1. Die Party

Es stellte das Ereignis des Jahres in der Studentenszene von Camden dar. Jedes Jahr im Sommer feierten Natalie Riemer und Desirée Thong ihren Geburtstag. Sie waren beste Freundinnen und ihre Geburtstage lagen nur drei Tage auseinander, sodass sie und ihre vermögenden Eltern jedes Jahr gemeinsam die größte Party der Saison schmissen.

Die gesamte Studentenschaft aus dem Stadtteil Camden war eingeladen in einen gemieteten Club, einer der angesagtesten Locations in ganz London.

Nat und Des waren außerdem ganz gut mit Penny befreunden, über die sie auch Suzette kannten und aus Zwecken der Höflichkeit mit eingeladen hatten. Sie hatten noch nicht mitbekommen, dass Suzette und Penny sich kein Wort mehr zu sagen hatten, denn Penny war in den letzten beiden Semestern kaum auf dem Campus gesehen worden. Sie erzählte, sie hätte sehr lange im Krankenhaus gelegen.

Weder Desirée noch Natalie konnten Suzette besonders gut leiden. Das Mädchen kam ihnen seltsam vor. Sie lebte in einer Studentenwohnung ohne zu studieren und schien auch sonst nichts zu arbeiten. Man hielte sie für einen Schmarotzer, der Penny das Geld aus der Tasche zog.

Dennoch ließ sich Suzette, die, seit die Ferien begonnen hatten, ungemein gut aufgelegt war, es sich nicht nehmen auf diesem Event zu erscheinen. Im letzten Jahr war sie immerhin schon nicht hingegangen, weil der Tod Cedric Diggorys und ihr Gespräch mit einem gewissen dunklen Magier sie ein wenig aus der Bahn geworfen hatten.

Heute war es anders. Suzette war glücklich, endlich diese Narben in ihrem linken Arm losgeworden zu sein. Zwar konnte man jetzt das Dunkle Mal wieder in ganzer Pracht sehen, doch es schmerzte und blutete nicht mehr. Snape hatte ganze Arbeit geleistet. Sein Trank hatte die Narben in Sekunden zu heilen und schließlich gänzlich verschwinden lassen.

Suzette betrat den kleinen, gemütliche, Club, welcher im Stile einer jamaikanischen Strand-Bar dekoriert war, recht früh am Abend. Sie war allein gekommen. Nachdem sie bei Penny hinausgeflogen war, hatte sie sich eine eigene Wohnung gemietet für die drei Monate, die sie überhaupt noch in London jährlich verbrachte.

Es waren noch nicht allzu viele Leute anwesend, aber dennoch floss der Alkohol schon in Strömen.

Einige von Des' Freunden machten sich an den Biervorräten unter der Theke zu schaffen, während Nat wie üblich der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit bei den Mädchen war.

Nat war ein sehr hübsches Mädchen mit langen, schwarzen Haaren, großen Kinder-Kulleraugen und einem Karpfenmund. Leider war sie nicht nur hübsch, sondern auch unglaublich dämlich. Sie hatte einen Freund namens Michael. Die beiden waren gerade frisch verliebt und immer und überall am Knutschen. Nat studierte auf Lehramt, doch Suzette glaubte nicht, dass dieses Mädchen irgendwann einmal vor einer Klasse voller Rowdies bestehen konnte. Sie war recht ängstlich und zerging in falscher, gespielter Scheu. Sie wusste um ihr Image als scheues Reh und spielte das schamlos aus.

Des hingegen war eher der bullige Typ. Sie trug gerne sportliche Kleidung, die ihre leichte Fettleibigkeit überdeckten. Sie war immer perfekt geschminkt und gestylt. Man konnte ihr viel vorwerfen, aber nicht, dass sie keine Ahnung davon hatte, wie sie das beste aus sich heraus holte. Des Familie stammte aus Vietnam und so besaß sie die in Europa als exotisch geltenden Mandelaugen, die in ihrem kreisrundem Gesicht allerdings auch nichts mehr reißen konnten.

