos.
„Wie meinst du das mit Erben." Henry sah Hephaistos durchdringend an und wartete auf die Antwort seiner Frage. „Cole wird, mein magischer, aber auch mein materielle Haupterbe sein. Wenn ich sterbe, wird er all meine Titel erben sowie mein Gold."
„Was geschieht, wenn wir ihn aufnehmen? Seine Eltern werden sicher was dagegen haben und werden uns angreifen. Ich will nicht, das meine Familie in Gefahr gerät.", sagte Henry und in seinen Augen sah man, dass man ihn nicht mehr so schnell von dieser Entscheidung abbringen werden konnte.
„Wenn meine Hoffnung sich bewahrheitet, dann wird euer Haus bald besser geschützt sein als alles andere. Mein Sohn Aberforth, Niclas und ich werden euer Haus mit allen erdenklichen Zaubersprüchen schützen. Ihr müsst ihn nur die ersten drei Jahre bei euch aufnehmen und dann wird Aberforth ihn bei sich aufnehmen, wenn ihr es dann noch wollt. Ich werde euch Schutzamulett geben, damit ihr geschützt seid und danach euer Haus mit meinen Zaubersprüchen schützen. Morgen wird Niclas vorbei kommen und seine Sprüche auf das Haus legen, zusammen mit meinem Sohn."
„Was ist mit Albus? Deinen anderen Sohn. Wird er nicht auch alles Menschen erdenkliche Tun um uns zu schützen?", fragte Jane.
„Nein, wird er nicht. Dafür ist zu viel zwischen ihm und mir vorgefallen. Albus ist dafür, dass wir meinen Enkel töten, anstatt ihn zu beschützen. Deshalb bin ich nicht gewillt ihn auch nur in die Nähe von euch zu lassen.", sagte Hephaistos mit einen bitteren Unterton. Kurz steckten Jane und Henry ihre Köpfe zusammen.
„Nun, Hephaistos. Wir machen das, solange du dafür sorgst, dass uns nichts geschehen kann.", sagte Henry und verschränkte die Arme vor der Brust. Hephaistos und Jane lachten sich schief. Der Anblick der sich ihnen bot war einfach göttlich.
„Was gibt es da zu lachen.", fragte Henry spöttisch.
„Es ist nur so sau komisch wenn du so grimmig schaust und dabei die Arme verschränkst.", stieß Jane hervor und griff sich sofort an den Bauch, da ihr gerade ihre Tochter ihr einen Tritt verpasste. In diesen Augenblick leuchtete etwas in Hephaistos Umhang auf. Als dies geschah hörte man nur noch ein „Ich hätte es doch wissen müssen" und schon klopfte sich Hephaistos selbst auf den Kopf. Dann zog er einen Talisman heraus der die Form des Ying und Yang Zeichen hatte. Ein Teil war in Silber gehalten und in ihn funkelte ein kugelförmiger Rubin. Der andere Teil war aus Gold und hatte einen blauen Kristall. Der Talisman mit einem Durchmesser von 30 Zentimeter war in der Mitte durchgebrochen und bestand aus zwei Teilen. Das erstaunlichste aber war, das dieser goldfarben leuchtete. Hephaistos nahm ihn und warf ihn in die Luft. Der Blick aller drei war nur auf den Talisman gerichtet, der nun auf Janes Bauch zuflog und an der Bauchdecke kleben schien.
„Wie es scheint, hat der Talisman eure Tochter ausgewählt. Dieser Talisman soll, soweit ich weiß, sehr mächtig sein, doch keiner weiß, wie mächtig. Ich möchte euch bitten, niemanden von ihm zu erzählen. Ich hab keinen der beiden Talismane verwenden können und hab sie nur aus einem Bauchgefühl heraus mit hier her genommen. Ich möchte euch auch bitten, den anderen für mich auf zu bewahren. Ich vermute, dass die beiden zusammen gehören, da es keine Schriften gibt, in denen geschrieben steht wie man sie vereinen könne. Durch ein paar Test konnte ich feststellen, dass auf beiden, mir unbekannte Schutzzauber liegen."
