Disclaimer: Die zwei Süßen gehören der göttlichen (oder teuflischen, wie man es sieht) J. K. Rowling. Ich borg die beiden nur aus, um mit ihnen etwas Spaß zu haben. Natürlich schefel ich hiermit eine Menge Geld. Äh... ich meine, ich mache hier die große Kohle. Ach man, ihr wisst, wir alle sind arm wie die Kirschenmäuse und auch so viel Spaß wie das mir macht: Ich verdiene nix! Nada! Niende! Nothing!
Warnung: Slash, Lemon, PWP, und natürlich vor mir und meinen tausend anderen Ich`s
„Blabla" = Reden
‚Blabla' = Denken
(Blabla) = Anmerkung von mir
Fun
Draco Malfoy schwebte förmlich durch die, dank der Tageszeit, hell beleuchteten Gänge Hogwarts. Er war auf dem Weg zu einem der zahllosen Türme Hogwarts. Dieser ganz Spezielle lag im Westflügel des Schlosses und wurde nur allzu oft von ihm besucht.
Draco erreichte die Tür hinter der sich die Wendeltreppe befand, auf der man zum höchsten Punkt des Turms gelangt.
Als er, leicht außer Atem, in das Turmzimmer kam, wartete bereits jemand ganz ungeduldig auf ihn.
„Verflucht! Wo warst du so lange? Lass mich noch mal so lange warten und du wirst es bereuen, Malfoy!"
„Das klingt doch ganz nett... Ich würde gern wissen, was du dann mit mir anstellst, Potter.", sagte Draco ruhig.
Harry Potter stand versaut lächelnd am Fenster.
„Wollen wir uns weiter unterhalten oder doch lieber etwas Spaßigeres machen?", war Harrys Kommentar.
Draco schritt auf Harry zu, zog ihn mit einer eleganten Bewegung, eng an sich und legte seine Lippen auf die des Gryffindors.
Dracos Zunge leckte über, des anderen Unterlippe um dann im Mundwinkel etwas Speichel ab zu schlecken. Angespornt von diesem kleinen Vorgeschmack, wollte Dracos Zunge weiter vorstoßen und bat um einlas in die köstlich Höhle. Doch Harry, der noch leicht sauer war, da er, ehrlich gesagt, nicht mal fünf Minuten warten musste, stellte sich auf stur und hielt seinen Mund fest geschlossen. Nachdem Draco noch etwas gebettelt und gedrängelt hatte, lies er es bleiben und löste sich von den Lippen, des sich Weigernden.
„Sag bloß, du hast gewartet um mich dann nicht ran zu lassen?", zischelte Draco genervt da er keine Lust auf Spielchen hatte.
Harry allerdings hatte sehr wohl Lust Spielchen zu spielen. Wie sehr liebt er es doch denn Slytherin sich winden zu sehen, bis er langsam verzweifelte.
„Wer sagt, dass ich nicht vielleicht hier bin, um dir zu sagen, dass ich heute keine Lust habe ", entgegnete Harry ziemlich kalt.
„Dann hättest du dich nicht so aufgeregt das ich zu spät gekommen bin! Und nun hör endlich auf zu zicken und gib mir, was mir gehört."
„Da kann ich nicht mehr wieder sprechen...", wisperte Harry in das Ohr seines Gegenübers.
Draco erschauderte als er den Atem an seinen Hals spürte. Er liebte es so sehr wenn sich der Gryffindor sträubte und widerspenstig war. Deshalb ist er auch seine Lieblings Gespiele.
Schluss mit diesen Gedanken. Wo war er stehen geblieben? Ah ja, Harry verführen.
Draco startete einen neue Versuch und legte seine Lippen auf die des zu Verführenden. Diesmal hatte er mehr Erfolg. Als seine Zunge sich zwischen die Lippen schob, öffneten diese sich und ließen ihn in die Mundhöhle ein.
Dort fuhr er über die Zähne, den Gaumen und streifte oft die Zunge.
Harry hatte genug von den Erkundungstouren seines Partners und wurde nun selbst tätig. Er versuchte den Eindringling zurück zudrängen, was dieser sich allerdings nicht bieten lies.
Sie kämpften erbittert bis Draco den Kuss abbrach um Luft zu holen.
„Der erste Punkte geht an mich", schmunzelte Harry, leicht außer Atem.
„Das wirst du büssen!", sagte Draco und setzte zur nächsten Runde an. Wieder las Harry ihn sofort ein und sie verstrickten sich in einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss. Diesmal wollte Draco siegen und griff so zu einer kleinen List.
Während ihres Zungenkampfes schlich sich Dracos Hand zwischen Harrys Beine, um dort leicht zu zudrücken.
Harry stöhnt heiser auf, als sich die Hand um seine empfindlichsten Teile schloss. Da Harry stöhnte, konnte Draco seine Zunge tief in ihn schieben. Harry war das so ziemlich egal, so lange die Hand dort blieb wo sie war.
„Diesmal habe ich gewonnen.", säuselte Draco, als sie sich, zum Luft holen, von einander getrennt hatten.
