Nur ein Wort



Disclaimer:
Weder Aragorn noch Arwen oder gar Legols gehören mir. Stammt alles von Tolkien... nur die Beziehung, in der sie zueinander stehen,... die stammt hier aus meiner Feder! *g*

Warnung/Hinweis:
Mal wieder eine SLASH! (ja, das bedeutet noch immer, dass sich zwei gleichgeschlechtliche Partner lieben...)

Inhalt:
Eine Feier am Hofe des Königs von Gondor. Legolas ist auch da, doch ist seine Stimmung getrübt. Was beschäftigt den Elben so sehr?

Hauptpersonen:
Aragorn/Legolas (wer sonst? *g*)


"Legolas, Freund, was bedrückt dich?" Aragorn setzte sich neben seinen langjährigen Gefährten und musterte ihn aufmerksam. Der Elb blickte ihn nicht an. "Nichts, König von Gondor. Müdigkeit lastet auf meinem Geist, mehr nicht." Forschend blickte Aragorn den Elben an. Ein Muskel in Legolas' Wange zuckte verdächtig. Der König von Gondor legte sanft seine Hand auf die Schulter seines Freundes. "Du bist ein schlechter Lügner, Legolas. Etwas lastet schwer auf deiner Seele, ich sehe es an deinem Gesicht, an deiner Körperhaltung, ich kann es in deinen Augen lesen! Sind wir nicht Freunde? Du kannst mir doch erzählen, was dich so sehr quält. Ich bitte dich."
Legolas biss sich auf die Unterlippe, um die Bemerkung zurückzuhalten, die ihm in den Sinn kam. -ich will deine Freundschaft nicht!- schrieen seine Gedanken dem Mann entgegen. Doch kein Laut verließ seinen Mund. Er schüttelte den Kopf und blickt vor sich aus dem Fenster des Palastes hinaus. "Ich könnte es dir wohl erzählen, Aragorn, Estel. Doch verstehen… nein, verstehen könntest du mich nicht!" Eine einsame Träne funkelte in den Augen des Elben und schnell stand er auf und entzog sich Aragorns freundlicher Geste. Mit gestrafften Schultern schritt er durch den Saal und setzte sich am anderen Ende des Raumes an einen Tisch, an dem sich einige Männer unterhielten. Aragorn blickte ihm irritiert nach, ehe er zurück zu seiner angetrauten und schwangeren Frau ging.

Legolas schluckte schwer. Mit halbem Ohr folgte er der Unterhaltung der Männer, unfähig, sich ganz darauf zu konzentrieren, was sie redeten. Seine Gedanken glitten fort. Zurück in die Vergangenheit. Zurück zu Zeiten der Jagd, zu Zeiten des Krieges, zu Zeiten der Angst, zu Zeiten der Gefährtschaft, - zu Zeiten der Hoffnung. Doch nun war die Hoffnung zerschlagen. Das Stechen seines Herzens konnte er nicht länger ignorieren und der Anblick des glücklichen Paares quälte ihn. Bis zuletzt hatte er gehofft, dass Aragorn ihn ein einziges Mal nicht nur freundschaftlich anlächeln würde. Nur ein einziges Mal wollte er in die Augen des Waldläufers blicken und Liebe in ihnen erkennen. Nur ein einziges Wort der Liebe und Zuneigung hätten ihm genügt. Doch die Hoffnung hatte ihn getrogen und nun musste der Prinz des Waldrandreiches sehen, wie er mit Schmerz zurechtkam…

