Dies ist meine aller erste FF also bitte seid gnädig mit mir )
Alles gehört J.K.R. leider nix mir
Ist ursprünglich als One-shot gedacht, aber wer weiß. Vielleicht bau ich sie noch aus gg
Und nun viel Spaß beim lesen
Euer Herminchen
" " sprechen
denken
Kann es wirklich Liebe sein?
Wieder ein neues Jahr hat nun in Hogwarts begonnen. Für Harry, Ron und Hermine bricht nun das letzte Schuljahr an, doch während Harry und Ron sich ausgelassen über das letzte Schuljahr freuen, hält sich die Begeisterung für eine Person in grenzen.
Hermine Granger, Schulsprecherin, Jahrgangsbeste und beste Freundin von Harry Potter, dem Jungen-der-lebt.
Es war an einem Freitag Nachmittag in der letzten Zaubertrankstunde für diese Woche. Wie auch anders zu erwarten, gab Snape ihnen an diesem Tag einen besonders schwierigen Zaubertrank auf, doch Hermine schien heute nicht wie gewohnt bei der Sache zu sein.
So zerhackte sie heute das Distelkraut, anstatt es zu mahlen und beinahe hätte sie sogar vergessen das Drachenblut nach genau drei Minuten Siedezeit ihrem Trank hinzuzugeben. Keiner schien etwas zu merken, doch einer Person war ihre Unachtsamkeit sofort aufgefallen.
Severus Snape, seines Zeichens Zaubertrankmeister und Schülerhasser schlechthin hatte sich vor ihr aufgebaut und starte sie mit seinen durchdringlichen schwarzen Augen an.
„Miss Granger. Wenn sie vielleicht die Freundlichkeit hätten in meinem Unterricht aufzupassen, dann wüssten Sie auch, dass man Distelkraut mahlt, anstatt es wie Sie in kleine Stückchen zu zerschneiden ", erklang die unheilvolle Stimme des gefürchtetsten Lehrers ganz Hogwarts
„Fünf punkte Abzug für Gryffindor, wegen Unachtsamkeit und Nachsitzen heute Abend um Punkt neun bei mir"
Hermine, die erst jetzt wirklich registrierte, wer da mit ihr gesprochen hatte, zuckte unter seiner barschen Stimme zusammen. „Ja, Sir" waren die einzigen Worte die Hermine hervorbrachte.
Mit einem letzten Blick auf Hermine, begab er sich dann wieder hinter sein Pult. Seine wachsamen Augen huschten aufmerksam durch den Kerker und blieben dabei auffällig oft an einer bestimmten Schülerin hängen.
Hermine
Eben genannte hatte sich mittlerweile wieder gefangen und arbeitete nun fieberhaft daran, ihren Trank doch noch in etwas brauchbares verwandeln zu können.
Was ist nur mit mir los? Das geht nun schon seit Wochen so dachte sie bei sich, während sie ihren Trank umrührte und zwei getrocknete Schrumpelfeigen in den Kessel warf.
Egal was ich tu, immer sehe ich nur IHN. Wie er mit seinen langen geschmeidigen Händen die Flubberwürmer zerschneidet. Wie er langsam und bedacht seinen Kessel umrührt. Wie er mich mit seinen schwarzen Augen fixiert, wenn ich wieder einmal eine meiner vielen Fragen an ihn richte. Wie konnte das bloß geschehen? Ich Hermine Jane Granger habe es doch tatsächlich fertig gebracht, mich in den meist gehassten Lehrer ganz Hogwarts zu verknallen Ja, es gab nun keinen Zweifel mehr für Hermine. Sie hatte sich in Severus Snape verliebt. Wie es dazu kommen konnte, wusste sie einfach nicht. Sie wusste nur, dass es so war und sie wusste auch, dass keiner sie verstehen würde.
Verbittert über diese Tatsache, hatte sie nun schon die ganzen letzten Wochen darüber nachgedacht wie sie damit am besten umgehen sollte. Denn es war für sie ja klar wie Kloßbrühe, dass es niemals eine Beziehung zwischen ihnen geben konnte. Sie war nun einmal seine Schülerin und er nun mal ihr Lehrer
Ein leises trauriges Seufzen entrang ihren Lippen, jedoch war es gerade noch laut genug um die Aufmerksamkeit eines bestimmten Zauberers auf sich zu richten.