„Das ist mir, dank deiner Hand, ziemlich egal.", erklärte Harry wahrheitsgemäß.
Draco nahm seine Hand darauf quälend langsam von ihren Standort. Harry stöhnt unter der Bewegung wieder auf und Draco genoss was er da anrichtete.
„Das hast du nun davon.", sagte der Blonde und senkte seine Lippen zu einem weiteren Kuss.
Harrys Erektion war, mit Hilfe Draco, hart in seiner Hose geworden und versuchte sich aufzurichten. Draco blieb diese Veränderung nicht lange verborgen. Er ließ seine Hände über Harrys Körper wandern und öffnete Knopf für Knopf die Robe. Draco war leicht erstaunt, denn der brave Gryffindor Junge, trug kein Hemd darunter.
„Wir hatten es wohl eilig, Mr. Potter?", fragte Draco mit einem fiesen Grinsen im Gesicht.
„Du hättest es mir doch eh nur vom Körper gerissen, notgeile Sau!"
Der Punkt ging an Harry. Draco hätte es sich nicht nehmen lassen ihm das Hemd auf zu reisen.
„Als ob du es nicht genau so geil findest wie ich. Und um genau zu sein bist du hier die notgeile Sau, wenn ich mir deinen Zustand so anschaue...", dabei schaute er an Harry hinab und blieb mit seinen Augen in dessen Mitte hängen. Dorte hatte sich eine mächtige Beule gebildet.
Harry erbebte bei diesen Worten. Er mochte diese Streitgespräche.
„Dann tu doch etwas dagegen...", war Harrys geflüsterte Antwort.
Das hatte Draco auch vor und begann Harrys Hals zu bearbeiten, was diesem zahlreiche Seufzer und Stöhner entlockte. Er biss auch oft spielerisch zu, um dann die Male zu bewundern die er hinterließ. Dabei hatte er einen Einfall.
Sollte er Harry vielleicht einen Knutschfleck verpassen und ihn damit als sein Eigentum kennzeichnen? Ihm gefiel die Idee diesen nahezu perfekten Körper als seinen zu markieren. Die Entscheidung war schnell getroffen.
Er saugte sich an Harrys Hals fest und erzeugte so den Bluterguss, der in allen Farben des Regenbogens schillern wird.
Harry bemerkte erst viel zu spät was Draco da tat.
„Spinnst du? Du kannst mir doch nicht so einfach einen Knutschfleck verpassen! Wie sollte ich das bitte den anderen beim duschen erklären? Die suchen einen förmlich nach solchen Zeichen ab um einen dann auszuquetschen.", erklärte Harry.
„Die anderen untersuchen dich...?" fragte Draco geschockt.
„Nicht richtig! Aber die achten auf so was."
„Dann mach ich dir gleich noch mehr, an ganz anderen Stellen! Das dürften sie noch interessanter finden.", meinte Draco und widmete sich nun Harrys Oberköper.
„Unter... ah... steh... dich!", presste Harry noch hervor.
Draco machte sich mit seiner Zunge nun auf dem Weg Richtung Brustwarzen.
Dort angekommen biss er leicht hinein und wartete bis sie sich ihm leicht entgegen streckten. Er strich drum herum und achtete peinlich genau darauf sie nicht wieder zu berühren. Harry stöhnte laut und atmete immer schneller. Seine Knie gaben nach und er sank zu Boden. Draco überraschte es leicht, dass Harry jetzt schon so erregt schien, dass er sich nicht einmal mehr auf den Beinen halten konnte.
„Bin ich wirklich so gut?", lächelte Draco von oben herab, wobei er in die Hocke ging.
„Blödmann!", keuchte Harry. Er zog Draco zu einem neuen Kuss an sich ran.
„Und nun... mach endlich... weiter" befahl Harry.
„Wie du willst."
Draco rückte ein Stück zurück und zog Harry mit sich. Dieser konnte sich nun nirgends mehr anlehnen und kam auf dem Rücken zum liegen.
„Hey, das geht auch sanfter.", hatte Harry zu meckern.
„Du hast doch gesagt ich soll endlichen machen...", entgegnete Draco.
Harry knurrte einfach nur.
„Oh ja, beiß mich!", meinte Draco.
Das war ein Fehler Seitens Draco. Denn, er konnte gar nicht so schnell schauen wie sich Harry aufgerichtet hatte um sich in seinen Hals zu verbeißen. Harry biss und saugte gleichzeitig. Draco versuchte ihn zwar von sich zu schieben, das gelang jedoch nicht wirklich. Mist, warum musste der Gryffindor auch nur so verdammt stark sein? Als Harry endlich genug gekostet hatte lies er sich wieder auf den Rücken fallen. Entspannt beobachtete er wie Draco entsetzt zu ihm runter schaute.
„Du wolltest es doch so...", erklärte Harry sadistisch.
„Na dann, mach es doch noch mal bitte etwas weiter unten..."
Kaum war es ausgesprochen machte sich Harry auch schon an die Ausführung seiner Aufgabe. Er schlang seine Beine um Draco und stieß sich seitlich ab. So schaffte er es den verwirrten Slytherin unter sich zu bringen. Nun war er oben!
