Disclaimer: Charmed und seine Figuren gehören nicht mir. Die Geschichte "Das Horror Kino" gehört mir, da ich sie im Jahr 1993 selbst geschrieben habe.

Viel Spass beim Lesen und sagt mir mal, wie ihr die Idee so findet.

Grüsse
Whitelightner 78

Bedtime Story – Nr.1

Teil 1

„He, Chris. Du bist ja noch wach." „Ja, Wyatt. Ich warte auf Mum", sie wollte mir eine Geschichte erzählen." „Eine Geschichte? So was mit Märchen und so? Das ist doch nicht dein ernst, Brüderchen. Du bist 10 Jahre alt und keine vier mehr." „Ich finde es aber schön etwas vor dem Einschlafen zu hören." „Wie wäre es da mal mit einer etwas anderen Art von Geschichte." „Was genau meinst du genau, Wyatt?" „Mein Freund Steven hat ein Buch von seinem großen Bruder geschenkt bekommen und es mir geliehen. Was hältst du davon, wenn ich dir was daraus vorgelesen? Ich habe es auch noch nicht gelesen, aber es soll gut sein. Es handelt sich um ein Buch mit Horrorgeschichten." „Und so was willst du vor dem Einschlafen lesen?" „Warum nicht? Sei doch nicht so ein Weichei. Bei den ganzen Dämonen, die hier jeden Tag reinschneien, dürfte das ja wohl kein Problem für uns sein." „Da hast du auch wieder Recht. Dann legt mal los, Wyatt." „In Ordnung, Chris. Du musst mir aber versprechen, dass du Mum, Dad und den Anderen nichts sagst. Ich habe keine Lust Ärger zu bekommen." „Abgemacht", sagte Chris und grinste seinen großen Bruder an. Der setzte sich neben seinem kleinen Bruder auf das Bett und begann zu lesen.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

„Das Horror Kino, Kapitel 1 - Es ist alles möglich ….

Eine junge Frau, die auf der Suche nach einem großen Haus, mit Geschäftsräumen war, fuhr eines Tages durch ein Dorf. Dort sah sie ein Kino und hielt an, um zu sehen, was im Moment so läuft. Sie war verblüfft, als sie sah, dass die letzten Filme 1983 gezeigt worden waren. Dem Plakat nach sollte die nächste Vorstellung am 21.05.1983 sein und die Filme, die aufgeführt worden waren, waren den Plakaten nach: "Indiana Jones und der Tempel des Todes" und "Star Wars - Die Rückkehr der Jediritter". Sie stieg wieder in ihr Auto ein und fuhr zu einem Markler. Sie fragte ihn, ob er ein freies Haus, zum Kaufen, wüsste. Dieser antwortete ihr, dass in diesem Ort kein Haus frei Haus sei. Sie fragte, was mit dem Kino sei, ob es jemanden gehören würde. "Nein", antwortete er." Die Besitzerin ist gestorben. Wenn sie wollen, können sie es kaufen." "Was soll es kosten?" "§5.000.." "Was, so wenig? Dann kaufe ich es auf der Stelle." "Unterschreiben sie hier." " Danke und auf Wiedersehen." "Halt ihr, Schlüssel" "Stimmt, den brauche ich ja noch."

"He, Mädchen, hast du eben bei diesem Markler ein Haus gekauft? Wenn ja, welches, in diesem Ort ist kein Haus frei, außer dieses verfluchte Kino." "Ich habe dieses, wie sie es nennen, verflucht Kino gekauft, aber können sie mir vielleicht verraten, warum sie es verfluchtes Kino nennen." "Hat der Markler' ihnen nicht die Geschichte vom dem Mörder und denn vielen Leuten erzählt, die in diesem Kino am 20.05.1983 starben?" "Deswegen sind auch die Filmplakate nie ausgewechselt worden, nicht war?" "Genau, Miss." "Ich heiße Laura Andrea Peterson. Aber nennen sie mich ruhig Laura. Und wer sind sie?" "Ich heiße Luke Hanson. Ich war auch in dem Kino, als das große Unglück geschah. Soll ich es dir erzählen, Laura?" "Ja, bitte, mach das."