Sie war ein lautes, albernes Mädchen, dem man aber unter keinen Umständen in die Quere kommen durfte. Sie war ein Lästermaul wie es im Buche stand. Da sie äußerst populär auf dem Campus war, hatte sie viel Einfluss und Gerüchte, die sie in die Welt setzte, konnten Menschen in ein tiefes Loch stürzen. Man musste sehr vorsichtig mit ihr umgehen, denn der kleinste Fehltritt in ihren Augen konnte einen Zickenkrieg ungeahnten Ausmaßes heraufbeschwören. Des hatte einen Freund namens Daniel. Die beiden waren schon länger zusammen, was Suzette wunderte, denn sie glaubte eigentlich, dass sie sich Daniel damals nur angelachte hatte um sich an ihrem Ex-Freund zu rächen. Suzette kannte Daniel nicht gut, sie wusste nur, dass er etwas mit Naturwissenschaften studierte, im gleichen Kurs wie Desirée.

Hey Sue!" rief Des scheinheilig und rannte auf Suzette zu um ihr um den Hals zu fallen, „Wo warst du die ganze Zeit? Erzähl mal, was machst du so?".

Och, ich hab während der Schulzeit einen Job als Erzieherin an einem Internat angenommen.", erzählte Suzette. „Ach wirklich? Welches Internat? Kenn ich es? Und wie ist es da so? Man hat dich ja ewig nicht mehr gesehen! Wie geht es eigentlich Penny? Die hat sich ja vielleicht rar gemacht.".

Ich weiß nicht, was mit ihr ist. Wir... wir haben uns gestritten. Ich glaube du kennst das Internat nicht. Ist eine Einrichtung für schwer erziehbare Kinder.", log Suzette und befreite sich aus dem Klammergriff Desirées, als auch schon Nat auf sie zu kam, um sie zu begrüßen: „Hi Sue! Nett, dass du vorbei kommst.".

Jap. Hi Nat.", und Suzette schob sich hinüber zur Bar, wo sie sich zwischen zwei in Fußball-Trikots gekleideten Jungs hindurchzwängte, und sich einen Cocktail bestellte.

Hey Sue!", rief ein Typ von der anderen Seite des Raums. Suzette drehte sich um und winkte dem kleinen Jungen, den sie an seiner Strickweste erkannte, dessen Namen ihr allerdings entfallen war.

Die Party war gut. Stimmung kam auf, der Alkohol floss und die Musik war sogar für Suzettes Geschmack annehmbar. Sehr spät tauchte Penny mit einem Jungen auf, den Suzette noch nie gesehen hatte, aber sie kümmerte sich nicht darum. Auch Penny sah sich nur kurz um, erblickt Suzette beim Smalltalk an der Theke und ließ sich demonstrativ am Tisch neben Nat nieder.

Gegen elf Uhr hatte Suzette sämtliche Telefonnummern der Typen um sie herum, die sie aus reiner Höflichkeit angenommen hatte. Sie würde mit Sicherheit niemanden von ihnen je anrufen. Auch hatte das Internat, auf dem sie arbeitete keinen Telefonanschluss.

Suzette war im Grunde ein unkompliziertes Mädchen, was die meisten ihrer Geschlechtsgenossinnen wohl als Verrat verstanden, den Jungs aber eine erfrischende Abwechslung war.

Als Hexe war Suzette es einfach nicht gewohnt, dass Unterschiede zwischen Jungs und Mädchen gemachte wurden. In einem Quidditch-Team gab es ja schließlich auch keine Vorgaben, was das Geschlecht betraf. Mädchen konnten genauso gefährliche Flüche aussprechen wie Jungs und sie konnten genau so mächtige Magierinnen werden wie ihre männlichen Kollegen. Niemand, nicht einmal der Dunkle Lord zweifelte das an. Nur die Muggel maßen mit zweierlei Maß.