"Wenn man bedenkt, wie müde du doch warst, ist es dir hoch anzurechnen, dass du einer der letzten Gäste bist, alter Freund!" Legolas fuhr herum. Irritiert ließ er einen Moment den Blick durch den Raum schweifen. Wahrlich war kaum mehr eine Seele in dem großen Festsaal. Verstört blickte er in Aragorns Gesicht. "ich… nun…. Ja….. aber es ist nun spät…. Ich… ich werde mich zur Ruhe begeben…. Gute Nacht." Aragorn hielt ihn fest. "Mir scheint, du hast bereits geschlafen, Legolas. Seit einer Stunde sitzt du alleine an diesem Tisch und hast es scheinbar nicht bemerkt!" Legolas' Blick glitt zu der Hand, die seinen Oberarm fest hielt, zurück zu dem besorgten Gesicht des Königs und wieder zu der Hand. "Legolas!" Aragorn zog ihn etwas näher zu sich. "Ich mache mir Sorgen um dich! Du verhältst dich seltsam, seit du die Mauern betreten hast, bist verschlossen und zurückgezogen… was ist los? So rede doch endlich!" Legolas blickte erneut in die Augen des Königs. Sein Gesicht war versteinert, nichts zeigte an, dass er die Worte überhaupt gehört hatte. Seine Lippen waren fest zusammen gepresst und seine Wangen zeigten die Anspannung der zusammengebissenen Zähne nur zu deutlich. "Selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht. Und schon gar nicht an diesem Ort!" presste der Elbenprinz hervor, mühsam um seine Beherrschung ringend. Damit versuchte er sich aus dem Griff des Menschen zu befreien.
Doch Aragorn ließ ihn nicht entkommen. Stattdessen zerrte er Legolas hinter sich her, quer durch die Halle und hinaus auf den Gang. Er zog den widerstrebenden Elben weiter mit sich, bis sie endlich die Bibliothek erreicht hatten. Hinter den Männern fiel die Türe ins Schloss und Aragorn versperrte selbst mit seinem Körper den Ausgang. Erst dann ließ er Legolas los und verschränkte die Arme vor der Brust. Erwartungsvoll blickte er den Elben an. "Ist dieser Ort nun passender?" meinte er schlicht.

"Aragorn! Lass mich gehen!" Legolas wich zurück, als Aragorn die Hand nach ihm ausstreckte. Der König blickte ihn forschend an. "Wovor hast du Angst, Elbenprinz? Welches Geheimnis brennt in deiner Seele? Ich bin dein Freund!" Das war zu viel für Legolas' erhitztes Gemüt. Die Bedrängnis durch seinen Freund machte ihn wütend, die stete Widerholung dieses Wortes brannte sich in sein Herz, seine Seele. Der Schmerz brach hervor, ohne dass er es noch zu verhindern vermochte. "Deine Freundschaft wollte ich nie!" zischte er dem Mann entgegen. "Legolas, was…." Der Elb wich abermals zurück. "Lass mich, Aragorn! Ich ertrage es nicht mehr! Ich verkrafte es nicht. All die Zeit über hatte ich gehofft, dass du mir mehr entgegenbringen könntest als nur Freundschaft, ich sah dich das erste mal und ich konnte dich seither nicht vergessen, ich habe gehofft und gebangt, doch du siehst in mir nur einen Freund, du bist glücklich mit Arwen…. Ich ….. es ist ja nicht so, dass ich dir dein Glück nicht gönnen würde…. Ich ertrage es nur einfach nicht mehr….. ich kann nicht mehr!" Legolas war während seiner Worte weiter zurück gewichen und an der Wand entlang zu Boden gesunken, zu schwach, um sich auf den Beinen zu halten. Seine Selbstbeherrschung zerbröckelte, sein eiserner Wille zerbarst, als er endlich die Worte sagte, die ihm schon so lange auf der Seele brannten. Tränen rannen ungehindert über das Gesicht des Elben, wie er dort im Halbdunkel des Raumes an der Wand hockte, um Fassung ringend, sein hilfloses Schluchzen im Stoff seiner Kleidung erstickend.