Diese Tatsache nutzte er auch sogleich aus. Er schob seine Hände unter die Robe des Slytherin und entblößte dessen alabasterfarbenen Oberkörper. Er ging um einiges stürmischer an die Sache. Draco, allerdings gefiel diese Behandlung nur zu gut. Seine Atmung beschleunigte sich schlagartig. Harry zog mit den Zähnen an der schneeweißen Haut. An einer Stelle biss er sogar so toll zu das sie ein wenig anfing zu Bluten. Harry leckte nur kurz darüber, da er sich jetzt endlich Richtung Süden begeben wollte. Langsam als wollte er auch ja nichts überstürzen, glitt er immer weiter nach unten. Beim Hosenbund angekommen, schaute er nochmals auf. Dracos Augen waren inzwischen von einem Grau- Silber- Blau zu einem Tiefen Marine Blau übergegangen. Harry erschauderte bei diesem Anblick.
Er lies seine Finger über die riesige Bühle in Dracos Hose gleiten. Dies entlockte ihm einen wohligen Seufzer.
„Mach endlich..." stöhnte Draco.
Harry allerdings hatte nicht Absicht schnell ans Werk zu gehen. Stattdessen strich er noch mehrmals über die Erhebung.
Draco wurde es nun eindeutig zu eng. Er wollte schon selbst seine öffnen, doch ein teuflisch grinsender Harry meinte: „Du wirst jetzt leiden, für das hier", dabei deutete er auf seinen Knutschfleck.
Draco konnte nur wimmern. Was sollte er da auch schone ausrichten können? Er war ganz dem Gryffindor ausgeliefert. Eigentlich war das nicht schlimm. Denn wie man bekanntlich weiß sind Gryffindors recht friedlich und auch freundlich. Doch dieser hier war da etwas anders.
Harry fuhr nun wieder ein Stück nach oben. Etwas hatte er vorhin ausgelassen. Er widmete sich jetzt erstmal ausgiebig dem Bauchnabel des Blonden. Lange kreiste er einfach nur drum herum, bis er seine Bahnen enger zog und seine Zunge darin versenkte. Draco lies das herrlich aufstöhnen und er hob sein Bauch an, um ihn Harry entgegen zustrecken. Dieser zog seine Zunge ganz schnell wieder raus.
„Aaaaahhhh...", meinte Draco.
Harry öffnete Dracos Hose und zog sie ihm aus. Er setzte zahlreiche Küsse auf die blasen dünnen Beine. Stoppen tat er erst als er zwischen den Beinen Dracos nach oben schaute.
Draco meinte dazu wieder: „Aaaaahhhh...".
Mit einem schnellen Ruck legte Harry Dracos imposant pulsierende Erregung frei. Diese konnte sich nun in ihrer gesamten Größe aufrichten. Harry legte einen Finger an sie und fuhr an dem Schafft auf und ab. Er lies den Finger auch um die Spitze kreisen, worauf Draco natürlich meinte: „Aaaaahhhh...".
Es bildeten sich die ersten Tropfen auf dem Glied. Harry konnte nicht mehr an sich halten. Wie sehr wollte er diesen süßen Saft doch kosten? Also brachte er wieder seine Zunge ins Spiel und nahm die göttlich Flüssigkeit in sich auf.
Als Draco die heiße, feuchte Zunge an seinem empfindlichsten Körperteil bemerkte wäre er fast gekommen.
‚Scheiße! Ist dieser Gryffindor gut', dachte sich Draco.
Harry schloss inzwischen, ganz in seinem Element, den Mund um Draco uns begann heftig zu saugen. Er wollte noch mehr von der köstlichen Flüssigkeit und die würde er sich auch holen. Immer heftiger wurden die Bewegungen. Draco versuchte seine Hüften der verlockenden Enge entgegen zu treiben, doch zwei starken Händen beraubten ihn seiner Bewegungsfreiheit.
Er hielt es nicht mehr aus. Diese feuchte, warme Enge, diese teuflische Zunge und dann diese verdammten Zähne. Wie sollte man so etwas den bitte aushalten?
Dracos Atem ging stockend. Es schien als würde er kurz vor der Explosion stehen. Sein Herz schien auszusetzen und dann gab es nur noch Sterne. Mit einem tief befreienden Schrei entlud er sich in Harrys Mund.
Harry hatte es geschafft, er hatte sich den göttlichen Saft geholt. Gerade als er schlucken wollte, wurde er nach oben gezogen und eine Zunge schob sich zwischen seine Lippen. Von diesem Angriff total überrascht öffnete er den Mund und die Flüssigkeit floss auch in Dracos Mund. Dieser schluckte schnell und für Harry blieb nur ein kleiner Rest.
„Hey", schrie Harry empört, „das hab ich mir hart erarbeitet."
„Dann wirst du wohl noch mal ran müssen", grinste Draco ihn frech an.
Harry hatte eine gute Idee, wie er es dem Slytherin heimzahlen könnte. Er lächelte satanisch und rutschte wieder nach unten. Draco freute sich derweilen auf eine zweite Runde.