Die feuchtfröhliche Party bewegte sich ihrem Höhepunkt zu, als es Mitternacht schlug und Suzette vom Tequila verwirrt von einem Typen namens Daniel auf die Tanzfläche gezogen wurde.

Es war Hochsommer und Suzette trug ein blaues, geblümtes Sommerkleid und lief – weil ihr mit der Zeit die Füße in ihren hochhackigen Sandalen wehtaten - barfuß durch verschüttete Getränke und heruntergefallen Knabberein.

Vor Suzettes Auge drehte sich alles. Sie konnte kaum noch das Gesicht erkennen, dass sie da zum Tanzen aufgefordert hatte, geschweige denn ihren Körper halbwegs im Takt zur Musik bewegen.

An den umstehenden Tischen zerrissen sich die Mädchen das Maul darüber, wie ein Mädchen so besoffen sein konnte. Suzette hingegen hatte Spaß.

Kuck dir das an!", zischte Des hinüber zu einem großen, mageren Mädchen, das seine schwere Brille, die ihm leider überhaupt nicht stand, nach oben schob. „Kuck dir das an! So eine Mistbiene!".

Nat kam zu ihrer Freundin geeilt: „Lässt du dir das gefallen, Des?", fragte sie und Desirées Gesicht verfinsterte sich noch ein wenig mehr.

Schließlich stand sie auf, stürmte auf die Tanzfläche und zog ihren Freund brutal zu sich hinüber an den Tisch, wobei sie Suzette einen unsanften Knuff in die Seite befügte, sodass sie das Gleichgewicht verlor.

Sie richtete sich auf und stakste den beiden nach, stützte sich auf den Tisch und blinzelte, damit sie den Jungen besser betrachten konnte: seine strähnigen straßenköter-blonden Haare erinnerten sie an fatal an Remus Lupin, auch wenn Daniel um einiges gepflegter wirkte. Sie kicherte über das bitterböse Gesicht von Des und der anderen Mädchen, dann sagte sie: „Sorry, ich hab's nicht gewusst. Tut mir leid. Ich...", sie versuchte wieder ernst zu werden, „Es war keine Absicht... also dahinter.".

Ist kein Problem!", machte Daniel und blickte hin und her zwischen seiner vor Zorn erröteten Freundin und der verlegenen Suzette.

Weißt du was, Sue? Warum gehst du nicht einfach?", machte Nat und so einige wütende, geschminkte Augenpaar blitzten hinüber zu ihr.

Okay, okay.", sagte diese und drehte sich um, ihre Schuhe, ihre Tasche und ihre Jacke zusammen zu suchen.

Als Suzette sich wieder hinter die Theke zurück gezogen hatte, wo sie ihre Sachen deponiert wusste, richteten sich die eben erwähnten Augenpaare auf eine weitere Person, die plötzlich und ohne Vorwarnung durch die Tür getreten war.

Ein großer, hagerer Mann, ganz in schwarz gekleidet, vielleicht etwas über 30 Jahre alt stand nun mitten im Raum. Das fahle Gesicht mit der überdimensionalen Hakennase, welches von einem Vorhang halblanger, fettiger schwarzer Haare umspielt war schaute sich suchend um. Er schien nicht zu finden, was er suchte und ging geradewegs auf die beiden Gastgeber der Party zu.

Nat und Des erschraken nicht schlecht, als sie Professor Snape erblickten. Was machte er hier? Was wollte dieser Mann von ihnen.

Entschuldigung!", fuhr er Desirée an, „Ich suche Suzette. Ich denke ihr kennt sie.".

Des begann zu stottern, denn dieser Mann machte ihr tatsächlich ziemliche Angst: „Sie ist... Ich weiß nicht... Sie wollte eigentlich schon gehen.".

Wieder wandte sich Snape suchend um und Nat stieß Des von der Seite her an, als sie flüsterte: „Woher kennt der denn Sue? Und was will er von ihr?".

Ich hab keine Ahnung.", erklärte Des.

