Prolog
Machod - Ashari
Ashari! Ashari?
Wir wissen,, daß Du da bist.
Antworte uns!
Du kannst uns hören.
Wir wissen das.
Es hat keinen Zweck sich zu wehren.
Wir werden stärker.
Ashari! Ashari?
Nur langsam reift die Erinnerung in mir. Sie schleicht sich langsam an mich heran. Waren es am Anfang nur leise gehauchte Worte im Wind, wird nun die andere Präsenz - ihre Präsenz - immer stärker in mir. Bilder tauchen in mir auf.
Der Anfang der Zeit und die Erstgeborenen in ihrer ursprünglichen Stärke.
Bilder von Krieg und Niederlage, von Flucht und Verzweiflung. Unendlich viele Leben, die vor mir gelebt haben, erwachen nun von neuem. Und fordern ihren Platz in meinem Denken.
Ich sitze im Garten meines Vaters, nahe des Wasserfalls, und das letzte Leben meiner Ahnenreihe wird immer präsenter. Ich sehe die Ebenen von Rohan, das liebliche Bruchtal. Den Elbenlord von Schmerz gezeichnet, das ironische Lächeln des Grauen Zauberers. Bilder meines Vaters, die mir befremdlich erscheinen - noch
Machod - Ashari
Ashari! Ashari?
Wir wissen,, daß Du da bist.
Antworte uns!
Du kannst uns hören.
Wir wissen das.
Es hat keinen Zweck sich zu wehren.
Wir werden stärker.
Ashari! Ashari?
Nur langsam reift die Erinnerung in mir. Sie schleicht sich langsam an mich heran. Waren es am Anfang nur leise gehauchte Worte im Wind, wird nun die andere Präsenz - ihre Präsenz - immer stärker in mir. Bilder tauchen in mir auf.
Der Anfang der Zeit und die Erstgeborenen in ihrer ursprünglichen Stärke.
Bilder von Krieg und Niederlage, von Flucht und Verzweiflung. Unendlich viele Leben, die vor mir gelebt haben, erwachen nun von neuem. Und fordern ihren Platz in meinem Denken.
Ich sitze im Garten meines Vaters, nahe des Wasserfalls, und das letzte Leben meiner Ahnenreihe wird immer präsenter. Ich sehe die Ebenen von Rohan, das liebliche Bruchtal. Den Elbenlord von Schmerz gezeichnet, das ironische Lächeln des Grauen Zauberers. Bilder meines Vaters, die mir befremdlich erscheinen - noch
