Inhaltsangabe:
Harry
hat eine Beziehung mit Ginny seit ca. 1 Jahr und Ron will endlich mit
Hermine zusammenkommen.
Doch Die Gefühle zwischen Harry und
Hermine sind in letzter zeit stärker als jemals zuvor
Und ihre
fantersien Steigen ins Grenzellose
Erste Wohltat
Romantisches Kerzenlicht umwickelte den Raum und zauberte ein leidenschaftliches Bild an die Wand.
Harry wollte schon fragen, ob sie es auch
wollte, doch als er in ihre Augen blickte, wusste er, dass diese
Frage unnötig war.
Langsam wanderten seine Hände über ihre
Schulter hinunter zu dem Verschluss ihres Kleides.
„Verwöhne
mich bitte", stöhnte sie sanft in sein Ohr.
Flink ergriff er
den Verschluss und schob ihn hinunter, um sie von diesem lästigen
Stück Stoff zu befreien, was noch ihren Körper bedeckte.
„Du
bist so wunderschön", stöhnte er auf und versuchte die
schmerzliche Erregung, die sich in seiner Hose ausbreitete zu
verdrängen.
Langsam wanderte Ron durch die Räume des
Grimmauldplatzes. Er fühlte sich so gut, er hatte gute Noten und im
Quidditch war er auch klasse und er war nur noch ganz kurz davor, um
Hermine Granger, die Liebe seinen Lebens, endlich zu fragen, ob sie
mit ihm ausgehen wolle.
Lange überlegte er, wie er es anstellen
solle, sie zu fragen und wie sie auf seine Frage reagieren würde.
Doch schlussendlich hatte er sich entschieden, dass er es
versuchen müsse, um es herauszufinden.
Aufgeregt ging Ron zu
Hermines Zimmer.
Leicht klopfte er gegen die Tür.
„Hermine,
bist du da? Ich muss mit dir reden, es ist wichtig."
Keine
Antwort war zu vernehmen.
Noch einmal klopfte er gegen die
Tür.
Doch immer noch war nichts zu hören.
Langsam öffnete
er die Tür, doch der Raum war leer.
Wo war sie denn?
Mit
einem Ruck hob Harry seine Liebste hoch und setzte sie schließlich
nicht unweit von sich auf einen Stuhl.
Langsam kniete er sich vor
sie.
Der Anblick, der ihm geboten wurde, erregte ihn einfach, sie
war wundervoll.
Langsam berührte er mit seinen Händen ihre
Schenkel und teilte sie leicht.
Schnell schob er sich zwischen
sie.
Seine Fingerkuppen berührten den Saum ihres Slips.
„Sag
mir, wie weit ich gehen darf."
„Ich bin dein", hauchte sie
nur leicht.
Harry nickte.
Langsam griff er nach dem Saum ihres
Slips und packte ihn, um ihn danach sanft über ihre Beine zu
schieben.
Ron fand es komisch. Naja vielleicht würde Harry Ja
wissen, wo Hermine abgeblieben war.
Schnell machte er sich auf
den Weg zu dessen Zimmer, doch dies war genauso sinnlos.
Wo waren
die denn alle geblieben, das konnte es doch nicht sein?
Ron wurde
unruhig.
Er hatte schon seit Tagen, seit sie wieder im
Grimmauldplatz angekommen waren, das Gefühl, dass sich Harry und
Hermine komisch verhielten, sie blickten sich nicht an, wenn ihre
Blicke sich jedoch einmal trafen, wurden beide rot.
Was war hier
nur los?
Er wusste, er müsse es herausfinden, egal was auf ihn
zukommen sollte.
Langsam stupste Harrys Zunge ihre Knospe
an.
Er liebte dieses Gefühl, sie zu quälen.
„Bitte Küss
mich", flehte sie ihn an.
„Mit Vergnügen", hauchte er
zurück, bevor er erneut ansetzte und seine Zunge in sie gleiten
ließ.
Sie schlug ihren Kopf zurück und stöhnte lustvoll
auf.
Immer schneller und heftiger leckte Harry über ihre Perle
und er wusste, wenn er weitermache, dass es nicht mehr lange
andauere, bis sie ihren Höhepunkt erreichen würde.
