Hi meine treuen Leser!!! Ich hoffe, dass euch auch diese Geschichte gefällt. Diesmal habe ich eine Schwulengeschichte geschrieben. Hoffentlich ist sie nicht all zu schlecht, weil es meine erste ist! Viel Spaß beim lesen, eure T.B.G.

Grüße an: Bine, Gina, Ann-ca, Babsi, Gina, Markus, Christiane (die jetzt leider weg zieht), u.v.m.

Zeichenerklärung:

"..." = wenn jemand redet *...* = wenn jemand denkt

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ADDICTED TO DRUGS



Goten und Trunks amüsierten sich köstlich. Sie hatten beschlossen in eine Disco zu gehen, in der sie gerade richtig Party machten. Beiden gefiel es super und sie tanzten ausgelassen. Als Goten sich zu seinem Freund umdrehen wollte, um ihn etwas zu fragen, war dieser nicht mehr da. Er schaute sich um.

Und da erblickte er Trunks. Dieser redete mit einem Typ, den Goten nicht kannte und verschwand dann im Bad. Goten folgte ihm ins Bad und, sah Trunks dort aber nicht, also ging er wieder raus und wartete vor der Tür auf Trunks.

Nach zehn Minuten warten, kam dieser auch endlich aus dem Bad. "Hey Trunks, was hast du so lange da drin getrieben?" fragte Goten Trunks zuckte zusammen, denn er hatte weder mit Goten gerechnet oder ihn erwartet. "Was ist?" fragte Trunks.

"Ich hatte gefragt, was du so lange im Klo getrieben hast?" fragte Goten noch mal. "Ach auf dem Klo! Ja, also. ähm. ich habe das gemacht, was man dort normalerweise auch macht!" stotterte Trunks. Er ging schwankend an die Bar und bestellte sich einen doppelten Wodka.

*Wenn der noch mehr trinkt, kann der nicht mehr nach hause!* dachte er sich. Trunks hatte den doppelten Wodka auf Ex getrunken und bestellte sich noch einen. Das ging dann so lange, bis er fünf Gläser davon geext hatte.

Trunks stand schwankend auf und Goten musste ihn festhalten, damit er nicht fiel. "Wohin gehst du?" fragte Goten. "Ik gehe dansen!" lallte Trunks kaum verständlich. *Oh Kami, dass kann was werden!* sachte sich Goten kopfschüttelnd.

Trunks hatte nicht nur die fünf Gläser doppelten Wodka getrunken nein, sondern noch viel mehr davor. Als Trunks nach einer viertel Stunde wieder kam, meinte er nur: " Hab kein L-lust mehr!" Dann bestellte er sich noch ein Gläschen Bier und trank dies genüsslich.

Auf einmal stand er schlagartig auf und ging und Bad. Goten schaute ihm irritiert hinterher und dachte sich nix dabei. Als Trunks fünf Minuten später wieder raus kam, benahm er sich total anders. So weggetreten. "Trunks, komm lass uns gehen!" sagte Goten und stellte mit Schrecken fest, dass es schon halb drei Uhr morgens war.

Trunks wiedersprach zwar, aber Goten zerrte ihn aus der Disco raus. "Endlich frische Luft!" sagte Goten als sie sich etwas weiter von der Disco entfernt hatten. Beide saßen auf einer Parkbank. "Komm Trunks, lass und nach hause gehen!" sagte Goten.

Trunks nickte und stand gemeinsam mit Goten auf. Auf einmal wurde Trunks Knie weich und er klappte zusammen. Bevor Trunks auf den Boden aufschlug, fing Goten ihn noch rechtzeitig auf. Trunks war kreide bleich und hatte seine Augen leicht geschlossen.

Er war bewusstlos, wie Goten feststellte. "Trunks? Wach auf!" Goten rüttelte vorsichtig an Trunks doch dieser reagierte nicht. *Shit! Was soll ich bloß tun!* dachte Goten verzweifelt. Dann kam ihm eine Idee. Er gab Trunks eine schallende Ohrfeige.