Schnell zog er seinen Zauberstab und wollte die Zauber untersuchen, als schon ein Erstarrungszauber aus den silbernen auf ihn zu flog und ihn zum Erstarren brachte.
„Du hattest wohl recht mit den Talismanen. Sie scheinen auf ihre weise miteinander verbunden zu sein. „Willst du wissen, was das interessanteste war. Ich fand sie getrennt in zwei magischen Truhen. Jemand wollte wohl verhindern, dass sie wiedervereint werden.", sagte Hephaistos. „Nehmt ihr meinen Enkel bei euch auf und verwahrt ihr auch für mich die Talismane?" Beide nickten und nun fragte er: „Wie sollte eure Tochter den heißen?"
„Sie wird Hermine Jane Granger heißen. Sie wird im September zur Welt kommen.", erzählte Henry stolz und streichelte über Janes großen Bauch.
„Ich glaube ihr solltet ihr auch noch den Namen Yara geben.", gluckste Hephaistos. Beide sahen ihn geschockt an und wollten wissen warum, doch Hephaistos blieb hart. Danach wurde zusammen Tee getrunken und dabei über belanglose Dinge geredet. Um 6 Uhr verabschiedete sich Hephaistos und mit einem leisen Knall war er verschwunden.
Einen Moment später tauchte er in Amerika auf. Er stand im Mittelpunkt eines Zeltlagers. Ein Mann in einer silbernen Rüstung lief auf ihn zu: „Commander, die Truppen sie Kampfbereit. Wir warten nur noch auf ihre Führung."
„Gut, dann werde ich mich umziehen und währenddessen, lässt du die Truppen aufmarschieren. Weg treten Major." Wehmütig ging Hephaistos in sein Zelt, wo schon seine Rüstung und seine Waffen lagen. Ein letztes Mal werde ich in dieser Rüstung kämpfen, die mir schon so oft das Leben gerettet hat. Doch dieses Mal, werde ich es ganz bestimmt nicht überleben. Ich hoffe, meine Lebensenergie reicht, um diesen Zauber zu sprechen, dachte Hephaistos und zog seine silberne Rüstung an. An seine Seite, hängte er ein Red Dragon Schwert. Als er nach draußen ging, sah er seinen Sohn Aberforth. Obwohl er schon 100 Jahre alt war, sah er noch immer wie 50ig aus. Sein Haar war braun und hinter seiner randlosen Brille befanden sich leuchtend blaue Augen. „Aberforth, was machst du hier? Ich hab dir doch gesagt, dass ich nicht will das du bei den Kampf dabei bist." „Vater, ich muss dir helfen. Ich will dich doch nicht verlieren.", kam es von Aberforth, der nebenbei seine schwarze Rüstung kontrollierte. Hephaistos sah die Rüstung seines Sohnes verwirrt an und so sagte dieser: „Ich will mich in das Feindliche Gebiet schleichen und Ramon mit einen verzögerten Erstarrungszauber belegen. Das Passwort für die Erstarrung ist Time"
„Mögen die Ahnen dir wohl gesinnt sein.", sagte Hephaistos und umarmte seinen Sohn. „Ich hoffe auch, dass sie dir wohl gesonnen sind.", kam es von Aberforth. Eine Sirene ertönte und gab somit das Signal zum Sammeln. Mit raschen Schritten, begaben sich alle zum Sammelpunkt und stellten sich in einer Reihe auf. Hephaistos stellte sich vor seine Männer und begann mit seiner Rede: „Ich weiß, wir sind zu wenige um sie zu besiegen. Heute, werden wir etwas tun, was Generationen nach uns nie wieder jemand machen kann. Wir werden den Feind Bannen und hoffen, dass es irgendwann jemanden gibt, der mächtig genug ist, um den Feind für immer zu besiegen. Ich weiß, wir sind nur 400 Mann und gegen uns steht eine doppelt so große Armee, doch wir werden es schaffen." Alle schrien: „Heil den Siegreichen Kriegern"
tbc
