Hier stehe ich nun, am Gestade, am Ende meiner Reise.
Und im Angesicht des Schiffes frage ich mich, was mir geblieben ist. Hehre, große Ziele hatte ich, Pläne, Erwartungen, doch die Dunkelheit hat alles verschlungen. Einst war da Hoffnung, doch nun bin ich verloren, ein Schatten meiner selbst, wandle dahin, ohne Ziel, ohne Wünsche, ohne Leben. Was ist mir geblieben?
Frieden? Kann es Frieden geben für meine Seele? Nach allem, was ich sah? Nach allem, was ich erlebte? Die Feuer brennen weiter, tief in mir, lassen mir keinen Frieden mehr. Solange sie nicht erlöschen, werde ich keinen Frieden finden.
Heimat? Ich fand sie anders vor, als ich sie verließ. Verändert. Doch verändert habe nur ich mich. Einst war ich bereit, für meine Heimat mein Leben zu geben, doch nun hat meine Heimat mein Leben aufgebraucht.
Freunde? Sie sehen mich an und doch sehen sie mich nicht. Ich bin nicht länger der, den sie kannten, der, den sie liebten. Sie kennen meine Geschichte, und doch wissen sie nichts von mir. Ich will ihn etwas von mir geben, doch sie wollen es nicht nehmen, glauben, mich schonen zu müssen.
Erinnerung? Die Erinnerung an glückliche Tage erlosch in den Feuern von Mordor. Nun sehe ich jede Nacht die Düsterheit, das Verderben, die dunkle Macht. Ich höre die Stimme, längst verhallt, doch immer noch lebendig in meinem Kopf. Sie hatte alle Erinnerung aufgefressen.
Ruhe? Ruhe kann es für mich nicht geben, nicht solange der Schmerz in mir weiterlebt. Und noch weiß ich nicht, wie ich ihm entfliehen kann, ohne vor mir selbst zu fliehen.
Meine letzte Reise führt mich fort von hier, weit weg in eine unbekannte Ferne. Doch nicht ich bin es, der diese letzte Reise antritt – es ist nur noch der Rest von mir. Ich starb in den Feuern von Mordor.
Und im Angesicht des Schiffes frage ich mich, was mir geblieben ist. Hehre, große Ziele hatte ich, Pläne, Erwartungen, doch die Dunkelheit hat alles verschlungen. Einst war da Hoffnung, doch nun bin ich verloren, ein Schatten meiner selbst, wandle dahin, ohne Ziel, ohne Wünsche, ohne Leben. Was ist mir geblieben?
Frieden? Kann es Frieden geben für meine Seele? Nach allem, was ich sah? Nach allem, was ich erlebte? Die Feuer brennen weiter, tief in mir, lassen mir keinen Frieden mehr. Solange sie nicht erlöschen, werde ich keinen Frieden finden.
Heimat? Ich fand sie anders vor, als ich sie verließ. Verändert. Doch verändert habe nur ich mich. Einst war ich bereit, für meine Heimat mein Leben zu geben, doch nun hat meine Heimat mein Leben aufgebraucht.
Freunde? Sie sehen mich an und doch sehen sie mich nicht. Ich bin nicht länger der, den sie kannten, der, den sie liebten. Sie kennen meine Geschichte, und doch wissen sie nichts von mir. Ich will ihn etwas von mir geben, doch sie wollen es nicht nehmen, glauben, mich schonen zu müssen.
Erinnerung? Die Erinnerung an glückliche Tage erlosch in den Feuern von Mordor. Nun sehe ich jede Nacht die Düsterheit, das Verderben, die dunkle Macht. Ich höre die Stimme, längst verhallt, doch immer noch lebendig in meinem Kopf. Sie hatte alle Erinnerung aufgefressen.
Ruhe? Ruhe kann es für mich nicht geben, nicht solange der Schmerz in mir weiterlebt. Und noch weiß ich nicht, wie ich ihm entfliehen kann, ohne vor mir selbst zu fliehen.
Meine letzte Reise führt mich fort von hier, weit weg in eine unbekannte Ferne. Doch nicht ich bin es, der diese letzte Reise antritt – es ist nur noch der Rest von mir. Ich starb in den Feuern von Mordor.