"Also. Es war ein Tag, wie jeder andere. Ich ging mit ein paar Freunden vom mir ins Kino, da war es voll, wie meistens, doch niemand ahnte, das in der Nähe ein Mörder sein Unwesen trieb, der vor kurzem aus dem Gefängnis ausgebrochen war. Ich ging in den Film, "Die Rückkehr der Jediritter", und das war mein Glück. Denn aus diesem Film konnten alle, bis auf ein Mädchen namens Marie Lau Anderson, fliehen. Im anderen Kino dagegen kamen ein Viertel der Leute bei der wahnsinnigen Schießerei des Mörders ums Leben. Einige Namen kann ich dir noch nennen, aber alle weiß ich jetzt nicht mehr." "Woher kennst du denn die Namen, der Toten?" "Aus der Zeitung. Die Opfer waren:

+ Jack Blackpool,
+ Leslie Blake
+ Jason Sunschein
+, DanieI O'Connor,
+ Eddie Bluebeerei und viele andere.

Ich erzähle ihnen am besten auch mal, wie es zu so vielen Toten kam. Wir waren gerade mitten im Film, als wir einen Schuss hörten. Wir dachten erst es wäre im Film, doch dann hörten wir wieder einen Schuss und einen lauten Schrei. Alle Zuschauer in meinem Kinosaal bekamen es mit der Angst zu tun und wussten nicht, was sie tun sollten. Dann hörten wir wieder Schüsse und Schreie, diesmal aus dem Nachbarkino. Wieder ein Schuss, und diesmal war auf der Leinwand ein riesiger Blutfleck. Jetzt liefen einige Leute zur Tür und öffneten sie. Alle liefen zur Tür hinaus, bis auf ein kleines Mädchen, sie wurde brutal zusammen geschossen. Sie war auf der Stelle tot. Wir verschossen in aller Eile die Türen und sahen, dass sich auch einige Leute aus dem anderen Kino retten konnten und diese ebenfalls die Türen verschlossen hatten. Einige waren verletzt, aber keiner schwer. Jemand lief zum Telefon, das in der Nähe war, und rief die Polizei. Diese kam auch sehr schnell und war geschockt, als sie sahen, was geschehen war. Sie umstellten gleich das Gebäude und brachten die Leute in einiger Entfernung in Sicherheit. Dann stürmten 6 Leute das Gebäude. Eine ganze Weile geschah nichts, dann hörte man einen Polizisten den Mörder auffordern, er sollte aufgeben und sich einen Polizisten stellen. Wieder eine Weile nichts und dann die Antwort, des Mörders. "Nie werde ich das tun." "Aber warum haben sie die wehrlosen Leute getötet? Die meisten waren ja noch Kinder." "Weil ich es einfach musste." "Ich habe für sie kein Verständnis", hörte man den Polizisten sagen. Wir alle haben kein Verständnis für sie. Hören sie bitte mit der Schießerei auf oder wir werden auch schießen." "Warum die Polizei nicht schon früher geschossen hatte, verstehe ich heute immer noch nicht, er hatte doch schon genug Leute sinnlos getötet." "Auf jeden Fall! gab der Mörder nicht auf, ganz im Gegenteil, er eröffnete das Feuer auf den Polizisten, mit dem er kurz davor noch geredet hatte und verletzte ihn schwer. Da die Polizei nicht genau wusste wo der Mörder war, schossen sie wie wild darauf los. Dann ein kurzer Schrei und ein Knall und der Mörder fielen ihnen direkt in die Arme. Er war tot. Und die Polizei war glücklich darüber. Die Toten wurden identifiziert und begraben. Der Mörder wurde verbrannt und die Asche ins Meer geschüttet. Unter den Toten war auch die Besitzerin des Kinos, die Frau an der Kasse, die Frau, die die Karten abreißt, der Filmvorführer und die Kiosk Dame. Nach diesem Unglück traute sich keiner mehr ins Kino hinein, nicht einmal um aufzuräumen oder die Filme zu holen. Alles in diesem Kino ist noch genauso, wie nach dem Unglück. Viele Löcher in den Sitzen und Wänden und am schlimmsten, das ganze Blut überall." "Woher wissen sie das, mit dem Blut?" "Ich war auch dabei als die Toten aus dem Kino geholt worden waren. Ich verließ es als letzter und schloss ab. Ich schwor mir, niemanden mehr aufzuschließen. Denn ich und viele andere glaubten, die Geister der Toten und des Mörders würden dort herum schleichen und nur schlechtes und Tot bringen" "Mag ja alles stimmen, Luke, aber ich betrete trotzdem das Haus und vielleicht mache ich ja sogar wieder ein Kino daraus." "Aber keiner wird kommen, alle glauben an die Geister und das Unglück, das den Besuchern passieren wird." "Wenn die Leute merken, das das mit dem Geistern und den bösen Dingen die passieren werden, nicht wahr ist. werden sie auch bald alle wieder kommen." "Du verstehst nicht, du darfst niemals das Kino wieder eröffnen Wenn du es tust, geschieht ein großes Unglück." "Ich werde es einfach versuchen. Bis bald Luke und viel Glück" "Ja, bis bald, Laura Das Glück wirst du viel mehr brauchen, als ich. Auch wenn du es mir nicht glaubst, das gibt wieder eine große Katastrophe."

