Das ist eine Geschichte die ich mir zusammen mit meiner Schwester ausgedacht habe./That's a story i thought of with my sister.

Es ist eine Verbindung aus Pokémon und Detektiv Conan./ It's a crossover of Pokémon and Detective Conan.

Weder Detektiv Conan noch Pokémon gehören mir. Detektive Conan gehört Gosho Aoyama und Pokémon gehört Nintendo und Shogakukan Comics./Not Detective Conan nor Pokémon belongs to me. Detective Conan belongs to Gosho Aoyama and Pokémon belongs to Nintendo and Shogakukan Comics.

Hoffe es gefällt euch, bitte Reviewed./Hope you like it, please review.


Es war eine stille Nacht in Tokio. Kaum ein Mensch war auf der Straße. Es war ruhig, bis zwei Personen um eine Straßenecke rannten. Ein 8-Jähriger Junge und ein 17-Jähriges Mädchen, das er hinter sich her zog, rasten in hohem Tempo durch die Gassen Tokios. „Conan, Conan…was ist denn los?", keuchte das Mädchen und ihre Augen wurden weiter als sie ohnehin schon waren, als sich der Griff des Jungen um ihre Hand noch verstärkte. „Ich…Ich kann jetzt nicht darüber reden Ran. Bitte, lass uns einfach schnell zu Agasa's Haus laufen. Ich will nicht dass du in noch größere Gefahr kommst", antwortete der Junge, seine Stimme kaum mehr als ein flüstern. Die Angst in seiner Stimme hielt Ran von weiteren Fragen ab und sie liefen weiter. Sie wollten gerade aus einer Gasse herauslaufen, da fuhr ein Auto vorbei.

Conan drückte Ran tief in den Schatten und die Atmung des Jungen beschleunigte sich. Ein Porsche, wieso ängstigt er Conan so, fragte Ran sich, ihr blick fest auf dem verängstigten Jungen. „Ein schwarzer Porsche 365-A, Gins Wagen", flüsterte Conan. Plötzlich versteifte Conan sich und starrte auf die Rückbank des Wagens. Sein Mund öffnete sich zu einem lautlosen Schrei. Ran folgte seinem Blick und wollte laut aufschreien als Conan ihren Mund bedeckte. „Kein Wort", hauchte der Junge und ging in die Knie. Ran verfolgte wie er ein Rädchen an seinen Schuhen drehte und ein Fußball aus seinem Gürtel erschien. „Conan was machst du denn?", flüsterte Ran entsetzt. Der Junge grinste sie an und plötzlich hatte Ran nur noch einen Gedanken. Shinichi! Conan holte aus und schoss den Ball so fest er konnte. Ran starrte fassungslos auf das Loch im Wagen, in dem der Ball verschwunden war.

Der Wagen kam schlingernd zum stehen und Hintertür öffnete sich. Zwei Teenager sprangen sofort heraus und Ran hörte Conans Ruf: „HATTORIE, KAZUAH, HIERHER SCHNELL!" Die beiden Teenager aus Osaka rannten schnell zu Conan der sie zurück in die Gasse lotste in der Ran immer noch in den Schatten saß. „Wurde auch Zeit Kudo!", grummelte Hattorie während Conan verzweifelt mit den Armen wedelte, ein Zeichen den Mund zu halten. Doch es war bereits zu spät. Ran und Kazuah hoben gemeinsam den Kopf und fragten im Chor: „Kudo?" „Toll gemacht Heiji", zischte Conan und nahm seine Brille ab. Ran wimmerte und blickte den Jungen mit großen Augen an. „Shi-Shinichi", stammelte das Mädchen und Kazuah kreischte: „KUDO!" „Kreisch doch nicht so du Dummkopf", zischte Heiji seine Freundin an. „Halt doch den Mund du Idiot", zischte Kazuah zurück. Die beiden begannen zu streiten. Normalerweise würde Ran diesen Streit schnell beenden, doch sie starte immer noch Conan Edogawa alias Shinichi Kudo mit großen Augen an. Der warf ihr einen verlegenen blick zu.