Entschuldigung!", warf Michael, Nats Freund ein, „Wer genau ist das? Und wie läuft der denn herum?".

Das ist...", begann Des, doch Nat vollendete den Satz, „Das ist ein Lehrer von einer Schule, wo wir mal waren.".

Früher! Ist schon lange her!", warf Des ein, „Ich war dort nur ein halbes Jahr. Hat mir nicht gefallen. Ich meine kuckt euch den Typen mal an! Würdet ihr so jemanden als Lehrer haben wollen?".

Ihr wart zusammen auf der Schule?", fragte Daniel überrascht.

Nat erklärte: „Ich war da auch nur ein Jahr. Meine Eltern wollten, dass ich auf eine normale...", sie kassierte einen Rippenstoß ihrer Freundin, bevor sie den Satz beenden konnte.

Eine normale Schule?", fragte Michael verwirrt, doch in diesem Augenblick erblickte Suzette ihren Mentor im Raum stehen und schritt, so nüchtern es ging, auf ihn zu.

Was machst du denn hier?", fragte Suzette und alle Ohren im Raum waren auf die Szene gerichtet.

Professor Dumbledore schickt mich.", sagte Snape.

Und?", fragte Suzette belustigt, dass alle Aufmerksamkeit auf ihr lag.

Ach Herrje!", rief Snape, als er erkannte wie betrunken Suzette war und kramte in seinem Umhang nach einem Fläschchen: „Hier trink das!", knurrte er.

Suzette tat es und musste schon nach wenigen Sekunden erbärmlich mit sich kämpfen, dass sie sich nicht mitten in den Raum erbrach: „Was ist das?", fragte sie entsetzt.

Ein Brechmittel!", sagte Snape kühl, „Anders ist man einer derartigen Trunkenheit nicht beizukommen.".

Im letzten Moment konnte Suzette sich einen Mülleimer greifen und sich dort hinein übergeben, bis sie wieder recht nüchtern vor Snape stand.

Nun,", begann Snape erneut, „vielleicht gehen wir besser.".

An den Tischen und an der Theke wurde jedoch weiterhin getuschelt und sich das Maul zerrissen, bis Nat sich schließlich traute und Professor Snape fragte: „Professor, was machen sie hier? Sehen sie, wir führen ein ganz normales Leben. Lassen sie uns doch bitte in Frieden. Und was hat Sue damit zu tun?".

Sie müsste doch in unserem Jahrgang gewesen sein?", überlegte Des und funkelte Suzette böse an.

Das war sie.", sprach Snape und zerrte Suzette weiter in Richtung Tür. Es war ihm ohne Zweifel unangenehm vor all den Leuten mit Suzette zu sprechen, aber Suzette riss sich los: „Ihr ward in Hogwarts?", brach es aus ihr heraus.

Hog-was?", fragte Michael dazwischen.

Was dagegen?", fauchte Des.

Welches Haus?", fragte Suzette.

Gryffindor!", antwortete Des.

Suzette rümpfte die Nase, sagte aber nichts.

Und du?", fragte Nat etwas freundlicher.

Na, wo war diese Schlange wohl?", rief Des und Nat setzte ein schockiertes Gesicht auf: „Eine Slytherin?".

Jap!", lachte Suzette.

Hallo?", unterbrach das Mädchen mit der schweren Brille das Gespräch, „Worum geht es denn hier?".

Wir sollten gehen, Suzette.", mahnte Snape.

Du bist per Du mit Snape?", zischte Des abfällig.

Professor Snape, wenn's recht ist!", mischte sich der Tränkemeister ein und fixierte Desirée mit seinen unergründlichen, schwarzen Augen: „Wenn ich mich recht erinnere, sind wir damals wegen meiner Wenigkeit von der Schule abgegangen, nicht wahr? Ihre Eltern müssen ja wirklich schwer enttäuscht sein! Eine Hexe, die sich freiwillig für ein Leben als Squib entscheidet, nur weil ein einziger Lehrer es wagt, ihr die Wahrheit ins Gesicht zu sagen. Miss Thong, sie sind und waren schon immer eine arrogante Ziege!".

