Es ist so, wie immer: Mir gehört nichts, JKR gehört alles – vor allem Dank für die Erschaffung unseres verehrten Herrn Professor und der allseits geliebten Know-it-all...

Ich werde keine Zusammenfassung der Story geben. Für die, die Teil 1 gelesen haben.... abgesehen vom Prolog geht es nahtlos weiter....

Ich wollte Teil zwei nicht Kapitel für Kapitel einstellen, aber ich beuge mich (mit einem breiten Lächeln und dem Ausspruch "ihr habt es nicht anders gewollt") dem Druck der Leser ;O) Ich werde allerdings immer nur dann etwas posten, wenn ich mir absolut sicher bin, daß sich davor und darin nichts mehr ändert...

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Erinnerung an Regen, Teil 2

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DER SESSEL MEINES VATERS

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Prolog....

- Rückblick -

"Das können wir nicht machen"

"Es gibt keine andere Möglichkeit."

"Es MUSS eine andere Möglichkeit geben! Er war uns gegenüber immer loyal."

"Das ändert nichts daran, daß er sich jetzt in diesem Punkt gegen uns stellt."

"Bei Merlin! Aber doch nur, weil er für seine Söhne das beste will!"

Er sieht das Gesamtbild nicht - es kann so nicht weitergehen."

"Vielleicht kann ich noch einmal mit ihm reden."

"Wie oft willst du es denn noch versuchen? Er ist der Meinung, daß sein Sohn die notwendigen Dinge auch in diesem friedliebenden Haus erlernen kann. Damit könnten wir ja eventuell noch klarkommen, aber er weigert sich, ihn die dunkle Magie zu lehren."

"Der Junge ist erst acht Jahre alt! Die meisten Kinder in seinem Alter haben noch nie selbst Magie ausgeübt. Bedenke doch, was er bereits alles kann!"

"Aber nur weiße Magie - wie soll er jemals vor denen bestehen, in deren Kreise er gelangen soll?"

"Die Prophezeiung hat nichts darüber gesagt, wie er sein Schicksal erfüllen soll und ganz gleich, welchen Weg er gehen wird - die Prophezeiung wird sich so oder so erfüllen."

"Das ist nicht bewiesen und wir sind darauf angewiesen, also muss er vorbereitet werden. Und wenn sein Vater sich weigert, dann muß er weichen."

"Er wird nicht einfach so gehen. Er liebt seine Familie über alles und wird sie verteidigen bis aufs Blut, wenn wir versuchen, sie auseinanderzureißen."

"Das wissen wir..."

"Das könnt ihr nicht tun..."

"Wir müssen es tun. Morgen wird er freiwillig gehen, oder uns seinen Sohn mitgeben, oder wir werden ihn zwingen. Ab morgen wird Rochus entweder die Ausbildung des Jungen übernehmen, oder der ganzen Familie vorstehen - es liegt in Simeons Hand."

"Ich kann den Auftrag dafür nicht unterschreiben."

"Du wirst diesen Auftrag jetzt genauso unterschreiben, wie wir alle es getan haben, denn du weißt genau, was geschieht, wenn uns dieser Junge nicht als Waffe zur Verfügung steht. Das Ministerium hat entschieden. In drei Jahren wird er in Hogwarts deiner Führung unterstellt. Tu dann mit ihm, was du für richtig hältst, solange du ihn bei den Slytherins unterbringst, aber bis dahin wirst du in unserem Sinne handeln, oder wir werden ihn nicht nach Hogwarts sondern nach Durmstrang schicken. Wir können es auch ohne deine Einwilligung, Albus. Aber mit deiner Unterschrift wäre der Auftrag sinnvoller."

"Ich werde das nicht unterschreiben, und der Junge WIRD nach Hogwarts kommen. Wenn nicht, hat sich meine Arbeit für das Ministerium und mein Vorstand im Orden erledigt."

"Du drohst uns?"

"Ich drohe niemandem. Ich stelle nur die Fakten klar."

"Dann wird das was morgen geschieht also ohne dein Einverständnis geschehen."

"Ja."

"Es macht keinen Unterschied, Albus, ob du mitmachst, oder ob du es nur nicht verhinderst."

"Das weiß ich. Ich werde trotzdem nicht unterschreiben."

"Wie du willst..."