Is this real Love ?!
Warnungen:, Lemon/ Lime, Angst, Rape (nicht wirklich ^^)
Paairing: Yohji x Omi (war ja klar *ggg* wird aber noch besser ^^)
Erlärungen: .... = wenn jemand redet ^^* ~....~ = Gedanken ^^** (ich lieg richtig in
der Annahme, dass jeder das weiß .. ?? *gg*)
Disclaimer: Also .. ich mache damit kein Geld, die Jungen gehören mir nicht und so weiter und so
fort ... bla bla bla kennt man ja schon auswendig ^^*
Worterklärungen: Iie = Nein
Hai = Ja
Gomen / Gomen Kudasai = Tschuldigung / Entschuldige;
Ai Shiteiru = Ich liebe dich;
Koi bzw. Koibito = Geliebter;
Kuso = Schei*e ;
Tasukete = Hilfe;
Itai = Aua / Das tut weh;
Dame = Nein, das darfst du nicht / Nein!!;
1 Teil 1a (Omi)
~Mh.. kalt ...~ mh...Koibito ..g..gib mir die Decke Ich zog leicht an der Decke und merkte, dass mein Koibito sie los lies, so dass ich mich auch zudecken konnte. Ich zog ein Stück der Decke über mich und hörte nach kurzer Zeit auf vor Kälte zu zittern. Ich kuschelte mich in die weiche Bettdecke und schloß zufrieden die Augen. Ich wusste, dass mein Koibito wach war, sonst hätte er mir bestimmt nichts von der Decke abgegeben, wenn er schlief, zog er sie mir immer weg und ich hatte keine Change auch nur ein winziges Stück davon ab zu bekommen. Leise kicherte ich in mich hinein, als mir einfiel, wie er sich immer aufrege, wenn ich ihn nur wecke um ein Stück der Decke zu bekommen. Ich spürte, wie er sich leicht an mich drückte und lächelte zufrieden. Sanft küsste er mich in den Nacken und grinste leicht. Ich schloß die Augen um die sanfte Liebkosung vollkommen zu genießen. Er fuhr mir mit seiner Hand zärtlich durch die Haare um sie danach durch zu wuscheln. Etwas schimpfend meinte ich er soll aufhören, da er doch weiß, dass ich es nicht mag. Entschuldigend liebkoste er wieder erst sanft meinen Nacken und dann meinen Hals. Leise schnurrte ich (1) bei der Liebkosung. Sie war sehr angenehm, und ich mochte es, wenn er mich sanft berührte. Ich spürte, wie seine Hand langsam über meinen Bauch glitt und dann über meinte Hüften. Ich wusste, was er wollte. Er wollte mich, das war mir klar. Leicht zucke ich zusammen, als seine Hand meinen Hintern liebkoste. Auf einmal, war das ganze angenehme Gefühl verschwunden. Ich empfand nur noch Angst. Aber trotz dieser Angst drückte ich meinen Hintern zwischen seine Beine. Ich schloß vor Angst meine Augen, als ich seine steigende Erektion an meinem Hintern spürte. Er legte seine Arme um meinen Bauch und drückte mich noch etwas fester an sich. Tränen stiegen mir in die Augen. Leise frage er mich ob alles in Ordnung ist. Ich nickte schnell und hauchte leise Nimm mich .... Er lächelte zufrieden und gabt mir einen sanften Zungenkuss. Erst erforschte er meinen Mund sanft, aber mit der Zeit immer härter. Am Anfang war der Kuss doch so angenehm, wieso musst er mich nur so hart küssen. Wieso tat er das, es war mir doch unangenehm. Er fuhr mir während er mich küsste mit seiner Hand zwischen die Beine. Leise stöhnte ich in seinem Mund auf. Liebevoll strich er mit seinen Fingern über mein Glied. Ich zitterte vor Erregung am ganzen Körper. Zufrieden schnurrend schloß ich meine Augen als er mein Glied sanft liebkoste. Es kam mir vor wie in einen wunderschönen Traum, aus dem ich aber sogleich wieder aufgeweckt wurde, als er seinen Unterleib fester an mich preßte. ~iie ... iie Koibito ... iie ... bitte nicht~ Ohne es zu wollen erwiderte ich den Druck. Er nahm meine Erektion in seine Hand und massierte sie so fest, aber doch sanft. Mit der Zeit wurde mein Stöhnen immer lauter und verlangender. Zufrieden sah er mir zu, wie ich mich ihm hingab. Auf ein mal ließ er von meinem Erregten Glied ab und legte seine Hand an meinen Bauch und drückte mich fest an sich. Mir entkam ein leiser Schrei, als ich merkte, dass er vor hatte mich zu nehmen. Ich hatte doch solche Angst. Langsam drang er in meinen schmalen Körper ein. Ein beißender Schmerz überkam mich, so dass ich laut aufschrie. Abrupt wurde mein Schrei unterbrochen, als er seine Hand fest an meinen Mund drückte. Der Schrei ersticke in seiner Hand. Immer tiefer drang er in mich ein, ich konnte nicht einmal vor Schmerz schreien. Leise weinte ich, aber nur so, dass er es nicht bemerkte, ich wollte ihn doch nicht enttäuschen. Ihm entkam bei der enge meines Körpers ein lustvolles Seufzen. Langsam begann er in mich zu stoßen, mich zu nehmen. Er stöhnte laut und lustvoll, und auch ich fing nach kurzer Zeit an leise zu stöhnen, auch wenn ich immer noch Schmerz und Angst empfand. Ich hoffe es durch die Lust zu übermannen, aber bis jetzt war es mir noch nie gelungen. Er stieß immer tiefer in mich. Ich spürte wie ich langsam zu Bluten begann und das Blut über meine Beine Hinunter lief. Erst war mein Koibito vorsichtig doch seine Stöße wurden nach kurzer Zeit immer härter. Ich schrie vor Schmerzen so laut auf, wie ich konnte, aber mein Schrei wurde wie die letzten auch in seiner Hand erstickt. Mein ganzer Körper brannte wie Feuer. ~iie ...iie ...itai, itai, itai, itai ......