Plötzlich begann etwas zu piepen und Shinichi kramte in seinen Taschen bis er das Detektiv-Boys Abzeichen fand. Er hob ab und im nächsten Moment hörte man wütendes kreischen. „Conan, verdammt. Wo bleibst du denn, du Vollidiot." Kazuah und Heiji unterbrachen ihren Streit und hörten dem Gespräch zu. „Die schwarze Organisation sitzt uns im Nacken. Wo steckst du? Abgesehen von dir, deiner Freundin und den beiden aus Osaka ist schon jeder da. Selbst Kaito Kid. Also beeilt euch!" „Wir sind fast da, gib uns noch fünf Minuten, Ai", antwortete Conan. Hattorie beugte sich zu dem Jungen und fragte: „Ah, also ist Kid auch da, Kleiner?" Ran sah Conan seinen ärger herunter schlucken und er erwiderte: „Dafür haben wir jetzt wirklich keine Zeit, Hattorie. Wir müssen zu Agasa's Haus." Damit griff er nach Rans Hand und zog sie weiter.

Inzwischen in Professor Agasa's Haus

Ai seufzte und zitterte während sie die Säfte für die Kinder her richtete. Die Schwarze Organisation hatte sie und Kudo gefunden. Sie erinnerte sich deutlich an den Anruf den sie vor noch nicht einmal drei Stunden erhalten hatte.

Das Telefon klingelte und Ai verlies ihre Arbeit und dem fast beendeten Gegenmittel. Sie hob ab und sagte: „Ai Haibara im Haus von Hiroshi Agasa, Guten Tag." „Sherry, hier ist Jodie Starling. Wir haben ein Problem." „Was gibt es?", fragte Ai mit gerunzelter Stirn. Das hörte sich nicht gut an. „Ich habe einen Anruf von Kir erhalten." Die FBI Agentin zögerte kurz, dann sprach sie aus was Ai befürchtet hatte: „Sie haben euch aufgedeckt. Du, Kudo und alle die sie gegen euch einsetzen können, ihr müsst fliehen." Damit legte Jodie auf und Ai wählte sofort die Nummer des Oberschülerdetektivs aus Osaka. Er würde am längsten brauchen um zu kommen.

Ai nahm das Tablett mit den Gläsern auf und brachte es in das abgedunkelte Wohnzimmer. Ihre Hände zitterten so stark, das die Hälfte des Inhalts der Gläser über den Rand schwappte, aber Ai bemerkte es nicht. Sie war zu nervös und verzweifelt. Schnell stellte sie das Tablett ab und suchte nach den vieren die bereits da waren. Sie geriet in Panik als sie sie nirgends entdecken konnte. Dann stürzte auf einmal ein Teenager mit weißem Umhang in den Raum. Hinter ihm liefen drei Kinder, ihre Fäuste erhoben. „Stehen bleiben du Dieb", schrie das Mädchen. „Bleib hier, Kaito Kid", brüllte der dickere Junge.

Kaito Kid schaute über die Schulter zurück und rief: „Kinder, beruhigt euch, ich bin nicht hier um etwas zu stehlen." Durch das zurücksehen, hatte Kid nicht mehr auf seinen Weg geachtet und fiel über das Sofa. Sofort waren die Kinder bei ihm und der dickere Junge hinderte ihn am Aufstehen, in dem er sich auf Kid setzte. Kid begann vor Schmerzen zu schreien und brüllte: „Geh runter von mir, ich krieg keine Luft!" „Genta, geh von ihm runter", befahl Ai mit zitternder Stimme. „Aber Ai", wiedersprach das andere Mädchen. „Kein aber, Ayumi. Ich habe Kid genauso hergebeten wie euch, er ist Gast."

„Aber wieso hast du Kid hergebeten", fragte der letzte Junge und Ai zögerte, dann flüsterte sie: „Das kann ich euch nicht sagen, Mitsuhiko, nicht jetzt." Damit drehte sich Ai herum und ging in ihr Labor um den letzten Prototypen ihres Vollständigen Gegenmittels zu holen. Genau zwei Pillen. Eine für Kudo und eine für sie.

Wieder bei Conan/Shinichi und den anderen

„Man, für den Körper den du hast, bist du ganz schön schnell, Kudo", keuchte Heiji als er hinter Conan zum Stehen kam, der wie wild in seiner Jacke nach dem Hausschlüssel suchte. Schließlich fand er ihn und schloss die Tür auf. Schnell liefen sie alle hinein und ins Wohnzimmer aus dem aufgeregtes und genervtes Rufen ertönte. Sie traten hinein und Conan, so wie auch Heiji und Ai, die in der Kellertür auftauchte, stöhnten. Ayumi, Genta und Mitsuhiko hetzten Kaito Kid durch den gesamten Raum. „Du Dieb", kreischte Ayumi und Kid rief zurück: „Großer Gott, wie oft denn noch, ich bin nicht hier um was zu stehlen. Lasst mich in Ruhe ihr Nervensägen!" Schließlich war Kaito Kid irgendwie in der Lage, sich mit seinem Enterhacken in Richtung Decke zu retten.