Harry begann wieder mit seinem verführerischen Spiel. Wieder nahm er zuerst die Finger und reizte ‚Klein Draco' so lange bis er wieder stramm stand. Dann kam wieder die Zunge ins Spiel. Doch nachdem die ersten Lusttropfen geflossen waren, stoppte Harry abrupt. Draco sah als er aufschaute wie sich Harry erhob und seine Sachen richten wollte.
„Was ist denn jetzt kaputt?", war Dracos Äußerung.
„Wenn du denkst ich besorg es dir ohne Gegenleistung, hast du dich aber gewaltig geschnitten. Ich gehe jetzt.", sagte Harry zornig.
„Und was mach ich jetzt?", wollte Draco wissen und deutete auf seine erregte Mitte.
„Du hast da was, das nennt sich Hände." Damit drehte Harry sich um und wollte schon gehen als er zwei kräftige Arme um sich spürte. Sofort lies er sich nach hinten fallen und all sein Widerstand fiel von ihm.
Und als er auch noch Dracos rauchige Stimme hörte war er bereit alles zu tun was dieser verlangte: „Ich bitte dich! Geh nicht! Es... tut mir Leid."
Draco wartete nicht auf eine Antwort sondern begann gleich Harrys Hals mit Küssen zu bedecken. Er hatte gespürt wie sich der Gryffindor an ihn gelehnt hat. Er drehte ihn zu sich, um ihn einen heißen Kuss aufzudrücken und kurz darauf seinen Hals hinab zufahren.
„Das wurde ja auch endlich Zeit", sagte Harry.
Beide ließen sich wieder auf den Boden sinken. Harry unten, Draco oben. Diesmal war es an Draco den unter sich liegenden zu entblößen. Er riss die, wieder ordentlich sitzende, Robe auf und kam dann schnell zur Hose. Diese machte einen eleganten Abgang, in eine Ecke. Er lies seine Finger zu Harrys Ständer gleiten und spielte kurz um dessen Spitze.
Harry meinte dazu: „Aaaaahhhh...".
Draco befeuchtete zwei seiner Finger und fuhr zu Harrys Hinter. Er legte die Finger an dessen Eingang an und drang langsam und sachte ein. Harry stöhnte laut auf. Draco bewegte die Finger und spreizte sie. Harry brachte das beinahe um den Verstand.
„Draco... Jetzt... oh ja... fick mich... endlich!" keuchte Harry.
Der Angesprochene hatte auch nichts anderes vor. Er entfernte seine Finger aus Harry, worauf dieser enttäuscht jammerte. Doch wusste er natürlich, dass etwas viel besseres, im Begriff war, den frei gewordenen Platz aufzufüllen.
Draco setzte seine hieß Erregung an Harrys Eingang und drang dann leicht rücksichtslos ein. Harry bäumte sich auf. Das war es was er den ganzen Tag über gewollt hatte. Er wollte es mit Draco Malfoy, Sohn eines Todessers, treiben.
Dieser riss ihn auch sogleich aus seinen Gedanken, da er sich begonnen hatte zu bewegen. Zuerst war ganz langsam, doch dann wurde er stetig schneller. Harry bewegte sich mit ihm, drängte ihm sich entgegen und versuchte ihn immer weiter ins ich zu bringen. Das Tempo wurde schneller, die Stöße brutaler und das keuchen lauter. Keiner von beiden atmete mehr regelmäßig. Gerade noch so viel das sie weiter machen konnten.
Dann traf Draco diesen ganz besonderen Punkt in Harry, der ihn Sterne sehen lies.
Immer wieder traf Draco zielstrebig diesen Punkt. Das trieb Harry noch in den Wahnsinn. Dieser schnelle, kräftige Rhythmus. Das Treffen dieses Speziellen Punktes. Es drängte Harry über die Klippe. Mit einem ohrenbetäubenden Schrei kam Harry zum Orgasmus.
Als sich Harry zum letzten Akt aufschrie und sich alle Muskeln in ihn zusammen zogen hielt es auch Draco nicht mehr aus. Dieser schreiende Körper und die erstickende Enge trieben auch ihn nur Millisekunden später zum ersehnten Orgasmus. Auch Draco schrie auf und ergoss sich tief in Harry.
Draco brach auf Harry zusammen. Beide blieben sie noch einige Zeit so liegen. Ihre Orgasmen hatten ihnen den letzten Rest an Kraft geraubt.
Schließlich zog sich Draco aus Harry zurück. Einige Minuten lagen sie so da und versuchten ihre Atmung und ihren Puls wieder unter Kontrolle zu bringen.
Draco war der erste der sich erhob und seine Sachen zusammen sammelte. Harry beäugte ihn dabei genau.
„Würdest du aufhören mich anzustarren?" fragte Draco
„Nein", meinte Harry schlicht.
Draco ging zu ihm und gab ihm einen tiefen Zungenkuss.
„Morgen, selbe Zeit, selber Ort?" fragte Draco.