~ Ich hörte das stöhnen meines Koibitos, als er mich nahm. Ich wollte ihn doch nicht enttäuschen, daher versuchte ich ebenfalls leise zu keuchen und stöhnen. Als er mich stöhnen hörte, nahm er mich schneller und sein stöhnen und lustvolles Seufzen wurde lauter. Er massierte meine steigende Erektion erst zärtlich und begann sie dann zu pumpen. Meint keuchen wurde daraufhin etwas lauter und als ich es nicht mehr aushielt, stöhnte ich laut auf und kam dann in die Hand meines Koibitos. In dem selben Augenblick, verkrampfte ich mich, worauf die Erektion meines Koibitos noch viel mehr eingeengt wurde. Dadurch kam er mit einem lustvollen Stöhnen in mich. Ich zuckte zusammen. Zitternd krallte ich mich in die Bettdecke und biß mir auf die Unterlippe, um nicht wieder laut los zu schreien. Blut quoll aus meinem Mund. Das war das letzte, was ich gebrauchen konnte, ich hasse den Geschmack von Blut, es ist und war mir unangenehm. Keuchend sank mein Koibito neben mich. Er sah das Blut an meinen Lippen. Er kam näher an mich heran und lecke liebevoll das Blut von meinen Lippen. Dann strich er mit seinen Finger sanft darüber und flüsterte leise Du sollst das nicht machen, du sollst dich nicht verletzen. ~Ich soll mich nicht verletzen, aber was tust du?~ Ich ließ mich zitternd auf das Bett fallen und versuchte es zu unterdrücken, dass ich zu heulen anfing. Er hätte sich sonst nur Vorwürfe gemacht. Hätte er das? Ich hatte das Gefühl, als wäre ICH ihm oft egal, als wollte er nur meinen Körper, um Spaß zu haben. Ich hatte das Gefühl, als wollte er mich nur für das Bett. Aber ich liebte ihn doch so sehr. Ich wollte ihn nicht enttäuschen. Ich wollte nicht, dass er mich nicht mehr mag, dass er sich jemanden anderen sucht. Ich hatte Angst, dass er mich nicht mehr will, wenn ich sage, dass es mir unangenehm ist, wenn er mich nimmt. Aber ich fragte mich, wieso er den Schmerz nicht selbst kennt, er wurde doch auch schon von anderen Leuten genommen. ~ Von anderen ... ich könnte jeden dafür umbringen, der meinen Koibito nur angesehen hat. Ich halte es nicht aus, den Gedanken zu wissen, dass jemand Fremdes, MEINEN Geliebten schon einmal genommen hat.~ Ich war mir nicht sicher, ob er mich fallen lässt, wenn ich ihm nicht mehr meinen Körper gebe. Ich wollte es auch nicht ausprobieren, ihn nicht einmal hintenrum drauf ansprechen. Ich zog sanft die Decke über meinen nackten Körper und wollte den Schmerz vergessen, ich wollte schlafen. Sanft kuschelte ich mich wiederum an meinen Koibito. Sein Körper war heiß, so furchtbar heiß. Ich wusste, dass ihm der Sex furchtbar viel Spaß machte. Ich bekam eine fürchterliche Angst, wenn ich daran dachte, dass es ihm vielleicht auch Spaß machen könnte, wenn er mich quält, mich leiden zu sehen, mich schreiend vor Schmerz zu erleben. Ich schloß die Augen und wollte mich entspannen, in der Hoffnung, dass der Schmerz dann vielleicht ein wenig nachläßt. Mein Koibito legte die Arme sanft aber doch fest um mich und drückte mich liebevoll an sich. Ich fühle mich in den Augenblick furchtbar geborgen, und ich vergaß den Schmerz, die Angst, ich genoß nur die Nähe meines Liebsten. War das der Grund, wieso ich ihn liebe, die Sicherheit einen Menschen zu spüren? Würde ich nur deswegen die Schmerzen in Kauf nehmen? Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht .....
2 Teil 1b (Yohji)
mh... Koibito ..g..gib mir die Decke Ich spürte wie mein Liebling die Decke zu sich zog und ich fast abgedeckt war. ~ Er übertreibt, als wenn er keine Decke hätte... er is so klein, da braucht er doch nicht so viel wie ich.~ Willig ließ ich die Decke los, ich wollte ja nicht, dass mein Kleiner erfriert. Ich sah ihm zu, wie er sich in die Decke kuschelte und lächelte leicht. Ich war froh, dass er wach war, auch wenn es mitten in der Nacht war. Ich war froh, dass mein Liebster gestern Abend zu mir gekommen war um bei mir zu schlafen. Mißtrauisch sah ich ihn kurz an, als ich hörte, das er kichtere ~ Was er jetzt wohl wieder ausheckt, ich will es gar nicht wissen.. ~Leicht grinste ich, an dem Gedanken, dass das kleine Biest es nicht mal scheute mich aufzuwecken, nur um etwas von der Decke abzubekommen. Er wecke mich sogar auf, wenn er etwas zu trinken wollte und dann zu faul war es selbst zu holen. Währen er noch kicherte, drückte ich mich sanft an ihn, es war mir angenehm, seine Wärme zu spüren. Liebevoll küsste ich ihn in den Nacken und liebkoste dann seinen Hals. Er genoss es, das merke man. Ich fand ihn süß, wenn er da lag und leise und zufrieden schnurrte. Dann fuhr ich mit meiner Hand zärtlich durch seine Haare um ihn dann durch diese zu wuschen. Ich tat es gerne, da ich wusste, wie er sich darüber aufregen konnte, ich liebte es, wie süß er sich aufregt. Er tat mir dann doch leid, daher liebkoste ich wieder seinen Nacken. Es kam mir nur recht, mich entschuldigen zu müssen, da ich meinen kleinen Liebling gerne küsste. Leicht ließ ich meine Hand dann zuerst über seinen Bauch zu seinen Hüften wandern. Ich strich dann leicht über seine Hüften. Ich wollte ihn, und wie ich ihn wollte. Aber trotzdem war ich mir nicht sicher, ob er es auch wollte. Aber trotz meiner Unsicherheit, griff ich verlangend an seinen Hintern. Es war ein tolles Gefühl, ihn sanft zu massieren. Ich wurde von dem Körper meines Koibitos furchtbar erregt. Ich spüre, wie meine Erektion langsam weiter anstieg, aber trotz alledem