Snape musterte sie kurz mit einem durchdringenden Blick und richtete seine Aufmerksamkeit dann wieder den Aufsätzen auf seinem Tisch, doch wie es schien, wollte es ihm nicht so recht gelingen sich wieder auf seine Arbeit zu konzentrieren. Andauernd schweiften seine Gedanken zu einer ganz besonderen Gryffindor hin und er konnte sich beim besten Willen nicht erklären, warum sie ihm einfach nicht mehr aus dem Sinn ging. Schon seit letztem Schuljahr hatte er dieses komische Gefühl, wenn Hermine in seiner Nähe war. War es möglich? Hatte sie es geschafft, dass er sich in sie verliebt hatte? Hatte Sie sein Herz zum schmelzen bringen können?
Wieso ist mir nicht früher aufgefallen, wie wunderschön sie doch in Wirklichkeit ist? fragte Severus sich und wieder glitten seine Blicke über Hermines Körper.
Sie, mit ihren langen braunen buschigem Haar, ihren wunderschönen rehbraunen Augen und ihrem wunderschönen Mund, welcher gerade zum küssen einlädt. Wie wäre es wohl diesen Mund zu erobern. Würde sie davor zurückschrecken? Oder würde sie es wohlmöglich sogar genießen?
Bei diesen Gedanken wurde es Severus auf einmal ganz eng in seiner Hose. Er dankte Gott dafür, dass er so weite Roben trug, denn ansonsten hätten die Schüler etwas zu sehen bekommen, das seinen Ruf als nicht gerade gerecht worden wäre.
Um sich aus dieser brennslichen Situation zu befreien, entließ er die Klasse heute früher als üblich, aber nicht ohne ihnen noch eine gehörige Portion Hausaufgaben aufzugeben. Was sein muss, muss sein. Typisch Slytherin.
„Als Hausaufgabe verlange ich von Ihnen einen genauen Bericht über den heutigen Trank und seine Wirkungsweise nach der Beigabe von Nieswurzsirup. Mindestens zwei Zoll Pergament". Mit diesen Worten entließ Snape die Klasse, die gerade ihre letzte Stunde des Tages hinter sich gebracht hatte und nun so schnell wie möglich ihre Sachen in die Kessel warfen und aus dem Kerker eilten.
Doch eine Person saß immer noch auf ihren Platz. Hermine.
„Hermine, kommst du?" fragte Harry und sah sie mit einem erwartungsvollen Blick. Hermine die schon wieder ganz in Gedanken verunken war hatte das Ende der Stunde noch nicht wirklich realisiert. Zu sehr war sie nun überrascht das Harry sie gerade ansprach. „W..Wie? Oh.. ist es schon Zeit?".
Harry, der sich schon seit längeren Sorgen machte zog nun Stirn runzelnd eine Augenbraue in die Höhe. „Ehm...Mine bist du sicher dass es dir gut geht?" „MHH? Oh Jaja es geht mir blendend. Ich komme schon" antwortete diese und mit einem letzten sehnsüchtigen Blick auf ihren Professor verließ sie mit Harry den Kerker.
Snape der sich ihres letzten Blickes bewusst war, konnte sich nun ein leichtes schmunzeln nicht mehr verkneifen.
So saß er noch einige Zeit an seinem Tisch und überlegte, wie er nur all die Jahre übersehen konnte, dass aus Hermine eine wunderschöne talentierte Hexe geworden war und mit einem Schlag wurde ihm bewusst, dass er, gegen alle seine bisherigen Prinzipien, sich in sie verliebt hatte.
Severus, kann es sein, dass du auf deine alten Tage schon ein bisschen Sentimental geworden bist dachte er bei sich und seufzte.
oOo.oOo
Pünktlich um neun stand Hermine mit klopfendem Herzen vor Snapes Büro und zwang sich selbst zur Ruhe.
Nun komm schon Hermine, ermahnte sie sich selbst. Du musstest schon mehr als einmal bei Snape nachsitzen. Dieses Mal wird auch nicht viel anders sein. Er wird dich wie immer ignorieren und dich die ekeligsten Arbeiten verrichten lassen, so wie er es immer tut. Also warum machst du dir falsche Hoffnungen in etwas, was nie geschehen kann. Wie sehr sie sich doch täuschen konnte, wusste sie bis dahin noch nicht.
Nun, da sie sich wieder ein wenig gefasst hatte, klopfte sie an.