Conan stöhnte und lief vorwärts. Dann blickte er auf und rief: „Danke das du gekommen bist Kid, ich hoffe es waren nicht zu viele umstände!" Der Detektiv grinste den Dieb an und Kid erwiderte: „Sag deinen kleinen Freunden dass sie sich von mir fernhalten sollen und alles ist in Ordnung!" Conan grinste breiter, bis er Ais Stimme hörte in der Ärger und Besorgnis lagen. „Wo zum Teufel seid ihr so lange gewesen?" Conan trat näher an die geschrumpfte Wissenschaftlerin heran und erklärte: „Ich war mit Ran auf dem Weg, als wir Hattorie und Kazuah aus einem schwarzen Porsche 365-A retten mussten." Ai fuhr zurück und keuchte entsetzt: „Gins Wagen!" Conan nickte und fuhr fort: „Wenn sie Hattorie und Kazuah bereits fangen konnten, wird es nichtmehr lange dauern bis sie uns endgültig haben."

Ai nickte langsam und die Beiden gingen in die Mitte des Raumes, wo Heiji und Kid bereits warteten. Die Kinder gesellten sich schnell zu ihnen, sowie Ran und Kazuah. „Also was ist los, wie wär es mit ein paar Antworten", meinte Kazuah. „Und wo ist deine Brille Conan?", fragte Ayumi. Conan zögerte, dann blickte er die Kinder fest an und er erklärte: „Ich brauche sie nicht, weil ich gar nicht Conan Edogawa bin." Die Kinder tauschten verwirrte blicke und dann fuhr Conan fort. „Mein richtiger Name ist Shinichi Kudo. Ich bin durch ein Gift der Organisation, vor der wir euch gerade zu schützen versuchen geschrumpft worden." Die Kinder starrten ihn nur an, dann begannen sie zu lachen. „Na-Natürlich Conan", lachte Mitsuhiko, stoppte aber als er sah dass außer Ayumi und Genta niemand mitlachte. Die blicke von Shinichi, Ai, Kid und Hattorie wanderten ständig von einem Fenster zum nächsten, während Ran und Kazuah sich verängstigt umsahen.

„Das, das ist dein ernst?", fragte Ayumi. „Natürlich ist es sein ernst. Warum sonst sollten wir euch alle hier versammeln, zur Geburtstagsfeier von Professor Agasa? Der ist, wie ich anmerken muss, erst in drei Monaten", schnappte Ai und schnaubte. Dann drückte sie Shinichi etwas in die Hand. Der hielt es hoch und seine Augen wurden weit. „Was, noch ein Prototyp?", schnaubte Heiji. „Ich dachte die wirken bei unserem Zwerg hier keine 12 Stunden mehr?" Ai sah in an und erklärte: „Das ist mein letzter Prototyp, wenn es nicht wirklich schon ein vollständiges Heilmittel gegen das Apoptoxin 4869 ist." „Danke Shiho."

Der Detektiv grinste und Ai sah ihn Böse an. Er erwiderte daraufhin: "Was, ich dachte du magst es nur nicht wenn man dich Sherry nennt. Dein richtiger Name ist kein Grund mich böse an zu starren." Ai schnaubte, beließ es aber dabei und holte ein kleines Mechanisches gerät heraus. Auf der Spitze war eine Glaskugel in der etwas rot glühte. „Was ist das?", fragte Kazuah. Ai stellte das Gerät auf den Wohnzimmertisch und erklärte: „Der Professor und ich haben für den Tag an dem die Organisation uns findet vorgesorgt. Dieses Gerät sollte uns einen Ort zeigen an dem wir sicher sind."