"Pete, was fällt dir ein, der Frau, das alte Kino zu verkaufen. Du weißt genau, dass du das nicht sollst. Die Frau hat vor das Kino wieder zu eröffnen und du weißt was das wahrscheinlich heißt." "Aber Luke, das sie ein Kino eröffnen wollte, wusste ich nicht. Ich dachte sie wollte das Haus, zu drinnen zu wohnen. Tut mir wirklich leid." "Jetzt ist es wohl nicht mehr zu ändern. Wir müssen versuchen, sie von der Eröffnung abzuhalten. Sie darf das Haus eigentlich gar nicht bewohnen. Wir hätten das Gebäude schon vor einigen Jahren abreißen lassen sollen." "Aber was machen wir, wenn wir nur zu abergläubig waren und das Kino gar nicht verflucht ist." "Das weiß ich auch nicht. denn darüber habe ich nie nachgedacht." "Weißt du, wo Laura wohnt, bevor sie in das Gebäude einzieht?" "Ich glaube, im Park Hotel in der Kennedy Street." "Gut, dann besuche ich sie und versuche, sie von der Idee abzubringen." "Ja, tue das Luke." " Bis bald, Pete." "In welchem Zimmer wohnt Laura Andrea Peterson?" "Zimmernummer 274." "Danke." "He, Laura mach auf, ich bin es Luke." "Ach ja, ich erinnere mich. Einen Moment bitte. So kommen sie rein. Was wollen sie eigentlich hier. Wollen sie mich immer noch von meiner Idee mit dem Kino abbringen." "Ja, das hatte ich vor." "Das wird ihnen nicht gelingen. Ich gehe nämlich jetzt dorthin, um zu sehen, wie schlimm es dort wirklich aussieht und um zu sehen, was erneuert und was gereinigt und repariert werden kann. Wollen sie mitkommen, Luke, dann beweise ich, das an ihrer Geschichte, mit den Geistern, nichts dran ist." "Aber wenn jetzt gerade nichts passiert, heißt das nicht, dass sich das später nicht noch ändern könnte. Ok, sie haben mich überredet."