Das klappte auch und er holte somit Trunks aus seiner Bewusstlosigkeit. Goten hob Trunks auf die Beine. "Hey Trunks, wie geht es dir?" fragte Goten besorgt. Trunks gab nur unverständliche Töne von sich. "Am besten schläfst du heute bei mir! So kannst du nicht nach Hause gehen!" sagte Goten ernst.

Er nahm Trunks über seine Schulter und flog zu sich nach Hause. Bei sich angekommen, verfrachtete er Trunks in sein Bett. Dann nahm er sein Handy und schrieb Bra eine SMS, dass Trunks heute bei hm übernachten würde. Nachdem er das getan hatte, legte er sich zu Trunks ins Bett und schlief auch ein.

Als Goten auf wachte, schlief Trunks immer noch friedlich. Et sah das Trunks total schwitzte aber jedoch zitterte. *Was ist den mit Trunks los?* fragte er sich. Goten legte seine Hand auf Trunks Stirn. Sie war heiß und er hatte so wie es aussah Fieber anfälle.

Trunks schien schlecht zu träumen, denn er drehte und wendete sich im Schlaf. Goten ging ins Bad, machte einen Waschlappen nass und legte ihn Trunks auf die Stirn. Als Goten durch Trunks Haare streichelte um ihn zu beruhigen, hörte dieser auf, sich im Schlaf zu wetzen. Vorsichtig setzte sich Goten an den Bettrand.

Trunks Gesicht war blass, fast weiß. Er schwitzte, aber die Decke lag schon weit weg. Sein T- Shirt klebte an seinem Oberkörper. Dann durchbrach ein leises Murmeln von Trunks die Stille. Trunks redete ihm Schlaf. "Ich- ich liebe dich. nur dich."

Für Goten ergab dies keinen wirklichen Sinn und er streichelte ihm behutsam durch sein seidig glattes Haar. Das Murmeln verstummte. Als Goten so neben Trunks saß und ihm so nahe war, durchströmte ihn ein Glücksgefühl der Geborgenheit, Wärme und Schmetterlinge schwirrten ihn Goten's Körper.

*Er- er ist so süß, wenn er schläft* dachte sich Goten und seine Wangenfarbe stieg in ein sachtes Rot über. War Goten etwa verliebt? Verliebt in seinen besten Freund Trunks? Ja, dass war er.

Als Goten so in Gedanken versunken war, bemerkte er nicht, wie Trunks seine Augen aufschlug. "G-goten?" Trunks Stimme war zittrig und schwach. Goten wurde aus seinen Gedanken gerissen.

"Trunks, du bist wach! Wie geht es dir?" fragte Goten mit einem besorgten Gesichtsaudruck. Uf einmal bemerkte Goten kleine Einstichlöcher an Trunks Arm. Geschockt starrte er auf Trunks Arm. "Wa-was." er konnte den Satz nicht vervollständigen aussprächen.

Zu geschockt war er dafür. Trunks schaute Goten fragend an und folgte dessen Blicke. Als Trunks bemerkte, wo Goten so entgeistert hin starrte, schob er den Arm schnell unter die Bettdecke.

"Mist." murmelte er dabei. Gotens Blicke waren fragend und auffordernd zugleich. "Was war das?!" fragte Goten. Trunks stand auf und ging zum Fenster. "Es- es tut mir leid!" sagte Trunks leise. Tränen rannen seine Wangen hinunter.

"Wieso?" fragte Goten. "Ist es überhaupt das, was ich denke?" hakte Goten nach. "Ja, ich. ich." weiter kam Trunks nicht. Goten konnte nur noch leises Schluchzen von Trunks vernehmen.

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So; dass war der erst Teil, von meiner Geschichte. Ich hoffe euch hat sie gefallen und vergesst die REVIEWS nicht!!! Ok, bis zum nächsten Mal, eure T.B.G.