wollte ihn nicht verletzen. Ich spürte, wie sich sein ganzer Körper leicht verkrampfte. Ich sah ihn unsicher an. ~ Koibito... ich will dich nicht verletzen .. sag bitte wenn du es nicht willst, du musst doch nichts machen, was du nicht willst. ~ Aber als ich merkte, dass er seinen Hintern willig an mich drückte, war aller Zweifel verschwunden. Auch wenn ich noch Zweifel gehabt hätte, wäre es mir in diesem Augenblick egal gewesen. Die Lust fing langsam mich vollkommen einzunehmen. Erfreut über diese Geste, glitt ich mit meinen Händen über seinen Bauch um ihn fester an mich zu drücken. Ich sah ihm zufrieden an. Seine Augen waren geschlossen. Im Ersten Augenblick dachte ich, dass er sich entspannt hatte, aber dann sah ich kleine Tränen in seinen Augenwinkeln ~Koibito .. wieso weinst du ... was ist los ... bitte sag mir doch ich soll aufhören, von alleine schaffe ich es nicht! Die Lust, die ich verspüre ist viel zu Stark ~ Mit zitternder Stimme frage ich ihn leise Koibito ... was ist los? Ist alles in Ordnung? W..wieso w.. weiter kam ich nicht als er zuversichtlich nickte und hauchte mir ebenso leise zu Nimm mich .... Ich war mir sicher einen leichten verführerischen Unterton gehört zu haben. Als dank gab ich meinem Liebsten einen zärtlichen Zungenkuss. Ich wollte ihn sanft küssen, dankbar küssen. Aber es gelang mir nur im ersten Augenblick. Härte, ich war sie gewohnt. Jeden den ich bis jetzt geküsst hatte, hatte ich hart geküsst. Ich war es gewohnt, und mochte es so. Soweit ich mich erinnern kann hatte ich in meinem Leben beim Sex nur härte erlebt, nie wurde ich sanft behandelt, liebevoll. Jemanden, den man nicht liebt, kann man auch nicht zärtlich, nicht wirklich, behandeln. Das ist, und es ist auch gut so, nur denjenigen vergönnt, den man Wirklich liebt. Ich möchte sanft, liebevoll und zärtlich zu meinem Liebsten sein. Ich möchte nicht, das ich ihn nur als ein Mittel zum Sex ansehe. Aber es ist so. Ich habe oft das Gefühl, als würde ich nur seinen Körper begehren. Ich nur nehmen wollen, mit ihm schlafen. So wie es bei allen anderen auch war. Ich küsste ihn härter, ich spürte, dass er sich verkrampfte, sich innerlich dagegen währe, auch wenn er es gut verbergen konnte, merkte ich die Anspannung in seinen zierlichen Körper. Sein zierlicher Körper. Er erregte mich fruchtbar, selten konnte ich mich unter Kontrolle halten. Ich wusste nicht einmal, ob ich ihn wirklich nur zum Sex wollte. Aber wenn es so wäre, wollte ich nicht, dass er es bemerkt. Ich hätte den jungen Assassin dadurch zerbrochen. Oder hatte ich ihn schon zerbrochen, als ich das erste mal mit ihm geschlafen hatte ?? Ich weiß es nicht, und werde es auch nie erfahren. Mein Kuss wurde ungewollt härter, und tiefer. Ich zitterte leicht, als ich mit meiner Hand zwischen seine Beine glitt. Er merkte es nicht, sondern stöhnte laut in meinem Mund auf. Ich spürte seine steigende Erektion zwischen meinen Fingern. Sanft strich ich mit meinen Fingerspitzen darüber und bemerkte zufrieden, dass er vor Erregung zitterte. Vor Erregung?? Ich war mir auch da nicht sicher, aber es schien so, als hätte er dieses mal nicht vor Angst gezittert. Also war es auch die letzten Male nicht vor Angst, sondern vor Erregung ? Kurz zweifelte ich, ob ich weitermachen sollte, aber ich hörte wie mein Kleiner zufrieden schnurre, was mich wiederum dazu ermunterte weiter zu machen. Ich konnte nicht länger warten und drückte ihn dann fest und leicht grob fester an mich. Einen Moment stockte ich, aber als er mit einem Mal den Druck erwiderte, vergaß ich all meine Hemmungen, mein Verstand hatte sich ausgeschalten. Daraufhin nahm ich seine Erektion in meine Hand und massierte sie fest, aber dennoch versuchte ich nicht allzu grob, nein, zärtlich zu ihm zu sein. Mit einem zufriedenen lächeln auf den Lippen, stelle ich fest, dass das Stöhnen meines Süßen immer lauter wurde. Es war ein schönes Gefühl zu sehen und auch zu hören, wie er sich mir vollkommen hingab. Sein lautes Stöhnen erregte mich immer weiter, und als ich es nicht mehr aushielt, ließ ich augenblicklich von seinem Glied ab und legte meine Hand auf seinen Bauch. Ich drücke ihn noch fester an mich, in diesen Augenblick schrie er leise auf. ~ Koibito.. sag wenn du es nicht willst .. ich selbst kann nicht von alleine aufhören... ~ Zuwider meiner Unsicherheit drang ich in ihn ein. Mein kleiner Liebling verkrampfte sich. ~ .. hör auf .. entspann dich ... so verletze ich dich nur noch mehr !!! Entspann dich doch bitte !!! ..Koi .. ich kann deine Schreie nicht hören ...