Aragorn starrte seinen Freund ungläubig an. "Sag mir, dass ich das jetzt falsch verstanden habe, Legolas! Sag mir, dass du diese Worte nicht gesagt hast!" murmelte er schließlich. Legolas schluchzte. "Doch." Stieß er flüsternd hervor. "Und ich wusste, du würdest es nicht verstehen!" Bei diesen Worten schien er noch mehr in sich zusammen zu sacken. Die Stirn auf die Knie gesenkt, mit den Armen das Gesicht, den Kopf bedeckend, als böte es ihm Schutz vor Aragorns Urteil über ihn, kauerte er an der Mauer.
"Törichter Elb!" murmelte Aragorn, während er auf die kauernde Gestalt zuging. Vor dem Elben ging er in die Hocke und seufzte. "Warum ist es so schwer, in euren Gesichtern zu lesen? Warum verschließen die Elben ihre Gefühle und Gedanken vor der Welt? Ach Legolas… diese Worte, noch vor einem Jahr gesprochen hätten mich glücklich gestimmt…." Die Hand des Mannes glitt über den Kopf seines Gegenübers. Legolas zuckte unter der Berührung weg. Behutsam aber bestimmt griff Aragorn fest in die blonden Haare des Elben und zwang ihn durch sanften Zug, ihm ins Gesicht zu blicken. Das Mondlicht spiegelte sich auf den tränennassen Wangen des Elben und in den Augen, die noch immer von Tränen glitzerten. Der Anblick drohte Aragorn das Herz zu zerreißen.

*Was bist du schön, Legolas! Und du warst es schon immer! Das Licht der Sterne liegt in deinen Augen, deine ebenmäßige Haut lockt mich jeden Tag aufs Neue. Wie gerne wüsste ich, wie sich deine Wange anfühlt und ob deine Lippen so seidig sind, wie sie aussehen….*


"Ich wusste es nicht. Ich erkannte kein Anzeichen in deinem wunderschönen Gesicht… Nur ein Wort, ein einziges Zeichen von dir…. Doch nun … ich kann nicht mehr zurück, Legolas. Elrond würde mich erschlagen, wenn ich Arwen verlassen würde….. Hat sie doch wegen mir ein sterbliches Leben gewählt... sie nun zu verlassen.... ich wäre tot, noch ehe ich den Entschluss fassen kann…." Einen Moment starrte Legolas seinen Freund ungläubig an. Dann schloss er die Augen und schluckte mühsam.

*Das kann nicht sein! Das darf nicht sein! Ich weiß nicht, was mich schlimmer quält… zuvor dass Wissen, als ich glaubte, du wolltest mich nicht, oder nun das Wissen, dass du mich wolltest und ich es nur nicht erkannt habe? Wie soll ich mit diesem Wissen weiterleben, Aragorn?*

"Mir wäre lieber, du hättest mir das jetzt nicht gesagt… es hilft nicht, den Schmerz zu lindern…" Legolas wischte sich mit der Hand über das Gesicht. "Es tut mir so leid, Legolas. Aber wir können nicht…." "Ich weiß."

Tapfer gegen die Verzweiflung ankämpfend rappelte sich Legolas hoch. "Gehen wir. Es ist spät… ich will ins Bett… Schlafen… Vergessen, wenn es mir irgendwie vergönnt ist…." Aragorn lächelte gequält. "Ich kann dir einen guten Wein empfehlen." Meinte er bitter, als sie zur Türe gingen. Doch die Hand auf die Klinke gelegt hielt der König inne. Anstatt die Tür zu öffnen, drehte er den großen Schlüssel im Schloss herum und wandte sich dann um. Forschend blickte er dem Elben ins Gesicht und trat dann einen Schritt auf ihn zu.