„Wo ist der Professor eigentlich", fragte Ran die sich langsam von ihrem Schock erholt hatte. „Der ist bei meinen Eltern in Amerika", antwortete Shinichi und sah sich das Gerät genau an. „Und um die Polizei und alle die wir nicht mitnehmen können kümmern sich das FBI und die CIA?", fragte Hattorie. Ai nickte und sagte, über das erstaunte Gemurmel von den Kinder, Ran und Kazuah hinweg: „Ja. Jodie hat mir versprochen das sie alles tun werden was in ihrer Macht steht. Sie werden auch eine offizielle Einsatzerlaubnis beantragen. Und das CIA wird sie mit Kirs Informationen versorgen." „Genta, ich glaube das ist keine gute Idee", sagte Mitsuhiko plötzlich und alle sahen den Jungen an. Genta war drauf und dran einige Knöpfe zu drücken. „Genta, nicht!", rief Shinichi, doch es war zu spät. Die Knöpfe waren gerückt und die Glaskugel auf der Maschine explodierte. Ein rot glühendes Portal öffnete sich und begann sie alle langsam hinein zu ziehen. Alle schrien überrascht auf und versuchten sich irgendwo fest zu halten.

Plötzlich brach die Tür auf und Ai erstarrte als sie eine bekannte Stimme hörte. „Wodka, Kir, beeilt euch." „Gin", keuchte Shinichi und dann hörten sie eine Weibliche Stimme aus dem Obergeschoss. „Chianti, Korn, folgt mir, sie sind unten." „Wermut", kreischte Ai. Dann hob Kid die Stimme. „Nun ja, so sehr ich es begrüßen würde den Mördern meines Vaters die Meinung zu sagen, ich glaube unsere Überlebenschancen sind drüben besser." Damit sprang der Dieb in das Portal. Hattorie rief: „Er hat recht. Kommt!" Nun folgte auch der Rest und einer nach dem anderen verschwand im Portal. Shinichi war schon fast drinnen, als ihm etwas auffiel. Er sah sich um und rief: „Ai, verdammt noch mal, komm her!" Das Mädchen rührte sich nicht, starrte einfach nur mit weit aufgerissenen Augen zu der Treppe, von der man näherkommende Schritte hörte.

Shinichi rannte los, packte Ai an der Hüfte und sprang mit ihr in das Portal. Ai war immer noch starr, doch wie auch Shinichi, schrie sie auf, als sie an eine Art Barriere prallten und dann das Bewusstsein verloren.


Stöhnend öffnete Shinichi die Augen, als seltsame Geräusche an sein Ohr drangen. Er setzte sich unter Schmerzen auf und sah sich um. Er war auf einem Grashügel, Ai immer noch neben ihm. Das Mädchen schlief immer noch und Shinichi schüttelte sie wach. Ai blinzelte mehrmals, bevor sie sich ebenfalls aufsetze. Sie sah Shinichi an und dieser schrie: „WAS ZUM TEUFEL WAR LOS MIT DIR, MIYANO? DIE HÄTTEN DICH GETÖTET WENN ICH DICH NICHT MITGEZOGEN HÄTTE!" Ai blieb still und sah ihn nur dankbar an. Shinichi spürte wie seine Wangen heiß wurden und seine Wut legte sich. Er stand auf und half auch Ai auf die Beine. Die beiden sahen sich erstaunt um. Sie waren umgeben von Natur. Zu ihrer linken war ein dichter Wald und vor und rechts von ihnen waren weite Felder. Dann drehten sie sich um und Shinichi musste grinsen. Kaito Kid zappelte in einem abgestorbenen Baum, sein Umhang hatte sich in den Ästen verhangen.

Die beiden ‚Kinder' liefen zu dem Dieb und halfen ihm unter ständigem Gelächter herunter. „Kid, um ehrlich zu sein, ich glaube nicht, dass du deine Verkleidung im Moment brauchst", meinte Shinichi. Nachdem er unten war, nahm Kaito Kid seine Verkleidung ab und wurde zu Kaito Kuroba. Dann machten sich die drei auf den Weg über eines der Felder. Als sie auf einem Hügel rast machten hörten sie plötzlich eine Stimme. „Feurigel, Pass auf!" Shinichi sah sich um und schrie auf als ein Flammenstrahl sich direkt auf Ai zubewegte. Shinichi rief: „Shiho Achtung!" Ai drehte sich um und schrie als sie die Flammen sah. Plötzlich rief eine andere Stimme: „Bamelin block Feurigels Flammenwurf mit Wasserdüse!" Zentimeter vor Ai wurde der Flammenstrahl abgefangen, von einem orangen Wiesel in einem Wasserstrahl.