~ Ich hielt seine Schrei nicht aus, und so drückte ich verzweifelt meine Hand auf seinen Mund ~ ... gomen .. gomenkudasai .. gomenkudasai .... ~ Mein Blick war ausdruckslos, als ich meinen Liebsten ansah, aber dafür weinte mein Herz. Ich selbst konnte keine Gefühle zeigen, nicht wirklich. Ich konnte es, wenn ich es wollte, aber ich war kein Schwächling. Zu oft hatte ich schwächte gezeigt, mich gedemütigt. Als ich Asuka getötet hatte, hatte ich den anderen schamlos gezeigt, wie schwach ich doch bin! Auch, wenn ich mich weg gedreht hatte, so hatten sie doch gesehen, wie ich heule. Ich durfte ihm, auch nicht, weil er mein Koibito ist, noch ein weiteres mal zeigen, wie schwach ich doch innerlich bin, dass ich eigentlich zerbrochen bin. Zerbrochen in viele kleine Stücke. Aber es ist doch auch nicht richtig meinen Koibito zu zerbrechen, bloß weil ich zerbrochen bin. Dennoch hatte ich ihn zerbrochen. ~ Ich will mich nicht erinnern, erinnern, wie er weinend in seinem Zimmer gesessen hatte, in der Hoffnung, ich bemerke es nicht... ich ...will ... das ... nicht .. noch .. einmal ...ko..i .. sag .. ich soll .. aufhören ... bitte .. jetzt.. sonst .. verliere ich .. mich in .. der Dunkelheit .. meinen .. Verstand ... in der Dunkelheit.. ~ Nichts, nicht ein Wort des Widerspruches. Noch während ich dies dachte, drang ich tiefer in ihn ein und drückte meine Hand kaum merkbar noch fester an seinen Mund. ~ Tränen ... er weint .. schon wieder, wegen mir .. nur wegen mir .... aber er will es !!! und so werde ich ihm geben, was er will !! ~ Meine Gedanken überschlugen sich. MEINE Gedanken ? Waren es wirklich MEINE Gedanken? Mir war es egal, aber trotzdem lüge ich, wenn ich sage, dass es mir egal war. Es war doch nur eine Ausrede, eine plumpe Ausrede! Trotzdem, entkam mir ein lustvolles Seufzen. Langsam und vorsichtig begann ich in dem Jungen zu stoßen, ihn zu nehmen. Ich wollte das nicht, ich wollte doch nicht meinen jüngeren Teamkollegen NUR zu dem einen, dafür konnte ich doch auch ins Botel gehen, wie ich es sowieso manchmal, wenn auch selten tat. Warum ich es tat frage ich mich nicht mehr, seitdem ich mit Omi zusammen bin. Ein Mädchen war dort, ist dort. Sie hat furchtbar viel Ähnlichkeit mit meinem Liebsten. Seitdem ich meinen Koibito habe, brauche ich sie nicht mehr. Ich bekomme den Sex, den ich will von ihm. Er gibt mir soviel, und was gebe ich ihm? Schmerzen, Leid, Angst aber doch auch Lust ?? oder nicht ? wenn der Schmerz und die Angst, die Lust übermannt, bringt die Lust, das nicht vorhandene Vergnügen nichts. Ich nahm ihn langsam, vorsichtig, soweit es mir möglich war. Ich konnte mir bei dieser angenehmen, warmen Enge seines Körpers das Stöhnen einfach nicht verkeifen. Allerdings hörte ich nur einen Augenblick später auch leises stöhnen von ihm. Das ermunterte mich, vielleicht erinnerte es mich an alte Zeiten. Die Härte, mit der ich damals Leute genommen hatte. Genauso wie auch bei ihnen wurden meine Stöße binnen weniger Sekunden hart, und tief. Ich wusste, von diesen Leuten, dass sie oft die Schmerzen das erste Mal nicht ausgehalten hatten. Damals war es mir egal, da ich nur Sex wollte. Ich fand es sogar toll, wie sie sich verkrampften, ihr wimmern zu hören. Zu sehen, wie schwach sie doch sind. Angewohnheiten kann man schlecht ablegen, und daher muss mein Liebster dadurch leiden. Ich spürte sogar, dass mein Liebster, wie auch sonst immer Blutete. Blut, ich liebe diese Farbe, den Geruch, ja sogar den Geschmack. Es gefiel mir ihn bluten zu sehen, daher nahm ich ihn noch härter. Da mein Verstand durch die Lust übermannt worden war, bemerkte ich nicht, dass ich den, den ich meine Liebe geschworen hatte verletzte. Da ich seine Schreie nicht mehr hörte, kam ich auch nicht mehr zur Besinnung. Sein leises keuchen erinnerte mich aber daran, dass er wahrscheinlich immer noch erregt war, worauf ich meiner freien Hand seinen Glied wieder leicht massierte und dann zu pumpen begann. Er keuchte auf einmal für seine Verhältnisse laut auf und kam dann in meine Hand. Noch mehr wurde ich dadurch eingeengt, und kam mit einen lustvollen und auch zufriedenen stöhnen in meinen Kleinen. Zufrieden ließt ich von ihm ab und sank kraftlos neben ihn. Allerdings als ich sah, dass Blut über seine Lippen lief, meinte ich leise und etwas traurig, währen ich ihm mit meinem Zeigefinger über seine weichen Lippen strich Du sollst das nicht machen, du sollst dich nicht verletzen. ~ Dafür bin ich zuständig .. dich zu verletzen ... dich zu quälen.. auch wenn ich es doch irgendwie nicht absichtlich tue. Kannst du mir verzeihen ? ~ Ich musste aufpassen, dass ich diese Worte nicht laut aussprach. Ich wollte ihm doch nicht meine Schwächen zeigen, mich verletzbar, wie ein kleines Kind zeigen. ~ Unterdrücke er ein weinen ?? Es sieht so aus ... weine nicht ... bitte nicht ... es .. tut mir doch so verdammt leid... ich selbst kenne doch die Schmerzen ... aber MIR gefallen sie ... hatten sie gefallen .... weine nicht ... mein ... Liebster ~ Ich sah aus Augenwinkeln, in denen sich ein paar winzige Tränen gebildet hatten, dass er die Decke wieder über sich zog. Wollte er seinen Körper vor mir verstecken? Es hatte den Anschein. Er kuschelte sich an mich. Ich hatte es nicht erwartet, nachdem ich ihn so sehr verletzt hatte. Ich schwitzte fürchterlich, daher störte es mich nicht, dass ich kein bißchen mehr von der Decke hatte. Würde er doch meine Gedanken kennen, vielleicht würde es uns helfen. Aber ich schaffe es nicht auf ihn zuzugehen, ihm meine Gefühle zu zeigen, er wusste gar nicht wie schwer es ist zu sagen, dass ich ihn liebe. Sanft und beschützend legte ich meine Arme um ihn. Wenige Augenblicke später schlief ich ein und mein Griff ließ nach. Hätte ich doch gewusst, was passiert, wenn ich ihn loslasse, hätte ich ihn immer fest bei mir gehalten, mit meinen Leben beschützt .....
