Seine Hände zerfielen zu Staub.
Es war vorbei.
Der Mond im Himmel über ihm staarte trauernd auf ihn hinab.
Die Frau weinte, ihre Hand versuchte ihn zu ereichen, als würde sie versuchen einen Fehler zu beheben.
Einen fatalen wie es schien.
Ulquiorra wünschte sich das Leben nicht zurück. Seine Zeit war gekommen und er würde bald zu seinem Geliebten stoßen. Tief im Inneren seines Wesens, so sagte er sich, habe er kein Herz.
Aber stimmte dies nicht für alle Hollows?
Nein ... grübelte Ulquiorra. Es stimmt nicht. Denn es gibt einen... so tief versteckt, in Abgründen von Chaos und hämischer Freude, für die Zerstörung dieses Herzens natürlich. Ich würde ihn niemals über solche Emotionen stellen. Jedoch hatte er ein Herz, eines das der Verlust seiner Fraccion schmerzte, eines das mir erlaubte ihn bei mir zu haben, eines das ich ...
Seine Gedanken glitten nach links in Richtung des Turmes, das entfernten Geräusch von Schritten im Sand, irgendwohin gehend.
Die Farbe von Blau im weißen Sand traf seine Augen.
Grimmjow.
Ulquiorra. Dachte er, in die distanzierten grünen Augen schauend und über den Körper dem sie gehörten, den Blickkontakt brechend. Es tut mir leid.
Bitte. Bettelte Ulquiorra, die Emotionen aus der Ferne sehend. In diesem Moment wusste er, dass er weiterleben würde. Das braucht es nicht. Es ist wie es kommen musste.
Ich verstehe. Eine Kaputze glitt über sein Gesicht und der Panter verschmoltz mit dem Sand zusammen mit dem den er liebte.
Ich danke eine Freundin Shadow of the Moon fuer der Übersetzung! Die Story ist besser! Danke! :)