Sie krallte
sich in seinen Kopf (besser Haare) und drückte ihn immer fester an
sich.
„Oh Gott ja", stöhnte sie, bevor sie sich lauthals in
seinen Mund ergoss.
Langsam löste sich Harry von ihr und blickte
sie an.
Sie sah so wundervoll aus, die lockigen, blonden Haare
fielen ihr über das Gesicht und sie zitterte.
Langsam stand Harry
vom Boden auf und hob seine Liebste auf, um sie gleich danach auf das
Bett zu legen.
Langsam kniete er sich über sie, bevor sich ihre
Lippen trafen.
„Sirius, hast du Harry und Hermine
gesehen?", fragte Ron langsam und allmählich genervt über die
Tatsache, dass seine besten Freunde offenbar im ganzen Haus
verschwunden waren.
„Ähm, ne hab sie nicht gesehen, such doch
mal draußen, ich glaube sie wollten zum Fischen."
Dankend
nickte Ron Sirius zu, bevor er das Haus verließ.
„Ich hoffe,
das geht gut", sagte Remus von der Seite.
„Keine Sorge, ich
weiß, wo sie sind und da sind die beiden auch sicher", sagte
Sirius zufrieden und machte sich weiter daran den Tagespropheten zu
lesen.
„BITTE QUÄL MICH NICHT, NIMM MICH ENDLICH",
flehte Hermine ihren Liebsten an.
„Wie du willst", sagte
Harry.
Schnell und kraftvoll drang Harry in sie ein.
Beide
glaubten in diesen Moment zu zerspringen.
Es war wundervoll.
Immer
schneller bewegte er sich in ihr.
Immer schneller stach er zu.
Hermine wusste nicht, was sie tun sollte und krallte sich in
ihn.
Heftiger bewegte sich Harry.
Dieses Gefühl war
vollkommen. Er spürte schon, wie sein Körper sich verspannte.
Bald
würde er sich in seiner Liebsten ergießen.
Harry erschreckte,
als er plötzlich den Halt verlor und umkippte.
„Was?", fragte
er verwundert.
„Ich will über dir sein", sagte sie und setzte
sich auf ihn.
„REITE MICH!"
Das musste sich Harry nicht
zweimal sagen lassen, schnell packte er ihre Hüfte und drückte sie
auf und ab, immer schneller und schneller.
Hermine glaubte, das
Bewusstsein zu verlieren.
Wenn die Frauen, die ihn hatten, so
gefühlt haben, dann wusste sie, warum er so beliebt bei ihnen
war.
Harry stieß immer fester in seine Liebste.
Sie beobachte
ihn genau, jeden Augenblick hielt sie gedanklich fest.
„Schneller,
schneller bitte", flehte sie ihn an und fühlte, wie sich ihre
Erlösung anbahnte
Noch ein letztes Mal stieß Harry in sie und
beide übersprangen die Klippe und ergossen sich in den anderen.
Schweißgebadet brach Hermine auf ihrem Liebsten zusammen.
„SIRIUS, was soll das, ich hab die ganze Gegend
abgesucht, ich hab sie nicht gefunden. Wo sind sie? Sag es mir!"
Ron war wütend und er fühlte sich vollkommen verarscht.
Sirius
wollte gerade eine neue Ausrede anfangen, als die Tür aufging und
Harry in den Raum kam.
„Was ist denn los?", spielte er Ron
fragend vor.
„Ich … Ähm … wo warst du, ich hab dich und
Hermine gesucht… und Sirius hat mich…"
„Was soll sein?",
fragte jetzt auch Hermine, die um die Ecke kam.
Nun war Ron
vollkommen ratlos.
„Wo wart ihr?"
„Beim Fischen, nur die
blöden Viecher wollten ja nicht beißen, also sind wir mit dem Besen
durch die Gegend geflogen. Warum fragst du?"
„Ach nichts, ist
schon Ok. Harry; ich geh schlafen", sagte Ron und verschwand.
Er
wusste, dass sie logen doch das musste er ihnen erst noch
beweisen.
„Na wartet ihr, macht noch einen Fehler."
