WILLKOMMEN zur Unendlich-Geschichte!!

Jeder kann weiterschreiben!

Jedes Pairing geht!

Jedes Genre geht!

Jeder P.O.V. geht

REGELN: mindestens 500 Wörter

... immer anfangen wo der letzte aufgehört hat und selber ein offenes Ende lassen... ihr bekommt den Dreh schon raus!

Einfach eueren Text oder evtl Fragen an mich schicken

anni unterstrich kiddo at hotmail punkt com

Der erste, der etwas schickt, wird gepostet!! also dann mal schnell ran an die Tastatur und lasst eure Kreativität aus eurem Hirn fließen!

Die Geschichte soll einfach während der Schulzeit spielen, ab dem 5ten Schuljar aufwärts, damit die Protagonisten nicht allzu jung sind (wer weiss was später noch alles passiert...).

Alle uns bekannten Charaktere leben (Sogar die aus der Vergangenheit wenn ihr wollt!!).

Momentanes Rating: T

Disclaimer: Alles ausser Plot und selbstausgedachten Dingen von JK Rowling.


Die Unendlich-Geschichte

Chapter 1 von kyraThePoop

Es war ein verregneter Sonntag, Harry saß jetzt schon seit zwanzig Minuten ein wenig bedrückt auf dem Fesntersims des Jungenschlafsaals und ließ seinen Blick über die Ländereien schleifen.

Seine Stimmung erreichte einen frostigen Punkt; man kann ja auch garnicht anders wenn es regnet. Nichts drückt die Stimmung mehr als Regen UND keine Süßigkeiten zur Hand. Er hoffte inständig, dass Hermine und Ron ihm ein halbes Dutzend Schokofrösche aus Hogsmeade mitbringen würden, sie hatten es ihm schliesslich versprochen.

Wie konnten sie nur auf die Idee kommen, bei diesem Wetter rauszugehen? Vielleicht wollten die beiden ja zu Madam Puddifoot's...uuuaaaah bei dem Gedanken...Naja, denken wir lieber an Harrys Vorteil: Schokofrösche ohne nasse Füße.

Das ewige Rausblicken in den grauen Himmel erwies sich nach weiteren zehn Minuten immer noch als langweilig, deswegen machte er sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum.

Ein plötzlicher Knall ließ ihn zusammenfahren.

„WAAAHHH"

„Dobby Master Harry nicht erschrecken will Sir"

„DOBBY! Mach ...das...nicht...noch...einmal! WIEofthabeihdirschon..."

„Master Harry nicht böse auf Dobby sein, Sir, Dobby allein sagen will dass ein Paket für Master Harry angekommen ist"

„Ein Packet? Von wem? Und warum kam es nicht heute morgen beim Frühstück? Warum wurde es mir nicht persönlich zugestellt? Wo ist es jetzt?"

Der Elf schlackerte kräftig mit den Ohren, bei so vielen Fragen wurde ihm ganz shwindelig. Seine wunderschöne Rot-Lila-Braun gestrickte Wollmütze drohte runterzufallen; erst jetzt bemerkte Harry den rebbellischen B.ELFE.R Button der an der Seite der Mütze befestigt war.

„Dobby dafür auch keine Erklärung hat, Sir. Master Harry einfach runterkommen kann in die Küche, Paket liegt dort und Dobby passt gut darauf auf bis Master Harry kommt Sir."

Mit einem weiteren Knall verschwand der Elf wieder und ließ einen total konfusen schwarzhaarigen Zauberer zurück.

„Wer zum Henker schickt mir ein Paket aber sendet es in die Küche von Hogwarts?" Er konnte nicht umhin, sich ein wenig Gedanken darum zu machen.

Aber nun: auf auf, in die Küche! Der Rest wird sich da wohl aufklären. In Gedanken versunken stieg er durch das Portraitloch. Eigentlich sollte er noch einmal seine Zaubertrank Hausaufgaben durchgehen, denn es fehlten ihm immer noch einige Zentimeter seiner Abhandlung über: Ingwerwurzel – einfaches Muggelgewürz oder vielseitige Zaubertrankzutat? Mit einer Auflistung aller Tränke, die in irgendeiner Form Ingwer enthalten. Das war eigentlich eine Aufgabe für Erstklässler, aber wie Professor Snape nun mal so ist, hatte er ihm und Neville dieses tolle Thema als Zusatzaufgabe aufgedonnert. Neville musste auch jede Stunde irgendetwas explodieren lassen. Er hat dieses mal nur mit dem tollpatschigen Gryffindor zusammengearbeitet, weil er seinen eigenen Kessel vergessen hatte und er sich nicht wieder Hermines „Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben" blabla anhören wollte.

Der Regen klopfte laut an die Fenster im Flur. Hogwarts schien relativ leer zu sein.

Warum wohl so viele heute ins Dorf gegangen sind? Normalerweise waren die Gänge an solchen Tagen nie so still, man konnte eigentlich immer noch von irgendwoher ferne Gespräche von Schülern wahrnehmen. Das Regengeprassel hallte in den steinernen Gängen wieder und ließ alles noch leerer erscheinen. Beinahe schon unheimlich leer.­

Harry beschleunigte seinen Gang.

Da hörte er auf einmal jemanden hinter sich. Ein ganz leiser Schritt. Er konnte nicht ausmachen wie nah oder wie weit diese Person von ihm entfernt war, er wollte sich aber auch nicht umdrehen. Gleich würde er das Portrait mit dem Stillleben erreichen.

Er bog mit schnellen Schritten um die Ecke als plötzlich...

...review? weiterschreiben? LOS LOS!! Ich will wissen wie es weitergeht!!