Viel heißer Dampf stieg auf und es dauerte bis Shinichi, Shiho und Kaito wieder etwas sehen konnten. Dann sahen sie zwei Jugendliche. Ein Mädchen mit bläulichen Haaren und ein junge mit schwarzen Haaren liefen auf die Gruppe zu, gefolgt von einem blauen Igel mit Flammen am Rücken, einer gelben Maus und einem blauen Pinguin und einem blau-grauen Wolf auf zwei Beinen. Als sie ankamen keuchte das Mädchen: „Entschuldigung, aber Feurigel lernt seinen Flammenwurf erst." Auf diese Aussage bekam sie von der Gruppe nur verwirrte Blicke. Sie beugte sich zu dem blauen Igel und sagte streng: „Feurigel sei brav und entschuldige dich bei dem Mädchen." Feurigel sah Ai an und sagte: „Feu-Feu-Feurigel." Shinichi beugte sich herab und sah Feurigel an.

„Es ist niedlich", sagte er und schrie überrascht auf als Feurigel von dem blauen Pinguin zur Seite gestoßen wurde. „Plinfa Plinfa!" Das Mädchen beugte sich zu dem Tier herab, welches die Flügel vor der Brust verschränkt hatte. „Plinfa, sei nicht immer so gemein zu Feurigel. Entschuldige dich bei ihm." Plinfa seufzte und wandte sich an Feurigel. „Plin-Plinfa." „Wer seid ihr eigentlich", fragte der Junge jetzt. Shinichi sah den, vermutlich, 13 Jährigen Jungen an und antwortete: „Mein Name ist Shinichi Kudo, meines Zeichens Detektiv." „Bist du nicht erst acht?", fragte das Mädchen. Da mischte Kaito sich ein und meinte: „Er ist überaus intelligent für sein Alter und bedenkt, der Schein trügt manchmal." „Und dein Name ist", fragte der Junge. „Kaito Kuroba, Magier und die Dame hier…" „Mein Name ist Shiho Miyano", stellte Shiho sich vor. „und ihr seid?", fragte Shinichi.

Der Junge stellte sich vor: „Mein Name ist Ash Ketchum und ich bin Pokémon Trainer." „Mein Name ist Lucia und ich bin Top-Koordinatorin." Shiho starrte die beiden sprachlos an, Kaito sweat-dropped und Shinichi meinte: „Ähm…Pokémon?" „Ihr wollt uns auf den Arm nehmen", fragten die Trainer im Chor. „Wir sind nicht von hier, wir kommen aus Tokio", antwortete Shinichi. Ash zog seine Augenbrauen zusammen und fragte: „Tokio?" Shinichi wandte sich an Shiho und fragte: „Verdammt, Miyano, wo sind wir eigentlich?"

Shiho sah sich um, dann antwortete sie: „Die hohe Konzentration von Magnetischer und elementarer Energie, aus der das Dimensionsportal entstand, zusammen mit unserer Panik, welche erspürt wurde müssen uns in eine vollkommen andere Dimension geführt haben. Eine andere Galaxie, vielleicht sogar ein Paralleluniversum."

Kaito made an Anime-Downfall und Shinichi sagte: „Und jetzt mal für normale Leute." Shiho wollte antworten, musste aber lachen, als sie die Gesichter von Ash und Lucia sah, die sie anstarrten als wäre sie plötzlich zwanzig Meter groß. Als sie sich beruhigt hatte, erklärte sie: „Wir sind durch das Portal gesprungen und in einer anderen Welt gelandet." „Ahhh!", machten die anderen vier gleichzeitig.

20 Minuten später vor Professor Eibes Labor

„Und du hast dieses Gift entwickelt Shiho?", fragte Lucia. „Ja", antwortete Shiho. „Und die Pillen die ihr in den Taschen habt sind das Gegengift?", fragte Ash. „Ganz genau", antwortete Shinichi. „Und du Kaito, bist eigentlich ein Gelegenheits-Dieb, Shinichis Erzfeind und Cousin? ", fragten die Trainer gemeinsam. „Geheimnisvoller Dieb wolltet ihr sagen, aber ja", antwortete Kaito zum Schluss. Sie klopften an die Tür und traten in ein Labor, das ein wenig an Professor Agasa's erinnerte. „Unfassbar", flüsterte Shiho. „Willkommen in meinem Labor", sagte eine Stimme hinter ihnen. Die fünf wirbelten herum und Pikachu fiel vor Schreck von Ash's Schulter und sandte einige Blitze aus. Der Professor lachte, dann sah er die beiden Trainer an.