Der König hob die Hand und strich sanft über die feuchte Wange des Elben. "Was…" Aragorn schüttelte den Kopf und legte den Zeigefinger über Legolas' Lippen. Er stellte fest, dass die Lippen des Elben noch viel weicher waren, als er es erwartet hatte. Ein liebevolles Lächeln huschte über sein Gesicht. Er trat noch ein wenig näher an Legolas heran. "Eine Nacht!" flüsterte er heiser. "Wir könnten eine einzige Nacht haben." Er schluckte schwer, als er seine zweite Hand auf Legolas Rücken legte und den Prinzen etwas an sich zog. Seine Hand glitt langsam über den Rücken des Elben hinunter. "Eine Nacht, und diese eine Nacht will ich! Ich will dich besitzen!" hauchte er Legolas ins Ohr und zog ihn fest an sich. Seine Lenden pressten sich gegen den Körper des Elben, sein Atem blies an die empfindsame Ohrmuschel das anderen und jagte einen kleinen Schauer über Legoas' Rücken. "Eine Nacht." Stieß Legolas hervor und wich ein wenig zurück, den Blickkontakt mit Aragorn suchend. Sie sahen einander tief in die Augen. "Du willst mich besitzen?" flüsterte Legolas. "Das erreichst du wohl nicht, wenn du mich anstarrst." Ein kleines Lächeln huschte über das Gesicht des Elben. Aragorn grinste. "Ich werde dich besitzen!" flüsterte er und zog den Elben wieder fester an sich. Seine Lippen berührten schon fast Legolas' Lippen, als dieser noch etwas erwiderte. "Und ich dich!" mit diesen Worten küsste der Elb den König.

Es war ein sanfter Kuss, ein einfaches Berühren ihrer Lippen, so als wären sie beide noch nicht sicher, dass das wirklich geschah, doch schnell erwachte der König aus dieser Unsicherheit. Erneut küssten sie sich, fordernder, leidenschaftlicher, die Zunge des anderen umspielend. Währenddessen drängte Aragorn den blonden Elben wieder gegen die Wand, presste sich fest an den drahtigen Körper des anderen und fuhr mit den Händen in die langen Haare des Prinzen. Mit etwas unsanftem Zug trennte er Legolas von seinen Lippen und fing an, den Hals des Elben zu liebkosen.
Nur einen Moment war Legolas das Gefühl unangenehm, zwischen Aragorn und der Wand eingeklemmt zu sein. Die Nähe des Königs, die Hitze seines Körpers war deutlich spürbar und auch Legolas fühlte die Hitze durch seinen Körper ziehen. Die fordernde Art des Königs erregte ihn. Seine Hände gruben sich in Aragorns Haar und er lehnte den Kopf gegen die Wand, die Liebkosungen mit geschlossenen Augen genießend. So sah er nicht das teuflische Grinsen, das sich kurz über Aragorns Gesicht stahl.
Während er den Elben weiterhin mit Küssen und sanften Bissen bedachte, den Hals des Blonden nach oben wanderte und sich dann voller Inbrunst dem spitzen Ohr des Prinzen widmete, öffnete Aragorn bereits das feine Hemd, das Legolas' Oberkörper verhüllte. Ein überraschtes Keuchen und unterdrücktes Seufzen sagten dem Mann, dass die Ohren nicht nur bei den weiblichen Elben zu den empfindsamsten Körperstellen zählten. Seine Hände zogen den silberblauen Stoff auseinander und berührten die weiche Haut des Elben. Legolas schien sich dessen gar nicht wirklich bewusst zu sein, so sehr lenkten ihn Zunge, Lippen und Zähne an seinem Ohr ab.
Einen Moment lang wurde Legolas schmerzlich bewusst, dass Aragorn sehr genau wusste, was er tat. Und für einen kurzen Augenblick nagte die Eifersucht in seinem Herzen, auf all die anderen Männer, die der dunkelhaarige Mann wohl schon gehabt haben musste. Doch Aragorns Hände, die ruhelos über seinen Oberkörper wanderten, und seine Nähe ließen solche Gefühle schnell wieder verschwinden und Legolas gab sich einfach der sicheren Führung seines Liebhabers hin.