Doch er bekam keine Antwort. Er verlies den Turm, mit der Sicherheit, dass Harry auch morgen wieder da sein würde. Er war immer da gewesen.
Schnellen Schrittes ging er in Richtung Slytheringemeinschaftsraum.
***
So das war es. Ich übernehme keine Haftung für Rechtschreibfehler!
Warnung: Slash, Lemon, PWP, und natürlich vor mir und meinen tausend anderen Ich`s
„Blabla" = Reden
‚Blabla' = Denken
(Blabla) = Anmerkung von mir
Fun
Draco Malfoy schwebte förmlich durch die, dank der Tageszeit, hell beleuchteten Gänge Hogwarts. Er war auf dem Weg zu einem der zahllosen Türme Hogwarts. Dieser ganz Spezielle lag im Westflügel des Schlosses und wurde nur allzu oft von ihm besucht.
Draco erreichte die Tür hinter der sich die Wendeltreppe befand, auf der man zum höchsten Punkt des Turms gelangt.
Als er, leicht außer Atem, in das Turmzimmer kam, wartete bereits jemand ganz ungeduldig auf ihn.
„Verflucht! Wo warst du so lange? Lass mich noch mal so lange warten und du wirst es bereuen, Malfoy!"
„Das klingt doch ganz nett... Ich würde gern wissen, was du dann mit mir anstellst, Potter.", sagte Draco ruhig.
Harry Potter stand versaut lächelnd am Fenster.
„Wollen wir uns weiter unterhalten oder doch lieber etwas Spaßigeres machen?", war Harrys Kommentar.
Draco schritt auf Harry zu, zog ihn mit einer eleganten Bewegung, eng an sich und legte seine Lippen auf die des Gryffindors.
Dracos Zunge leckte über, des anderen Unterlippe um dann im Mundwinkel etwas Speichel ab zu schlecken. Angespornt von diesem kleinen Vorgeschmack, wollte Dracos Zunge weiter vorstoßen und bat um einlas in die köstlich Höhle. Doch Harry, der noch leicht sauer war, da er, ehrlich gesagt, nicht mal fünf Minuten warten musste, stellte sich auf stur und hielt seinen Mund fest geschlossen. Nachdem Draco noch etwas gebettelt und gedrängelt hatte, lies er es bleiben und löste sich von den Lippen, des sich Weigernden.
„Sag bloß, du hast gewartet um mich dann nicht ran zu lassen?", zischelte Draco genervt da er keine Lust auf Spielchen hatte.
Harry allerdings hatte sehr wohl Lust Spielchen zu spielen. Wie sehr liebt er es doch denn Slytherin sich winden zu sehen, bis er langsam verzweifelte.
„Wer sagt, dass ich nicht vielleicht hier bin, um dir zu sagen, dass ich heute keine Lust habe ", entgegnete Harry ziemlich kalt.
„Dann hättest du dich nicht so aufgeregt das ich zu spät gekommen bin! Und nun hör endlich auf zu zicken und gib mir, was mir gehört."
„Da kann ich nicht mehr wieder sprechen...", wisperte Harry in das Ohr seines Gegenübers.
Draco erschauderte als er den Atem an seinen Hals spürte. Er liebte es so sehr wenn sich der Gryffindor sträubte und widerspenstig war. Deshalb ist er auch seine Lieblings Gespiele.
Schluss mit diesen Gedanken. Wo war er stehen geblieben? Ah ja, Harry verführen.
Draco startete einen neue Versuch und legte seine Lippen auf die des zu Verführenden. Diesmal hatte er mehr Erfolg. Als seine Zunge sich zwischen die Lippen schob, öffneten diese sich und ließen ihn in die Mundhöhle ein.
Dort fuhr er über die Zähne, den Gaumen und streifte oft die Zunge.
Harry hatte genug von den Erkundungstouren seines Partners und wurde nun selbst tätig. Er versuchte den Eindringling zurück zudrängen, was dieser sich allerdings nicht bieten lies.
Sie kämpften erbittert bis Draco den Kuss abbrach um Luft zu holen.
„Der erste Punkte geht an mich", schmunzelte Harry, leicht außer Atem.
„Das wirst du büssen!", sagte Draco und setzte zur nächsten Runde an. Wieder las Harry ihn sofort ein und sie verstrickten sich in einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss. Diesmal wollte Draco siegen und griff so zu einer kleinen List.
Während ihres Zungenkampfes schlich sich Dracos Hand zwischen Harrys Beine, um dort leicht zu zudrücken.
Harry stöhnt heiser auf, als sich die Hand um seine empfindlichsten Teile schloss. Da Harry stöhnte, konnte Draco seine Zunge tief in ihn schieben. Harry war das so ziemlich egal, so lange die Hand dort blieb wo sie war.
„Diesmal habe ich gewonnen.", säuselte Draco, als sie sich, zum Luft holen, von einander getrennt hatten.
„Das ist mir, dank deiner Hand, ziemlich egal.", erklärte Harry wahrheitsgemäß.
Draco nahm seine Hand darauf quälend langsam von ihren Standort. Harry stöhnt unter der Bewegung wieder auf und Draco genoss was er da anrichtete.
