So,das ist meine erste genehmigte Übersetzung. Die Geschichte wurde von jeanita geschrieben.

Ich freu mich wirklich sehr, die Geschichte übersetzen zu dürfen.

Hier der Link zum Orginal: www. fanfiction .net/s/4980246/1/Changes (ohne Leerzeichen)

Die Geschichte heißt im Orginal auch Changes.

So, jetzt möchte ich euch nicht noch weiter langweilensondern sofort mit der Geschichte anfangen.

Ach ja nochwas...

hinterlasst mir (und natürlich jeanita) Rewievs...danke

Ps: Ich werde die Geschichte ca. 2 Mal die Woche hochladen warscheinlich immer Mittwoch und Sonntag...

Diese Leben hinter sich lassen

Carlisles POV:

Ich konnte es kaum glauben wie das Verlassen von Bella meine Familie verändert hatte. Jetzt waren schon 3 Monate vergangen und es wurde von Tag zu Tag noch schlimmer. Edward war den größten Teil der Zeit weg, totunglücklich und verzweifelt auf der Suche nach sich selbst. Jasper konnte es nicht ertragen, im gleichen Raum wie einer von uns 5 zusein, weil unsere Stimmung ihm immer wieder ab den schrecklichen Vorfall an Bellasgeburtstag erinnerte. Alice war zwiegespalten, auf der einen Seite wollte sie nicht von ihrer großen Liebe getrennt sein, auf der anderen Seite wollte sie aber auch ihre Familie nicht verlassen. Und Rosalie und Emmett waren bereits für einige Zeit ausgezogen, sie waren genauso durcheinander wie wir anderen, aber sie hatten ihren eigenen Weg damit fertig zu werden.

Ich bemerkte das wir uns immer weiter voneinander entfernten und ich war auch nicht ganz unbeteiligt die anderen waren Esme und ich nicht die gleichen. Wir wuchsen auseinander, wenn sowas möglich war. Für Esme war unsere Familie immer an erster Stelle, sie war ein Felsen, immer darauf bedacht uns zusammenzuhalten. Aber als Bella in unser Leben kam hat sie dies auch verändert. Wir konnten es nicht bestreiten, wir konnten der Wahrheit nicht entkommen. Sie war ein fehlendes Stück gewesen, eins das wir nie gewusst hatten, dass es fehlte. Sie hatte unsere Familie vollendet. Aber jetzt wo sie weg war oder wir gegangen waren, wurde mir klar, das wir nie zurückkehren konnten.

Und es war unsere Schuld die uns daran hinterte. Seitdem wir Forks verließen, fragte ich mich immer wieder wie es Bella geht. Alice sagte das sie nicht in einer Lebensgefährlichensituation war, aber sie war nicht gesund. Ich wusste, das es irgendwann besser sein würde. Ich wusste sogar, das sie im Stande sein würde, uns zu vergessen, aber für den Schmerz, den wir, die Unsterblichen verursacht hatten, würde sie sehr viel leiden müssen. Sie war so empfindlich gewesen. Und sie war schließlich nur ein Mensch.

Ich wollte nach Forks gehen, nur um zu sehen wie es ihr geht, aber Edward hatte es mir verboten. Er sagte, das wir bereits genug Schmerz verursacht hatten und das ein glatter Schnitt besser währe. Ich glaubte das nicht wirklich. Okay vielleicht in der Medizin, aber dieses Mädchen war so in unsere Welt verstrickt. Sie hatte uns bereits gesagt, dass sie sich nie irgendwo einfügen würde und wie sich das geändet hatte als sie Edward traf. Ich hatte versucht es ihm auszureden, als er abreisen wollte, aber dann sagte er nur, das er alleine gehen würde: Esme war in Panik geraten, schließlich war es ihr Sohn und ich wusste, das er das alleine nie ertragen würde.

"Ich geh jagen!" hörte ich Edward von unten sagen. Letztes Mal als er das Gesagt hatte, war er zwei Monate abgereist.

"Gehst du weit?" Ich hörte die angespannte Stimme von Esme. Er kam erst vor ein paar Tagen zurück und sie wollte ihn nicht schon wieder gehen lassen.

Ich hörte seine Antwort nicht und ich wusste, dass es meine Gedanken waren die ihn dieses Mal vertrieben haben. Aber ich konnte ihm gerade nicht helfen. Ich fühlte mich einfach Schuldig, einfach so abzureisen ohne zu wissen, wie sie es verkraften würde.

"Nimm bitte ein Telefon mit!" dachte ich solaut ich konnte "Du bist es deiner Mutter schuldig!"

Ich begriff, dass ich unfair war und dachte noch schnell: "Es tut mir leid, Edward!"

Ich hörte die Tür wie sie zuschlug. Ich seuftzte. Er ging wieder weg. Ohne uns zuerzählen wie lange er wegwar oder wohin er gehen würde. Da entschied ich es, ich würde heute noch nach Forks zurück gehen. Es gab nicht viel, das ich jetzt tun musste und jetzt da Edward gegangen war, würde niemand kommen um mich aufzuhalten. Aber dennoch gab es etwas, auf das ich mich nicht wirklich freute und das war Esme meinen Beschluss zu erzählen.

Ich hörte jemanden die Treppe heraufgehen. Es war langsamer als unsere normale Geschwindigkeit, aber ich wusste das kein Mensch im Haus war.

Es klopfte. "Kann ich reinkommen!" frage Esme mit Sorgenvoller Stimme. Normalerweise klopfte sie nicht, da sie wusste das ich nicht überrascht oder böse sein würde, wenn sie käme und ginge wann sie wollte.