In enger Umarmung lagen die beiden Männer auf dem kalten Steinboden der Bibliothek, doch sie froren nicht. Die Hitze ihrer Körper umhüllte sie noch immer wie ein Schutzschild. Aragorn zog Legolas noch etwas fester in seine Arme. Der Elb folgte dem Drängen und rutschte noch näher an den Geliebten. Stille lag in der Luft, nur gestört von den letzten schweren Atemzügen, die noch von der Liebesnacht zeugten. "Nur ein Wort, Legolas. Ein Wort hätte dies ermöglicht. Wir hätten einander gehören können…" Legolas schloss die Augen. "Das tun wir auch jetzt, Aragorn. Ich gehöre dir. Für immer." Aragorn küsste den schlanken Hals des Elben, leckte mit der Zunge über die heiße, vom Schweiß noch feuchte Haut. "Habe ich dir gesagt, wie sehr ich dich begehre, wie sehr ich dich liebe, mein schöner Prinz?" Legolas wandte den Kopf leicht in die Richtung des Mannes und lächelte. "Mit jeder Faser deines Körpers." Flüsterte er.

Der Mond zog seine unaufhaltsame Bahn über den Himmel, die Nacht ging einem wundervollen Morgen entgegen. Legolas und Aragorn waren in einen Halbschlaf gesunken, doch schließlich schälte sich der Elb aus der Umarmung des Mannes und erhob sich. Geschwind sammelte er seine Kleidung zusammen und begann sich anzuziehen. Aragorn tastete einen Moment nach seiner Nähe, als er sich jedoch der Leere neben ihm bewusst wurde, richtete sich der Mann ruckartig auf. "Legolas…" Der Elb lächelte ein wenig mühsam. "Eine Nacht, Aragorn. Die Nacht ist bald vorüber. Wären wir nicht beide so stolz gewesen und hätten wir gesagt, was wir fühlten… der Lauf der Dinge wäre wohl anders gewesen. Doch diese Worte fielen zu spät zwischen uns. Ich danke dir, für diese Nacht, für deine Hingabe und deine Liebe…. Ich habe dir mein Herz geschenkt und du hast es angenommen, doch nun muss ich gehen. Ich muss fort. Noch lange wird mich die Erinnerung an diese Nacht am Leben halten, doch am Ende werde ich sterben, denn wenn du eines Tages die Welt verlässt, wirst du mein Herz mitnehmen und ohne das kann ich nicht leben." Der Elb hatte sich währenddessen fertig angekleidet und noch ehe Aragorn etwas erwidern konnte, war Legolas durch die Tür verschwunden.
Verstört blieb der König sitzen und plötzlich wurde ihm die Kälte bewusst, die vom Boden in seinen Körper kroch. Nach kurzem stand er ebenfalls auf und hüllte sich in seine Kleider. Leise verließ er die Bibliothek und suchte sein Schlafgemach auf. Nachdem er sich geschwind gewaschen hatte, kroch er zu Arwen unter die Decke. Sofort schmiegte sie sich an ihn. Aragorn schloss die Augen und lächelte. Er würde wohl in Zukunft immer Legolas vor sich sehen, denn auch jetzt hielt er im Geiste den blonden Elben im Arm und nicht seine Frau.

Legolas hatte Minas Tirith sofort verlassen. Er befand sich schon längst auf dem Weg in seine Heimat, als Aragorn erneut an ihn dachte. Und auch der Elb konnte nicht umhin, seine Gedanken wieder zur letzten Nacht zurückkehren zu lassen. Nur ein Wort und er hätte ihn besessen… nicht für eine Nacht, sondern für immer. Die Grausamkeit dieser Tatsache wurde ihm erst jetzt bewusst.


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* E N D E*
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Ups.. ich hätte nicht gedacht, dass es hier zu Mißverständnissen kommen würde.... Für mich persönlich war klar, dass "Nur ein Wort" eine kleine traurige Kurzgeschichte ist, aber das habe ich nicht drunter geschrieben.
ALSO: Nur ein Wort hat hier ihr Ende!!

Für alle Fans von Happy Ends (zu denen ich nicht gehöre) Habe ich dennoch ein solchiges geschrieben. Wer also die traurige Stimmung nicht mag lese doch das Happy End! Allen, denen die Geschichte in dieser Form gefällt, möchte ich davon abraten *g*
Ach ja... Feedback erwünscht! *lieb guck*