Warnungen:, Lemon/ Lime, Angst, Rape (nicht wirklich ^^)
Paairing: Yohji x Omi (war ja klar *ggg* wird aber noch besser ^^)
Erlärungen: .... = wenn jemand redet ^^* ~....~ = Gedanken ^^** (ich lieg richtig in
der Annahme, dass jeder das weiß .. ?? *gg*)
Disclaimer: Also .. ich mache damit kein Geld, die Jungen gehören mir nicht und so weiter und so
fort ... bla bla bla kennt man ja schon auswendig ^^*
Worterklärungen: Iie = Nein
Hai = Ja
Gomen / Gomen Kudasai = Tschuldigung / Entschuldige;
Ai Shiteiru = Ich liebe dich;
Koi bzw. Koibito = Geliebter;
Kuso = Schei*e ;
Tasukete = Hilfe;
Itai = Aua / Das tut weh;
Dame = Nein, das darfst du nicht / Nein!!;
1 Teil 1a (Omi)
~Mh.. kalt ...~ mh...Koibito ..g..gib mir die Decke Ich zog leicht an der Decke und merkte, dass mein Koibito sie los lies, so dass ich mich auch zudecken konnte. Ich zog ein Stück der Decke über mich und hörte nach kurzer Zeit auf vor Kälte zu zittern. Ich kuschelte mich in die weiche Bettdecke und schloß zufrieden die Augen. Ich wusste, dass mein Koibito wach war, sonst hätte er mir bestimmt nichts von der Decke abgegeben, wenn er schlief, zog er sie mir immer weg und ich hatte keine Change auch nur ein winziges Stück davon ab zu bekommen. Leise kicherte ich in mich hinein, als mir einfiel, wie er sich immer aufrege, wenn ich ihn nur wecke um ein Stück der Decke zu bekommen. Ich spürte, wie er sich leicht an mich drückte und lächelte zufrieden. Sanft küsste er mich in den Nacken und grinste leicht. Ich schloß die Augen um die sanfte Liebkosung vollkommen zu genießen. Er fuhr mir mit seiner Hand zärtlich durch die Haare um sie danach durch zu wuscheln. Etwas schimpfend meinte ich er soll aufhören, da er doch weiß, dass ich es nicht mag. Entschuldigend liebkoste er wieder erst sanft meinen Nacken und dann meinen Hals. Leise schnurrte ich (1) bei der Liebkosung. Sie war sehr angenehm, und ich mochte es, wenn er mich sanft berührte. Ich spürte, wie seine Hand langsam über meinen Bauch glitt und dann über meinte Hüften. Ich wusste, was er wollte. Er wollte mich, das war mir klar. Leicht zucke ich zusammen, als seine Hand meinen Hintern liebkoste. Auf einmal, war das ganze angenehme Gefühl verschwunden. Ich empfand nur noch Angst. Aber trotz dieser Angst drückte ich meinen Hintern zwischen seine Beine. Ich schloß vor Angst meine Augen, als ich seine steigende Erektion an meinem Hintern spürte. Er legte seine Arme um meinen Bauch und drückte mich noch etwas fester an sich. Tränen stiegen mir in die Augen. Leise frage er mich ob alles in Ordnung ist. Ich nickte schnell und hauchte leise Nimm mich .... Er lächelte zufrieden und gabt mir einen sanften Zungenkuss. Erst erforschte er meinen Mund sanft, aber mit der Zeit immer härter. Am Anfang war der Kuss doch so angenehm, wieso musst er mich nur so hart küssen. Wieso tat er das, es war mir doch unangenehm. Er fuhr mir während er mich küsste mit seiner Hand zwischen die Beine. Leise stöhnte ich in seinem Mund auf. Liebevoll strich er mit seinen Fingern über mein Glied. Ich zitterte vor Erregung am ganzen Körper. Zufrieden schnurrend schloß ich meine Augen als er mein Glied sanft liebkoste. Es kam mir vor wie in einen wunderschönen Traum, aus dem ich aber sogleich wieder aufgeweckt wurde, als er seinen Unterleib fester an mich preßte. ~iie ... iie Koibito ... iie ... bitte nicht~ Ohne es zu wollen erwiderte ich den Druck. Er nahm meine Erektion in seine Hand und massierte sie so fest, aber doch sanft. Mit der Zeit wurde mein Stöhnen immer lauter und verlangender. Zufrieden sah er mir zu, wie ich mich ihm hingab. Auf ein mal ließ er von meinem Erregten Glied ab und legte seine Hand an meinen Bauch und drückte mich fest an sich. Mir entkam ein leiser Schrei, als ich merkte, dass er vor hatte mich zu nehmen. Ich hatte doch solche Angst. Langsam drang er in meinen schmalen Körper ein. Ein beißender Schmerz überkam mich, so dass ich laut aufschrie. Abrupt wurde mein Schrei unterbrochen, als er seine Hand fest an meinen Mund drückte. Der Schrei ersticke in seiner Hand. Immer tiefer drang er in mich ein, ich konnte nicht einmal vor Schmerz schreien. Leise weinte ich, aber nur so, dass er es nicht bemerkte, ich wollte ihn doch nicht enttäuschen. Ihm entkam bei der enge meines Körpers ein lustvolles Seufzen. Langsam begann er in mich zu stoßen, mich zu nehmen. Er stöhnte laut und lustvoll, und auch ich fing nach kurzer Zeit an leise zu stöhnen, auch wenn ich immer noch Schmerz und Angst empfand. Ich hoffe es durch die Lust zu übermannen, aber bis jetzt war es mir noch nie gelungen. Er stieß immer tiefer in mich. Ich spürte wie ich langsam zu Bluten begann und das Blut über meine Beine Hinunter lief. Erst war mein Koibito vorsichtig doch seine Stöße wurden nach kurzer Zeit immer härter. Ich schrie vor Schmerzen so laut auf, wie ich konnte, aber mein Schrei wurde wie die letzten auch in seiner Hand erstickt. Mein ganzer Körper brannte wie Feuer. ~iie ...iie ...itai, itai, itai, itai ......