„Herein" ertönte die seidige Stimme Snapes, bei derer Hermines Knie auf einmal drohten nachzugeben
„Professor, ich bin hier" sagte sie zaghaft in seine Richtung. „Miss Granger, es war unnötig mich darauf hinzuweisen, dass sie hier sind. Sie stehen ja direkt vor meiner Nase" antwortete Snape mit einem leichten Lächeln". Sie werden mir heute Abend helfen einen neuen Kessel Wolfsbanntrank zu brauen, da Albus mich informiert hat, dass Professor Lupins Bestände sich langsam dem Ende zuneigen."
„Wie bitte? Was sagten Sie da Professor? Ich soll Ihnen beim brauen assistieren". Hermine war ob dieser Neuigkeit doch ziemlich sprachlos. Hatte sie ja mit einer viel schlimmeren Aufgabe gerechnet, aber mit dem hier gewiss nicht.
„Nun ja, So könnte man es auch nennen. Miss Granger ich bin mir durchaus ihres Talentes bezüglich der Zaubertrankbauerei bewusst, auch wenn ihnen heute ein Fehler in der Zubereitung unterlaufen ist. Und anstatt ihre und meine Zeit mit Sinnlosen Strafarbeiten zu verschwenden, können sie mir behilflich sein diesen schwierigen Trank herzustellen. Nun was sagen sie dazu?"
„Natürlich Professor Snape. Ich bin bereit dafür" antwortete Hermine die aufgrund seines aufrichtigen Lobes einen zarten rosa ton angenommen hat.
Ein Kompliment von Severus Snape war genauso selten wie die Annahme, dass es im Sommer schneien könnte.
Snape musterte sie genau und ein leichtes schmunzeln legte sich um seine Mundwinkel. Sie sieht so süß aus, wenn sie so errötet dachte er bei sich.
Hermine die seinen Blick bemerkt hatte, errötete darauf hin nur noch mehr. Mhhh, wenn er mich so ansieht läuft mir glatt eine Gänsehaut den Rücken hinab. Ob er es auch spürt? Ach, Hermine sei nicht albern. Natürlich fühlt er nichts. ermahnte sie sich streng. Dennoch hatte sie noch immer einen Funken Hoffnung in sich., dass es doch anders sein könnte.
„Nun gut Miss Granger, da es höchstwahrscheinlich die ganze Nacht benötigen wird um diesen Trank herzustellen, halte ich es für angebracht dass sie mich ausnahmsweise bei meinem Vornamen ansprechen" unterbrach Snape ihre Gedanken mit einem nun offensichtlichem Lächeln auf den Lippen.
Er sieht wirklich gut aus, wenn er mal lächelt dachte sie.
„Sehr gerne, Severus" sagte Hermine mit einem lächeln und zum ersten mal an diesem Abend blickte sie ihm geradewegs in seine Augen.
Severus stockte der Atem bei ihrem Anblick. Es war lange her, dass er in solche Augen gesehen hatte. Augen die offensichtliche Verlangen und Zuneigung ausstrahlten.
Mit einem Schlag war alles für Severus Snape nur noch zweitrangig. Er wollte nur noch in diese zwei braunen Augen vor sich schauen. Seine Hände in ihren seidigen Haaren vergraben und ihre Lippen mit seinen erobern.
Alles andere schien nur noch unwichtig zu sein. Hermine hatte es nur mit ihrem Blick geschafft, Severus Herz zum hüpfen zu bringen. Er fühlte sich plötzlich 10 Jahre jünger.
Severus konnte einfach nicht mehr widerstehen. Fast wie in Zeitlupe hob er seine Hand und legte sie um Hermines Teile und zog sie zu sich heran. Er hörte nur noch einen verzückten Seufzer ihrerseits, als sich seine Lippen auf ihre legten. Merklich, entspannte sich Hermine in seinen Armen und erwiderte den Kuss mit all ihrer Liebe die sie für diesen Mann hegte, dass Severus fast schwindlig wurde. Mit einem weiteren Seufzer bot sie ihm die ganze süße ihres Mundes indem sie ihre Lippen ein wenig öffnete um so einer Zunge einlass zu gewähren.
Severus nahm dieses Angebot nur zu gerne an. Aufgrund des Luftmangels mussten sie sich dann doch von einander lösen.
„Ich liebe dich, Serverus" waren die ersten Worte die Hermine im Stande war zu sagen. So, jetzt war es endlich raus. Ein wenig unsicher, wie er reagieren würde sah sie ihm ins Gesicht. Was sie dort sah erfüllte sie mit Freude.