„Ash, Lucia, was führt euch hier her?" „Wir haben die drei auf den Feldern getroffen und…" Die nächste halbe Stunde wurde auch dem Professor alles erklärt und er entschied: „Auch wenn ihr beide so ausseht wie acht, ist es, denke ich in Ordnung wenn ihr eigene Pokémon besitzt." Wirklich", jubelte Shinichi. Ihn hatten diese Pokémon von Anfang an interessiert. „Folgt mir", sagte der Professor. Er führte sie alle in einen großen Garten in dem viele Pokémon spielten. „Ich hole die die in Frage kommen", meinte der Professor und verschwand. „Er ist auf jeden Fall organisierter als Professor Agasa", meinte Shiho lächelnd und Shinichi freute es, die Wissenschaftlerin endlich einmal wieder glücklich zu sehen. Dann kam der Professor zurück, fünf Pokébälle in seinen Händen.

Er warf die Bälle in die Luft und in weißem Licht erschienen fünf Pokémon. „Darf ich vorstellen: Das ist Chelast." Der Professor deutete auf ein Schildkrötenartiges Pokémon mit Blättern auf dem Kopf. „Es ist ein sehr geduldiges Pflanzen-Pokémon. Dann haben wir Plinfa." Er deute auf ein Plinfa, das Lucias zum Verwechseln ähnlich sah. „Plinfa ist ein sehr stolzes Wasser-Pokémon, im Gegensatz zu Panflam. Es ist eher schüchtern, aber ein starker Kämpfer mit seinen Feuer-Attacken." Er deutete auf das orange Äffchen, das sich sofort an Shiho Rock klammerte und mit großen Augen zu ihr aufsah. „Es ist noch sehr jung", meinte der Professor lächelnd. Shinichi hatte sich derweilen hingekniet um ein Löwenähnliches blaues Pokémon zu streicheln. Es presste sein Köpfchen gegen Shinichis Hand und gab ein seltsames Schnurren von sich. „Shein-Sheinux", maunzte es.

„Das ist Sheinux. Es ist ein Elektro-Pokémon wie Pikachu. Ich glaube es mag dich." „Ich mag es auch", erwiderte Shinichi und lachte als Sheinux in seine Arme sprang. Dann kamen sie zu dem letzten Pokémon. Einem schwarz-grau-weißem Vogel, der bereits auf Kaitos Schulter saß und sein Haar durcheinander brachte. „Das ist Staralili. Es ist ein Flug-Pokémon und hat manchmal ein ziemliches Temperament." „Also, ich denke jeder hat seines", meinte Shinichi und grinste als er sah, wie Shiho Panflam vorsichtig auf den Arm nahm. Sie streichelte das Pokémon am Kopf und als Panflam sie umarmte, lächelte sie. Shinichi seufzte erleichtert. Am Anfang hatte Shiho nicht so begeistert gewirkt, als der Professor erklärt hatte, dass jeder von ihnen ein eigenes Pokémon bekommen würde.

Als jeder sein Pokémon hatte, übergab der Professor den drei neuen Trainern sechs Pokébälle und einen Pokédex. Plötzlich sagte Ash: „Äh, Professor, dieses Evoli verfolgt mich schon die ganze Zeit." Alle drehten sich um und sahen ein braunes Fuchsähnliches Pokémon an Ash's Hose zerren. Vergebens versuchte er es ab zu schütteln und Shinichi lachte, als Evoli dadurch nur noch fester zubiss. „Ash, ich glaube Evoli mag dich. Würdest du es mit dir nehmen", fragte der Professor und Shinichi sah wie Ash's Augen aufleuchteten. „Aber klar doch."


So, wie findet ihr es?/So, how do you like it?

Wir haben ganz schön lange daran geschrieben./We've written very long.

Und es ist noch nicht aus./And it's not over yet.

Im nächsten Teil sehen die Japaner ihren ersten Pokémon Kampf./In the next Chapter, the Japanese are going to see their first battle.

Wie oben bereits, bitte eine Rückmeldung./Like Above, R&R.