~ Ich hörte das stöhnen meines Koibitos, als er mich nahm. Ich wollte ihn doch nicht enttäuschen, daher versuchte ich ebenfalls leise zu keuchen und stöhnen. Als er mich stöhnen hörte, nahm er mich schneller und sein stöhnen und lustvolles Seufzen wurde lauter. Er massierte meine steigende Erektion erst zärtlich und begann sie dann zu pumpen. Meint keuchen wurde daraufhin etwas lauter und als ich es nicht mehr aushielt, stöhnte ich laut auf und kam dann in die Hand meines Koibitos. In dem selben Augenblick, verkrampfte ich mich, worauf die Erektion meines Koibitos noch viel mehr eingeengt wurde. Dadurch kam er mit einem lustvollen Stöhnen in mich. Ich zuckte zusammen. Zitternd krallte ich mich in die Bettdecke und biß mir auf die Unterlippe, um nicht wieder laut los zu schreien. Blut quoll aus meinem Mund. Das war das letzte, was ich gebrauchen konnte, ich hasse den Geschmack von Blut, es ist und war mir unangenehm. Keuchend sank mein Koibito neben mich. Er sah das Blut an meinen Lippen. Er kam näher an mich heran und lecke liebevoll das Blut von meinen Lippen. Dann strich er mit seinen Finger sanft darüber und flüsterte leise Du sollst das nicht machen, du sollst dich nicht verletzen. ~Ich soll mich nicht verletzen, aber was tust du?~ Ich ließ mich zitternd auf das Bett fallen und versuchte es zu unterdrücken, dass ich zu heulen anfing. Er hätte sich sonst nur Vorwürfe gemacht. Hätte er das? Ich hatte das Gefühl, als wäre ICH ihm oft egal, als wollte er nur meinen Körper, um Spaß zu haben. Ich hatte das Gefühl, als wollte er mich nur für das Bett. Aber ich liebte ihn doch so sehr. Ich wollte ihn nicht enttäuschen. Ich wollte nicht, dass er mich nicht mehr mag, dass er sich jemanden anderen sucht. Ich hatte Angst, dass er mich nicht mehr will, wenn ich sage, dass es mir unangenehm ist, wenn er mich nimmt. Aber ich fragte mich, wieso er den Schmerz nicht selbst kennt, er wurde doch auch schon von anderen Leuten genommen. ~ Von anderen ... ich könnte jeden dafür umbringen, der meinen Koibito nur angesehen hat. Ich halte es nicht aus, den Gedanken zu wissen, dass jemand Fremdes, MEINEN Geliebten schon einmal genommen hat.~ Ich war mir nicht sicher, ob er mich fallen lässt, wenn ich ihm nicht mehr meinen Körper gebe. Ich wollte es auch nicht ausprobieren, ihn nicht einmal hintenrum drauf ansprechen. Ich zog sanft die Decke über meinen nackten Körper und wollte den Schmerz vergessen, ich wollte schlafen. Sanft kuschelte ich mich wiederum an meinen Koibito. Sein Körper war heiß, so furchtbar heiß. Ich wusste, dass ihm der Sex furchtbar viel Spaß machte. Ich bekam eine fürchterliche Angst, wenn ich daran dachte, dass es ihm vielleicht auch Spaß machen könnte, wenn er mich quält, mich leiden zu sehen, mich schreiend vor Schmerz zu erleben. Ich schloß die Augen und wollte mich entspannen, in der Hoffnung, dass der Schmerz dann vielleicht ein wenig nachläßt. Mein Koibito legte die Arme sanft aber doch fest um mich und drückte mich liebevoll an sich. Ich fühle mich in den Augenblick furchtbar geborgen, und ich vergaß den Schmerz, die Angst, ich genoß nur die Nähe meines Liebsten. War das der Grund, wieso ich ihn liebe, die Sicherheit einen Menschen zu spüren? Würde ich nur deswegen die Schmerzen in Kauf nehmen? Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht .....
2 Teil 1b (Yohji)
mh... Koibito ..g..gib mir die Decke Ich spürte wie mein Liebling die Decke zu sich zog und ich fast abgedeckt war. ~ Er übertreibt, als wenn er keine Decke hätte... er is so klein, da braucht er doch nicht so viel wie ich.~ Willig ließ ich die Decke los, ich wollte ja nicht, dass mein Kleiner erfriert. Ich sah ihm zu, wie er sich in die Decke kuschelte und lächelte leicht. Ich war froh, dass er wach war, auch wenn es mitten in der Nacht war. Ich war froh, dass mein Liebster gestern Abend zu mir gekommen war um bei mir zu schlafen. Mißtrauisch sah ich ihn kurz an, als ich hörte, das er kichtere ~ Was er jetzt wohl wieder ausheckt, ich will es gar nicht wissen.. ~Leicht grinste ich, an dem Gedanken, dass das kleine Biest es nicht mal scheute mich aufzuwecken, nur um etwas von der Decke abzubekommen. Er wecke mich sogar auf, wenn er etwas zu trinken wollte und dann zu faul war es selbst zu holen. Währen er noch kicherte, drückte ich mich sanft an ihn, es war mir angenehm, seine Wärme zu spüren. Liebevoll küsste ich ihn in den Nacken und liebkoste dann seinen Hals. Er genoss es, das merke man. Ich fand ihn süß, wenn er da lag und leise und zufrieden schnurrte. Dann fuhr ich mit meiner Hand zärtlich durch seine Haare um ihn dann durch diese zu wuschen. Ich tat es gerne, da ich wusste, wie er sich darüber aufregen konnte, ich liebte es, wie süß er sich aufregt. Er tat mir dann doch leid, daher liebkoste ich wieder seinen Nacken. Es kam mir nur recht, mich entschuldigen zu müssen, da ich meinen kleinen Liebling gerne küsste. Leicht ließ ich meine Hand dann zuerst über seinen Bauch zu seinen Hüften wandern. Ich strich dann leicht über seine Hüften. Ich wollte ihn, und wie ich ihn wollte. Aber trotzdem war ich mir nicht sicher, ob er es auch wollte. Aber trotz meiner Unsicherheit, griff ich verlangend an seinen Hintern. Es war ein tolles Gefühl, ihn sanft zu massieren. Ich wurde von dem Körper meines Koibitos furchtbar erregt. Ich spüre, wie meine Erektion langsam weiter anstieg, aber trotz alledem wollte