„Das hast du nun davon.", sagte der Blonde und senkte seine Lippen zu einem weiteren Kuss.
Harrys Erektion war, mit Hilfe Draco, hart in seiner Hose geworden und versuchte sich aufzurichten. Draco blieb diese Veränderung nicht lange verborgen. Er ließ seine Hände über Harrys Körper wandern und öffnete Knopf für Knopf die Robe. Draco war leicht erstaunt, denn der brave Gryffindor Junge, trug kein Hemd darunter.
„Wir hatten es wohl eilig, Mr. Potter?", fragte Draco mit einem fiesen Grinsen im Gesicht.
„Du hättest es mir doch eh nur vom Körper gerissen, notgeile Sau!"
Der Punkt ging an Harry. Draco hätte es sich nicht nehmen lassen ihm das Hemd auf zu reisen.
„Als ob du es nicht genau so geil findest wie ich. Und um genau zu sein bist du hier die notgeile Sau, wenn ich mir deinen Zustand so anschaue...", dabei schaute er an Harry hinab und blieb mit seinen Augen in dessen Mitte hängen. Dorte hatte sich eine mächtige Beule gebildet.
Harry erbebte bei diesen Worten. Er mochte diese Streitgespräche.
„Dann tu doch etwas dagegen...", war Harrys geflüsterte Antwort.
Das hatte Draco auch vor und begann Harrys Hals zu bearbeiten, was diesem zahlreiche Seufzer und Stöhner entlockte. Er biss auch oft spielerisch zu, um dann die Male zu bewundern die er hinterließ. Dabei hatte er einen Einfall.
Sollte er Harry vielleicht einen Knutschfleck verpassen und ihn damit als sein Eigentum kennzeichnen? Ihm gefiel die Idee diesen nahezu perfekten Körper als seinen zu markieren. Die Entscheidung war schnell getroffen.
Er saugte sich an Harrys Hals fest und erzeugte so den Bluterguss, der in allen Farben des Regenbogens schillern wird.
Harry bemerkte erst viel zu spät was Draco da tat.
„Spinnst du? Du kannst mir doch nicht so einfach einen Knutschfleck verpassen! Wie sollte ich das bitte den anderen beim duschen erklären? Die suchen einen förmlich nach solchen Zeichen ab um einen dann auszuquetschen.", erklärte Harry.
„Die anderen untersuchen dich...?" fragte Draco geschockt.
„Nicht richtig! Aber die achten auf so was."
„Dann mach ich dir gleich noch mehr, an ganz anderen Stellen! Das dürften sie noch interessanter finden.", meinte Draco und widmete sich nun Harrys Oberköper.
„Unter... ah... steh... dich!", presste Harry noch hervor.
Draco machte sich mit seiner Zunge nun auf dem Weg Richtung Brustwarzen.
Dort angekommen biss er leicht hinein und wartete bis sie sich ihm leicht entgegen streckten. Er strich drum herum und achtete peinlich genau darauf sie nicht wieder zu berühren. Harry stöhnte laut und atmete immer schneller. Seine Knie gaben nach und er sank zu Boden. Draco überraschte es leicht, dass Harry jetzt schon so erregt schien, dass er sich nicht einmal mehr auf den Beinen halten konnte.
„Bin ich wirklich so gut?", lächelte Draco von oben herab, wobei er in die Hocke ging.
„Blödmann!", keuchte Harry. Er zog Draco zu einem neuen Kuss an sich ran.
„Und nun... mach endlich... weiter" befahl Harry.
„Wie du willst."
Draco rückte ein Stück zurück und zog Harry mit sich. Dieser konnte sich nun nirgends mehr anlehnen und kam auf dem Rücken zum liegen.
„Hey, das geht auch sanfter.", hatte Harry zu meckern.
„Du hast doch gesagt ich soll endlichen machen...", entgegnete Draco.
Harry knurrte einfach nur.
„Oh ja, beiß mich!", meinte Draco.
Das war ein Fehler Seitens Draco. Denn, er konnte gar nicht so schnell schauen wie sich Harry aufgerichtet hatte um sich in seinen Hals zu verbeißen. Harry biss und saugte gleichzeitig. Draco versuchte ihn zwar von sich zu schieben, das gelang jedoch nicht wirklich. Mist, warum musste der Gryffindor auch nur so verdammt stark sein? Als Harry endlich genug gekostet hatte lies er sich wieder auf den Rücken fallen. Entspannt beobachtete er wie Draco entsetzt zu ihm runter schaute.
„Du wolltest es doch so...", erklärte Harry sadistisch.
„Na dann, mach es doch noch mal bitte etwas weiter unten..."
Kaum war es ausgesprochen machte sich Harry auch schon an die Ausführung seiner Aufgabe. Er schlang seine Beine um Draco und stieß sich seitlich ab. So schaffte er es den verwirrten Slytherin unter sich zu bringen. Nun war er oben!