Hexe?", rief Daniel erstaunt.

Ja, weißt du...", begann Nat, doch sie wusste nicht, wie sie den Satz beenden sollte.

Sie und ich sind Hexen!", endlich sprach Des es aus, „Und Sue ist offensichtlich auch eine, was?". Suzette nickte.

Hogwarts ist ein Internat, wo Hexen und Zauberer das Zaubern lernen.", erklärte Nat, „Aber Des und ich waren nicht lange dort. Meine Eltern sind kein Zauberer und sie wollten nicht, dass ich das ganze da lerne.".

Ihr seid was?", erkundigte sich Michael nochmals.

Hexen!", meinte Suzette genervt und nun war sie es, die Snape nach draußen zerren wollte.

Ach eins noch!", fiel Snape ein, „In näherer Zukunft wäre es angebracht sich ein wenig über die Vorkommnisse in der Zauberergemeinschaft zu informieren. Muggelgeborene Hexen und Squibs werden es wohl bald mit Schikanen zu tun bekommen.", er grinste gehässig.

Wieso?", wollte Nat wissen.

Der Dunkle Lord ist zurück.", sagte Suzette völlig emotionslos, „Nicht mitbekommen?".

Wer? Sagt mal, wovon redet ihr denn überhaupt alle?", rief Daniel dazwischen, „Also: Ihr seid alle Hexen und gingt auf diese Schule da und ihr ward in Häusern. Was ist ein Muggelgeborener? Was ist der Dunkle Lord? Was ist ein Squib? Wer seid ihr überhaupt?".

Auf dieser Schule gibt es vier Häuser, auf die man verteilt wird.", erklärte Nat freundlich, „Ich war in Hufflepuff, Des in Gryffindor und Sue offensichtlich in Slytherin.".

Ich wusste es schon immer! Du bist eine Schlange! Ein durchtriebenes, hinterlistiges Luder!", keifte Des dazwischen.

Und du nichts weiter als ein kratzbürstiges Kätzchen, Schatz!", sagte Suzette gelassen.

Desirées Blick wollte Suzette auf der Stelle umbringen.

Ein Muggel ist ein Mensch, der nicht zaubern kann, also ihr. Und eine Muggelgeborene schließlich eine Hexe mit Eltern, die Muggel sind. Ein Squib ist ein normaler, nicht magischer Mensch mit Magiern als Eltern.", erklärte Nat weiter.

Daniel atmete tief aus: „Das soll einer glauben.".

Ich glaube, es bringt ohnehin sehr wenig, das alles zu erklären, Miss Riemer.", sagte Snape mit seiner öligsten Stimme, „Wir werden, sobald wie disappariert sind, einen Vergiss-Mich herschicken. Ich möchte nur, dass ihr beiden gewarnt seid, dass der Dunkle Lord es womöglich auf euch und eure Familien abgesehen hat.".

Er ist nicht zurück!", rief Des dazwischen, „Er ist tot! Harry Potter, hat ihn erledigt!".

Na, dann schau mal her!", Suzette zog ihren linken Ärmel nach oben und entblößte das Dunkle Mal, was Des einen Schrecken durch den gesamten Körper jagte: „Du?... Du... eine Todesserin!?", rief sie entsetzt und angeekelt.

Suzette grinste böse, sagte aber nichts dazu.

Er ist zurück und ihr solltet meine Warnung ernst nehmen, schließlich ward ihr mit Suzette befreundet. Sie töten gerne das gesamte Umfeld einer Verräterin, wenn sie es zu fassen bekommen.", und damit verließen Suzette und Snape die Party, die sich jetzt in heißen Diskussionen über Hexen und Zauberer, über Hogwarts, die Person Severus Snapes, über Todesser und den Dunklen Lord auswuchs.