"Natürlich!" ich versuchte fröhlich zu klingen. Aber ich wusste, das sie es in meinem Gesicht sah, wie ich mich fühlte.

Sie ging herein uns setze sich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch.

"Carlisle" begann sie. Ich konnte bereits hören, wohin das führen würde. "Was passiert mit uns?"

Ich wusste, das dieses Gespräch irgendwann stattfinden würde. Alice hatte mich bereits gewarnt und ich wusste es würde jetzt geschehen. Auch wenn ich versucht hatte aus allen Blickwinkeln zu sehen, kamm ich trotzdem immer auf die gleiche Antwort.

"Wir leben uns auseinander, unsere Familie zerbricht. Wir haben uns verändert und ich denke nicht, dass sich das bald ändern wird!"

Ich wusste, dass sie recht hatte, aber es verletzte mich doch, es aus ihrem Mund zuhören. Wir hatten es beide schon seit einiger Zeit gewusst, aber wir waren beide so sturr. Wir versuchten es wieder gut werden zu lassen, aber es klappte nicht.

"Ich wusste es!" gab ich zu. "Ich wusste nur nicht wie ich es sagen sollte." Es war war. Ich wusste nur nicht wie ich das schreckliche Gespräch beginnen sollte und es war gut, dass sie raufgekommen war und begonnen hatte zu sprechen.

Wir saßen einige Minuten dort und wir beide wussten, was als nächstes kam. Ich entfernte meinen Ehering leise und legte ihn in den Kasten mit meinen wertvollsten Sachen auf meinen Schreibtisch. Ich wusste, das sie ihren auch aufbewahren würde.

Wir waren nicht aufeinander böse, wir vertrugen uns nur nicht mehr so wie zuvor. Die Art wie wir uns liebten, war eher die Art wie man seinen besten Freund liebte.

Sie lächelte ihr unglaubich warmes Lächeln.

"Ich gehe nach Forks zurück" Ich wusste nicht, ob Alice ihr das bereits gesagt hatte. Sie nickte.

Ich wusste, das es ihr gut gehen würde. Sie war so stark. Und Emmett und Rosalie würden auch jeden Tag zu ihr kommen. Sie würde nicht einsam sein.

"Wirst du anrufen?" Ich hörte den zweifel in ihrer Stimme.

"Natürlich, jeden Tag wenn du das willst!"

Sie lachte. "Ich muss nur wissen, das du lebst. Oder zumindest das du noch existierst."

Ich fühlte mich so entlastet. Ich stand auf um sie zu umarmen. "Du bist so fantastisch, weißt du das?"

Sie gluckste. "Ich weiß"

Eine Stunde später war ich auf den Weg nach Forks. Ich hatte bereits im Krankenhaus angerufen und sie versicherten mir, das sie mir meinen Job zurückgeben würden. Sie fragten nicht mal, warum ich zurückkommen würde.

Wenn sie wohl als ersatz für mich bekommen haben? Das Krankenhaus hatte bereits zu wenige Ärtzte als ich noch dort war und es war nicht leicht, jemanden zu finden, der in so einer kleinen Stadt wie Forks arbeiten wollte.

Vielleicht hatten sie ja auch noch garkeinen Ersatz gefunden. Sie brauchten jetzt auch keinen mehr.

Ich nahm nicht viel mit, auf den Weg zurück. Das Haus war bereits voll möbiliert und mit den Geld auf meinen verschiedenen Konten, konnte ich mir alles kaufen, was ich noch brauchen würde.

Ich könnte warscheinlich 100 Jahre leben ohne zu arbeiten und würde noch sehr reich sein. Ich nahm nur Kleidung, den Kasten von meinen Schreibtisch und meinen Laptop mit.

Ich dachte an alle Dinge für die ich eine Erklärung finden müsste. Warum meine Ex-Frau mit den Kindern alleine war. Warum ich nach Forks zurückkam. Ich würde einfach sagen, das Emmett und Rosalie einen Platz für sich alleine wollten. Das klang logisch. Sie waren beide offiziel 19 und gingen aufs College. Aber ich konnte ihnen nicht erzählen warum ich zurückkam.

Ich konnte ihnen vielleicht erklären, das es mir hier besonders gut gefiel zu arbeiten. Die Wahrheit aber was, das es mir egal war wo ich arbeitete, solange ich das machte, was ich liebte. Leben Retten. In diesem besonderen Fall, Bellasleben.

Ich fiel aus meinen Gedanken und sah mich selbst dabei wie ich die Straße zu meinem Haus hochfuhr. Mein Haus. Ich war alleine dieses Mal. Ich wusste, das die anderen mich ab und zu besuchen würden, aber eigentlich lebte ich alleine. Und ich fühlte mich auch so, als ich das begriff. Vor Hundert Jahren hatte ich Edward und später Esme verwandelt um das zu ändern. Ich wusste, das es dieses Mal anderst sein würde. Ich könnte schließlich jederzeit zu meiner Familei zurück, aber ich mochte die eEinsamkeit einfach nicht.

Ich stellte mein Auto aus und ging zur Haustüre hinauf. Mit diesem Haus verband ich soviele gute Erinnerungen. Ich inhalierte den Duft, dieses Haus roch soviel besser als das in Alaska. Es hatte keinen spezifischen Grund, aber ich mochte das Haus einfach mehr. Es fühlte sich an wie mein Zuhause.

Ich schloss die Tür auf und ging hinein.