ihn nicht verletzen. Ich spürte, wie sich sein ganzer Körper leicht verkrampfte. Ich sah ihn unsicher an. ~ Koibito... ich will dich nicht verletzen .. sag bitte wenn du es nicht willst, du musst doch nichts machen, was du nicht willst. ~ Aber als ich merkte, dass er seinen Hintern willig an mich drückte, war aller Zweifel verschwunden. Auch wenn ich noch Zweifel gehabt hätte, wäre es mir in diesem Augenblick egal gewesen. Die Lust fing langsam mich vollkommen einzunehmen. Erfreut über diese Geste, glitt ich mit meinen Händen über seinen Bauch um ihn fester an mich zu drücken. Ich sah ihm zufrieden an. Seine Augen waren geschlossen. Im Ersten Augenblick dachte ich, dass er sich entspannt hatte, aber dann sah ich kleine Tränen in seinen Augenwinkeln ~Koibito .. wieso weinst du ... was ist los ... bitte sag mir doch ich soll aufhören, von alleine schaffe ich es nicht! Die Lust, die ich verspüre ist viel zu Stark ~ Mit zitternder Stimme frage ich ihn leise Koibito ... was ist los? Ist alles in Ordnung? W..wieso w.. weiter kam ich nicht als er zuversichtlich nickte und hauchte mir ebenso leise zu Nimm mich .... Ich war mir sicher einen leichten verführerischen Unterton gehört zu haben. Als dank gab ich meinem Liebsten einen zärtlichen Zungenkuss. Ich wollte ihn sanft küssen, dankbar küssen. Aber es gelang mir nur im ersten Augenblick. Härte, ich war sie gewohnt. Jeden den ich bis jetzt geküsst hatte, hatte ich hart geküsst. Ich war es gewohnt, und mochte es so. Soweit ich mich erinnern kann hatte ich in meinem Leben beim Sex nur härte erlebt, nie wurde ich sanft behandelt, liebevoll. Jemanden, den man nicht liebt, kann man auch nicht zärtlich, nicht wirklich, behandeln. Das ist, und es ist auch gut so, nur denjenigen vergönnt, den man Wirklich liebt. Ich möchte sanft, liebevoll und zärtlich zu meinem Liebsten sein. Ich möchte nicht, das ich ihn nur als ein Mittel zum Sex ansehe. Aber es ist so. Ich habe oft das Gefühl, als würde ich nur seinen Körper begehren. Ich nur nehmen wollen, mit ihm schlafen. So wie es bei allen anderen auch war. Ich küsste ihn härter, ich spürte, dass er sich verkrampfte, sich innerlich dagegen währe, auch wenn er es gut verbergen konnte, merkte ich die Anspannung in seinen zierlichen Körper. Sein zierlicher Körper. Er erregte mich fruchtbar, selten konnte ich mich unter Kontrolle halten. Ich wusste nicht einmal, ob ich ihn wirklich nur zum Sex wollte. Aber wenn es so wäre, wollte ich nicht, dass er es bemerkt. Ich hätte den jungen Assassin dadurch zerbrochen. Oder hatte ich ihn schon zerbrochen, als ich das erste mal mit ihm geschlafen hatte ?? Ich weiß es nicht, und werde es auch nie erfahren. Mein Kuss wurde ungewollt härter, und tiefer. Ich zitterte leicht, als ich mit meiner Hand zwischen seine Beine glitt. Er merkte es nicht, sondern stöhnte laut in meinem Mund auf. Ich spürte seine steigende Erektion zwischen meinen Fingern. Sanft strich ich mit meinen Fingerspitzen darüber und bemerkte zufrieden, dass er vor Erregung zitterte. Vor Erregung?? Ich war mir auch da nicht sicher, aber es schien so, als hätte er dieses mal nicht vor Angst gezittert. Also war es auch die letzten Male nicht vor Angst, sondern vor Erregung ? Kurz zweifelte ich, ob ich weitermachen sollte, aber ich hörte wie mein Kleiner zufrieden schnurre, was mich wiederum dazu ermunterte weiter zu machen. Ich konnte nicht länger warten und drückte ihn dann fest und leicht grob fester an mich. Einen Moment stockte ich, aber als er mit einem Mal den Druck erwiderte, vergaß ich all meine Hemmungen, mein Verstand hatte sich ausgeschalten. Daraufhin nahm ich seine Erektion in meine Hand und massierte sie fest, aber dennoch versuchte ich nicht allzu grob, nein, zärtlich zu ihm zu sein. Mit einem zufriedenen lächeln auf den Lippen, stelle ich fest, dass das Stöhnen meines Süßen immer lauter wurde. Es war ein schönes Gefühl zu sehen und auch zu hören, wie er sich mir vollkommen hingab. Sein lautes Stöhnen erregte mich immer weiter, und als ich es nicht mehr aushielt, ließ ich augenblicklich von seinem Glied ab und legte meine Hand auf seinen Bauch. Ich drücke ihn noch fester an mich, in diesen Augenblick schrie er leise auf. ~ Koibito.. sag wenn du es nicht willst .. ich selbst kann nicht von alleine aufhören... ~ Zuwider meiner Unsicherheit drang ich in ihn ein. Mein kleiner Liebling verkrampfte sich. ~ .. hör auf .. entspann dich ... so verletze ich dich nur noch mehr !!! Entspann dich doch bitte !!! ..Koi .. ich kann deine Schreie nicht hören ...