Charakter: Ron Weasley, aber eigentlich durch jeden anderen kleinen Jungen austauschbar (Neville Longbottom, Blaise Zabini, Seamus Finnigean, Dean Thomas, Draco Malfoy, ...)
Genre: Humor. Es geschehen tatsächlich noch Wunder.
A/N: Nehmt diesen Text bitte nicht ernst. lach
Er passt kein bisschen in das Schema meiner anderen Geschichten, Gedichte oder Oneshots. Ich schäme mich jetzt schon für diesen Unsinn... duck
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Der Beweis eines Puddings
besteht darin, dass man ihn isst.
(Miguel de Cervantes)
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xxx- Vanillepudding -xxx
-x-
-x-
Sein Magen grummelte und vor ihm stand die Schüssel warmen Vanillepuddings.
Ach.
Er liebte Pudding einfach.
Zwar konnte er nicht verstehen, wieso manche Mädchen Schokoladenpudding bevorzugten -die Schokostückchen machten ihn meist bloß wahnsinnig!-, da er diese pure, reine Masse doch so liebte.
Und wie konnte man die Puddinghaut hassen?
Sie gehörte einfach zum Pudding!
Auch wenn er persönlich deutlich das Gewabbel bevorzugte.
So weich und matschig, so warm und behaglich.
Wahnsinn.
Er steckte den Puddinglöffel senkrecht in die Schüssel und widerstand dem Drang, darin herumzumantschen.
Daraufhin blieb er noch einige Minuten still sitzen und starrte auf die riesige, leuchtend orange Plastikschüssel.
Sie war eindeutig groß und eindeutig hässlich.
Bis auf den Inhalt natürlich.
Er starrte sie weiterhin an und überlegte.
Also, sie war noch zur Hälfte gefüllt...
Einige Brocken Pudding hingen zudem über dem Rand und lagen über den Tisch verteilt.
Er sah auf die Uhr und dann aus dem Fenster neben ihm.
Er konnte die Hälfte der Menge zu Abend essen und den Rest in der Nacht, wenn er wieder Hunger hatte.
Mit gerunzelter Stirn sah er auf die Masse vor sich.
Was sollte er bloss tun?
Er wollte Mom nicht enttäuschen.
Aber es war einfach zuviel.
Oh, wie er das Zahnen hasste.
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Steinigt, foltert und vierteilt mich - aber schreibt mir vorher ein kleines Kommentar! (