Anstatt sie mürrisch oder gar zornig anzusehen, sah sie nur die gleiche tiefe Liebe in seinem Blick. „ Ich liebe dich auch Hermine" erwiderte Severus mit einem lächeln und küsste sie mit all seiner Leidenschaft die er in diesem Moment aufbringen konnte.
Doch Hermine schien das nicht mehr genug zu sein. Zu lange hatte sie nun schon darauf warten müssen. Sie unterbrach den Kuss und sah Severus ernst an.
„Severus, du weißt gar nicht wie lange ich mich schon danach gesehnt habe. Ich brauch dich. Ich will dich." Sie näherte sich verführerisch seinem Ohr und flüsterte. „Schlaf mit mir"
Mehr brauchte Severus nicht. Er eroberte ihren Mund und mit einem Schwung hob er sie hoch und trug sie durch eine Verbindungstür in sein angrenzendes Schlafgemach.
Ohne den Kuss zu unterbrechen legte er sie auf sein Bett und begann sie mit seiner freien hand zu streicheln, was ihr ein Stöhnen entlockte.
Severus andere Hand ruhte nun auf ihrer Brust und massierte ihren Nippel durch den rauen Stoff ihrer Schulrobe hindurch bis dieser sich hart aufrichtete.
Hermine wand sich ungeduldig unter ihm. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie hatte nicht einmal geahnt, dass solche Gefühle überhaupt möglich waren.
Severus sah Hermine tief in die Augen und nach einem leichten Kopfnicken und einen Zauberspruch weniger, lagen beider nackt auf dem Bett.
Severus stockte der Atem, als er sie das erste mal sah. Sie war einfach perfekt. „Wunderschön", waren die einzigen Worte die er über die Lippen brachte. Selbst Hermine kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Egal was die Gerüchte in der Schule über Severus Körper sagen mochten. Dass er dürr und Skelett ähnlich wäre, doch nichts davon stimmte. Severus hatte einfach nur einen Traumkörper. Er war gut gebaut und muskulös, was bedeutete dass er sehr auf sein Äußeres acht gab.
Serverus Lippen küssten sich nun von Hermines Hals hinab Richtung Süden nicht jedoch ohne vorher ihre beiden Brüste mit seinen Küssen zu verwöhnen. Immer tiefer wanderte seine Zunge bis er schließlich an ihrem Lustzentrum angekommen war. Snape vergrub seinen Kopf in Hermines Schoß, was ihr einen kleinen Aufschrei entlockte. Gemächlich leckte er sie immer weiter bis sie glaubte Sterne zu sehen.
„Severus...bitte" flehte Hermine ihn an. Langsam schlängelte sich Severus an ihrem Körper hoch und küsste sie mit einer Leidenschaft, dass Hermine glaubte sie würde jeden Moment verbrennen.
Sie spürte wie Severus Bein ihre Schenkel spreizten und sie spürte seine harte, pochende Erregung an ihrem Eingang ruhen. Severus sah ihr noch einmal tief in die Augen um sicher zu sein, dass sie es genauso wollte, wie er. Mit einem lächeln und einem Kopfnicken ihrerseits, drang er behutsam in sie ein. Ein kurzer Schmerz, dann hatte er sich ganz in ihr vergraben.
Hermine glaubte fast verrückt zu werden. Es war einfach ein wahnsinnig tolles Gefühl so ausgefüllt zu werden.
Severus nahm jetzt einen langsamen, aber stetigen Rhythmus auf und mit jedem Stoß drang er noch ein stück tiefer in sie ein.
„Oh..Severus, ...bitte schneller...fester" stöhnte Hermine. Severus Stöße wurden schneller und er spürte wie sich sein Orgasmus aufzubauen drohte. Hermine erging es nicht anders. Ein Finger von Severus hatte den Weg zu ihrem Kitzler gefunden und massierte ihn nun in einem stetigen Rhythmus.
„SEVERUS" mit diesem Worten brach ein unglaublicher Orgasmus aus Hermine heraus und engte Severus so ein, dass er zwei, drei Stöße später mit deinem lauten „HERMINE" auf ihr zusammenbrach und sich in ihr ergoss. So blieben sie noch eine weile eng aneinander gekuschelt liegen und nach einem kurzen Spruch der sie beide säuberte, schliefen sie Arm in Arm ein.
„Hermine, ich liebe dich" war noch das leise flüstern von Severus zu vernehmen bevor er in einen glücklichen und zufriedenen Schlaf fiel.