~ Ich hielt seine Schrei nicht aus, und so drückte ich verzweifelt meine Hand auf seinen Mund ~ ... gomen .. gomenkudasai .. gomenkudasai .... ~ Mein Blick war ausdruckslos, als ich meinen Liebsten ansah, aber dafür weinte mein Herz. Ich selbst konnte keine Gefühle zeigen, nicht wirklich. Ich konnte es, wenn ich es wollte, aber ich war kein Schwächling. Zu oft hatte ich schwächte gezeigt, mich gedemütigt. Als ich Asuka getötet hatte, hatte ich den anderen schamlos gezeigt, wie schwach ich doch bin! Auch, wenn ich mich weg gedreht hatte, so hatten sie doch gesehen, wie ich heule. Ich durfte ihm, auch nicht, weil er mein Koibito ist, noch ein weiteres mal zeigen, wie schwach ich doch innerlich bin, dass ich eigentlich zerbrochen bin. Zerbrochen in viele kleine Stücke. Aber es ist doch auch nicht richtig meinen Koibito zu zerbrechen, bloß weil ich zerbrochen bin. Dennoch hatte ich ihn zerbrochen. ~ Ich will mich nicht erinnern, erinnern, wie er weinend in seinem Zimmer gesessen hatte, in der Hoffnung, ich bemerke es nicht... ich ...will ... das ... nicht .. noch .. einmal ...ko..i .. sag .. ich soll .. aufhören ... bitte .. jetzt.. sonst .. verliere ich .. mich in .. der Dunkelheit .. meinen .. Verstand ... in der Dunkelheit.. ~ Nichts, nicht ein Wort des Widerspruches. Noch während ich dies dachte, drang ich tiefer in ihn ein und drückte meine Hand kaum merkbar noch fester an seinen Mund. ~ Tränen ... er weint .. schon wieder, wegen mir .. nur wegen mir .... aber er will es !!! und so werde ich ihm geben, was er will !! ~ Meine Gedanken überschlugen sich. MEINE Gedanken ? Waren es wirklich MEINE Gedanken? Mir war es egal, aber trotzdem lüge ich, wenn ich sage, dass es mir egal war. Es war doch nur eine Ausrede, eine plumpe Ausrede! Trotzdem, entkam mir ein lustvolles Seufzen. Langsam und vorsichtig begann ich in dem Jungen zu stoßen, ihn zu nehmen. Ich wollte das nicht, ich wollte doch nicht meinen jüngeren Teamkollegen NUR zu dem einen, dafür konnte ich doch auch ins Botel gehen, wie ich es sowieso manchmal, wenn auch selten tat. Warum ich es tat frage ich mich nicht mehr, seitdem ich mit Omi zusammen bin. Ein Mädchen war dort, ist dort. Sie hat furchtbar viel Ähnlichkeit mit meinem Liebsten. Seitdem ich meinen Koibito habe, brauche ich sie nicht mehr. Ich bekomme den Sex, den ich will von ihm. Er gibt mir soviel, und was gebe ich ihm? Schmerzen, Leid, Angst aber doch auch Lust ?? oder nicht ? wenn der Schmerz und die Angst, die Lust übermannt, bringt die Lust, das nicht vorhandene Vergnügen nichts. Ich nahm ihn langsam, vorsichtig, soweit es mir möglich war. Ich konnte mir bei dieser angenehmen, warmen Enge seines Körpers das Stöhnen einfach nicht verkeifen. Allerdings hörte ich nur einen Augenblick später auch leises stöhnen von ihm. Das ermunterte mich, vielleicht erinnerte es mich an alte Zeiten. Die Härte, mit der ich damals Leute genommen hatte. Genauso wie auch bei ihnen wurden meine Stöße binnen weniger Sekunden hart, und tief. Ich wusste, von diesen Leuten, dass sie oft die Schmerzen das erste Mal nicht ausgehalten hatten. Damals war es mir egal, da ich nur Sex wollte. Ich fand es sogar toll, wie sie sich verkrampften, ihr wimmern zu hören. Zu sehen, wie schwach sie doch sind. Angewohnheiten kann man schlecht ablegen, und daher muss mein Liebster dadurch leiden. Ich spürte sogar, dass mein Liebster, wie auch sonst immer Blutete. Blut, ich liebe diese Farbe, den Geruch, ja sogar den Geschmack. Es gefiel mir ihn bluten zu sehen, daher nahm ich ihn noch härter. Da mein Verstand durch die Lust übermannt worden war, bemerkte ich nicht, dass ich den, den ich meine Liebe geschworen hatte verletzte. Da ich seine Schreie nicht mehr hörte, kam ich auch nicht mehr zur Besinnung. Sein leises keuchen erinnerte mich aber daran, dass er wahrscheinlich immer noch erregt war, worauf ich meiner freien Hand seinen Glied wieder leicht massierte und dann zu pumpen begann. Er keuchte auf einmal für seine Verhältnisse laut auf und kam dann in meine Hand. Noch mehr wurde ich dadurch eingeengt, und kam mit einen lustvollen und auch zufriedenen stöhnen in meinen Kleinen. Zufrieden ließt ich von ihm ab und sank kraftlos neben ihn. Allerdings als ich sah, dass Blut über seine Lippen lief, meinte ich leise und etwas traurig, währen ich ihm mit meinem Zeigefinger über seine weichen Lippen strich Du sollst das nicht machen, du sollst dich nicht verletzen. ~ Dafür bin ich zuständig .. dich zu verletzen ... dich zu quälen.. auch wenn ich es doch irgendwie nicht absichtlich tue. Kannst du mir verzeihen ? ~ Ich musste aufpassen, dass ich diese Worte nicht laut aussprach. Ich wollte ihm doch nicht meine Schwächen zeigen, mich verletzbar, wie ein kleines Kind zeigen. ~ Unterdrücke er ein weinen ?? Es sieht so aus ... weine nicht ... bitte nicht ... es .. tut mir doch so verdammt leid... ich selbst kenne doch die Schmerzen ... aber MIR gefallen sie ... hatten sie gefallen .... weine nicht ... mein ... Liebster ~ Ich sah aus Augenwinkeln, in denen sich ein paar winzige Tränen gebildet hatten, dass er die Decke wieder über sich zog. Wollte er seinen Körper vor mir verstecken? Es hatte den Anschein. Er kuschelte sich an mich. Ich hatte es nicht erwartet, nachdem ich ihn so sehr verletzt hatte. Ich schwitzte fürchterlich, daher störte es mich nicht, dass ich kein bißchen mehr von der Decke hatte. Würde er doch meine Gedanken kennen, vielleicht würde es uns helfen. Aber ich schaffe es nicht auf ihn zuzugehen, ihm meine Gefühle zu zeigen, er wusste gar nicht wie schwer es ist zu sagen, dass ich ihn liebe. Sanft und beschützend legte ich meine Arme um ihn. Wenige Augenblicke später schlief ich ein und mein Griff ließ nach. Hätte ich doch gewusst, was passiert, wenn ich ihn loslasse, hätte ich ihn immer fest bei mir gehalten, mit meinen Leben beschützt .....