Diese Tatsache nutzte er auch sogleich aus. Er schob seine Hände unter die Robe des Slytherin und entblößte dessen alabasterfarbenen Oberkörper. Er ging um einiges stürmischer an die Sache. Draco, allerdings gefiel diese Behandlung nur zu gut. Seine Atmung beschleunigte sich schlagartig. Harry zog mit den Zähnen an der schneeweißen Haut. An einer Stelle biss er sogar so toll zu das sie ein wenig anfing zu Bluten. Harry leckte nur kurz darüber, da er sich jetzt endlich Richtung Süden begeben wollte. Langsam als wollte er auch ja nichts überstürzen, glitt er immer weiter nach unten. Beim Hosenbund angekommen, schaute er nochmals auf. Dracos Augen waren inzwischen von einem Grau- Silber- Blau zu einem Tiefen Marine Blau übergegangen. Harry erschauderte bei diesem Anblick.
Er lies seine Finger über die riesige Bühle in Dracos Hose gleiten. Dies entlockte ihm einen wohligen Seufzer.
„Mach endlich..." stöhnte Draco.
Harry allerdings hatte nicht Absicht schnell ans Werk zu gehen. Stattdessen strich er noch mehrmals über die Erhebung.
Draco wurde es nun eindeutig zu eng. Er wollte schon selbst seine öffnen, doch ein teuflisch grinsender Harry meinte: „Du wirst jetzt leiden, für das hier", dabei deutete er auf seinen Knutschfleck.
Draco konnte nur wimmern. Was sollte er da auch schone ausrichten können? Er war ganz dem Gryffindor ausgeliefert. Eigentlich war das nicht schlimm. Denn wie man bekanntlich weiß sind Gryffindors recht friedlich und auch freundlich. Doch dieser hier war da etwas anders.
Harry fuhr nun wieder ein Stück nach oben. Etwas hatte er vorhin ausgelassen. Er widmete sich jetzt erstmal ausgiebig dem Bauchnabel des Blonden. Lange kreiste er einfach nur drum herum, bis er seine Bahnen enger zog und seine Zunge darin versenkte. Draco lies das herrlich aufstöhnen und er hob sein Bauch an, um ihn Harry entgegen zustrecken. Dieser zog seine Zunge ganz schnell wieder raus.
„Aaaaahhhh...", meinte Draco.
Harry öffnete Dracos Hose und zog sie ihm aus. Er setzte zahlreiche Küsse auf die blasen dünnen Beine. Stoppen tat er erst als er zwischen den Beinen Dracos nach oben schaute.
Draco meinte dazu wieder: „Aaaaahhhh...".
Mit einem schnellen Ruck legte Harry Dracos imposant pulsierende Erregung frei. Diese konnte sich nun in ihrer gesamten Größe aufrichten. Harry legte einen Finger an sie und fuhr an dem Schafft auf und ab. Er lies den Finger auch um die Spitze kreisen, worauf Draco natürlich meinte: „Aaaaahhhh...".
Es bildeten sich die ersten Tropfen auf dem Glied. Harry konnte nicht mehr an sich halten. Wie sehr wollte er diesen süßen Saft doch kosten? Also brachte er wieder seine Zunge ins Spiel und nahm die göttlich Flüssigkeit in sich auf.
Als Draco die heiße, feuchte Zunge an seinem empfindlichsten Körperteil bemerkte wäre er fast gekommen.
‚Scheiße! Ist dieser Gryffindor gut', dachte sich Draco.
Harry schloss inzwischen, ganz in seinem Element, den Mund um Draco uns begann heftig zu saugen. Er wollte noch mehr von der köstlichen Flüssigkeit und die würde er sich auch holen. Immer heftiger wurden die Bewegungen. Draco versuchte seine Hüften der verlockenden Enge entgegen zu treiben, doch zwei starken Händen beraubten ihn seiner Bewegungsfreiheit.
Er hielt es nicht mehr aus. Diese feuchte, warme Enge, diese teuflische Zunge und dann diese verdammten Zähne. Wie sollte man so etwas den bitte aushalten?
Dracos Atem ging stockend. Es schien als würde er kurz vor der Explosion stehen. Sein Herz schien auszusetzen und dann gab es nur noch Sterne. Mit einem tief befreienden Schrei entlud er sich in Harrys Mund.
Harry hatte es geschafft, er hatte sich den göttlichen Saft geholt. Gerade als er schlucken wollte, wurde er nach oben gezogen und eine Zunge schob sich zwischen seine Lippen. Von diesem Angriff total überrascht öffnete er den Mund und die Flüssigkeit floss auch in Dracos Mund. Dieser schluckte schnell und für Harry blieb nur ein kleiner Rest.
„Hey", schrie Harry empört, „das hab ich mir hart erarbeitet."
„Dann wirst du wohl noch mal ran müssen", grinste Draco ihn frech an.
Harry hatte eine gute Idee, wie er es dem Slytherin heimzahlen könnte. Er lächelte satanisch und rutschte wieder nach unten. Draco freute sich derweilen auf eine zweite Runde.