"So jetzt gehen wir hinein. Haben sie ihre Taschenlampe und die Ersatzbatterien?" "Ja, habe ich. Haben sie eine Ahnung ob das Licht hier noch geht?" "Ich glaube kaum, da seit 9 Jahren kein Strom mehr gebraucht und bezahlt wurde." "Dann werden wir halt alles mit unseren Taschenlampen erkunden müssen und morgen teile ich der Stromgesellschaft mit, dass hier wieder Strom gebraucht wird, wie früher. In welchem Kino befinden wir uns hier eigentlich, in dem Kino wo "Indiana Jones" lief oder in dem anderen." "Ich glaube, in dem wo "Star Wars" lief aber wir leuchten mal die Gänge ab, wenn wir in dem Kino sind, woich vermute, dann müsste in der Nähe der Tür ein Blutfleck sein. Dort wurde nämlich das kleine Mädchen erschossen." "Stimmt, hier ist ein Blutfleck Da auf der Leinwand ist auch einer, ist er nicht von dem Filmvorführer, wie du erzählt hast?" "Ja, so ist es." "He, Luke, ich glaube wir gehen wieder und kommen morgen wieder, wenn wir Strom haben." "Nichts dagegen, Laura. " "Meinen sie immer noch, dass sie alles so machen können, dass das wieder ein tolles und brauchbares Kino wird?" "Ich glaube, dass das kein Problem sein dürfte. Es wird zwar viel Arbeit, Zeit und Geld kosten aber ich glaube, das ich es schaffen werde. Willst du mir helfen oder müssen ich und ein paar andere Arbeiter alles allein machen?" "Du weißt, wie ich denke, aber ich werde dir helfen. Du musst mir versprechen, wenn das kleinste eigentümliche oder sogar ein Mord in diesem Kino passiert, wirst du es dicht machen und wir dürfen das Gebäude abreißen. Du bekommst auch den Kaufpreis und das ganze Geld was du hineingesteckt hast, wieder. Also heb die Rechnungen und Quittungen auf. Versprichst du es mir?" "Ja, wenn irgendwann mal so etwas passiert, schließe ich es und ihr könnt es abreißen." "Ich werde allen in Dorf die Nachricht erzählen und dann werden sie vielleicht auch alle mai kommen. Mal sehen, vielleicht helfen auch ein paar bei der Instandsetzung des Gebäudes und der Einrichtung." "Danke Luke, du bist wirklich ein guter Freund."

"So, ich habe allen die Nachricht erzählt und nach genauem erklären, habe ich auch noch einige Leute gefunden, die uns helfen wollen." "Ich habe auch eine gute Nachricht. Ich habe die Stromgesellschaft heute angerufen und sie haben gesagt, dass wir heute um 14.00 Uhr wieder Strom hätten." "Gut, da wir jetzt schon 15.00 Uhr haben, können wir ja mit der Arbeit anfangen," meinte Laura und betrat das Kino und knipste das Licht an "Meinst du nicht auch Luke, das bei Licht alles etwas anders aussieht als vorher." "Es sieht zwar schlimm aus aber mit etwas Reinigungsmittel und Wasser dürfte alles schnell zu ändern sein. Also fangen wir an mit den Sitzen." "Aber in welchem Kino fangen wir denn an." "Du gehst in das Kino wo "Star Wars" lief und ich nehme mir das andere, schlimmere Kino vor", "Macht es dir eigentlich nichts aus, das Blut anderer Leute zu entfernen?" "Doch es macht mir schon was aus. Aber das ist der Preis, um dieses Kino wieder zu eröffnen. Und für die Reinigungsarbeiten Leute zu holen, das wird dann zu teuer, also machen wir das. Wann kommen denn die Leute, die uns helfen wollten, Luke?" "Sie haben gesagt, sie kämen übermorgen." Einige Zeit und einen großen Reinigungsabschnitt weiter waren Luke und Laura dann geschafft. "Jetzt haben wir schon Stunden hier gearbeitet und alles sieht auch schon viel besser aus." „Das stimmt. Es reicht auch für heute lass uns Schluss machen und nach Hause gehen." Das taten die Beiden dann auch.