Harry begann wieder mit seinem verführerischen Spiel. Wieder nahm er zuerst die Finger und reizte ‚Klein Draco' so lange bis er wieder stramm stand. Dann kam wieder die Zunge ins Spiel. Doch nachdem die ersten Lusttropfen geflossen waren, stoppte Harry abrupt. Draco sah als er aufschaute wie sich Harry erhob und seine Sachen richten wollte.
„Was ist denn jetzt kaputt?", war Dracos Äußerung.
„Wenn du denkst ich besorg es dir ohne Gegenleistung, hast du dich aber gewaltig geschnitten. Ich gehe jetzt.", sagte Harry zornig.
„Und was mach ich jetzt?", wollte Draco wissen und deutete auf seine erregte Mitte.
„Du hast da was, das nennt sich Hände." Damit drehte Harry sich um und wollte schon gehen als er zwei kräftige Arme um sich spürte. Sofort lies er sich nach hinten fallen und all sein Widerstand fiel von ihm.
Und als er auch noch Dracos rauchige Stimme hörte war er bereit alles zu tun was dieser verlangte: „Ich bitte dich! Geh nicht! Es... tut mir Leid."
Draco wartete nicht auf eine Antwort sondern begann gleich Harrys Hals mit Küssen zu bedecken. Er hatte gespürt wie sich der Gryffindor an ihn gelehnt hat. Er drehte ihn zu sich, um ihn einen heißen Kuss aufzudrücken und kurz darauf seinen Hals hinab zufahren.
„Das wurde ja auch endlich Zeit", sagte Harry.
Beide ließen sich wieder auf den Boden sinken. Harry unten, Draco oben. Diesmal war es an Draco den unter sich liegenden zu entblößen. Er riss die, wieder ordentlich sitzende, Robe auf und kam dann schnell zur Hose. Diese machte einen eleganten Abgang, in eine Ecke. Er lies seine Finger zu Harrys Ständer gleiten und spielte kurz um dessen Spitze.
Harry meinte dazu: „Aaaaahhhh...".
Draco befeuchtete zwei seiner Finger und fuhr zu Harrys Hinter. Er legte die Finger an dessen Eingang an und drang langsam und sachte ein. Harry stöhnte laut auf. Draco bewegte die Finger und spreizte sie. Harry brachte das beinahe um den Verstand.
„Draco... Jetzt... oh ja... fick mich... endlich!" keuchte Harry.
Der Angesprochene hatte auch nichts anderes vor. Er entfernte seine Finger aus Harry, worauf dieser enttäuscht jammerte. Doch wusste er natürlich, dass etwas viel besseres, im Begriff war, den frei gewordenen Platz aufzufüllen.
Draco setzte seine hieß Erregung an Harrys Eingang und drang dann leicht rücksichtslos ein. Harry bäumte sich auf. Das war es was er den ganzen Tag über gewollt hatte. Er wollte es mit Draco Malfoy, Sohn eines Todessers, treiben.
Dieser riss ihn auch sogleich aus seinen Gedanken, da er sich begonnen hatte zu bewegen. Zuerst war ganz langsam, doch dann wurde er stetig schneller. Harry bewegte sich mit ihm, drängte ihm sich entgegen und versuchte ihn immer weiter ins ich zu bringen. Das Tempo wurde schneller, die Stöße brutaler und das keuchen lauter. Keiner von beiden atmete mehr regelmäßig. Gerade noch so viel das sie weiter machen konnten.
Dann traf Draco diesen ganz besonderen Punkt in Harry, der ihn Sterne sehen lies.
Immer wieder traf Draco zielstrebig diesen Punkt. Das trieb Harry noch in den Wahnsinn. Dieser schnelle, kräftige Rhythmus. Das Treffen dieses Speziellen Punktes. Es drängte Harry über die Klippe. Mit einem ohrenbetäubenden Schrei kam Harry zum Orgasmus.
Als sich Harry zum letzten Akt aufschrie und sich alle Muskeln in ihn zusammen zogen hielt es auch Draco nicht mehr aus. Dieser schreiende Körper und die erstickende Enge trieben auch ihn nur Millisekunden später zum ersehnten Orgasmus. Auch Draco schrie auf und ergoss sich tief in Harry.
Draco brach auf Harry zusammen. Beide blieben sie noch einige Zeit so liegen. Ihre Orgasmen hatten ihnen den letzten Rest an Kraft geraubt.
Schließlich zog sich Draco aus Harry zurück. Einige Minuten lagen sie so da und versuchten ihre Atmung und ihren Puls wieder unter Kontrolle zu bringen.
Draco war der erste der sich erhob und seine Sachen zusammen sammelte. Harry beäugte ihn dabei genau.
„Würdest du aufhören mich anzustarren?" fragte Draco
„Nein", meinte Harry schlicht.
Draco ging zu ihm und gab ihm einen tiefen Zungenkuss.
„Morgen, selbe Zeit, selber Ort?" fragte Draco.
Doch er bekam keine Antwort. Er verlies den Turm, mit der Sicherheit, dass Harry auch morgen wieder da sein würde. Er war immer da gewesen.
Schnellen Schrittes ging er in Richtung Slytheringemeinschaftsraum.
***
So das war es. Ich übernehme keine Haftung für Rechtschreibfehler!
