Gedanken

Einfach ein paar Gedanken von Sam...über ihr Leben und über Jack. Dies sind ein paar Zeilen die mir nicht aus dem Kopf gehen wollten, also hab ich beschlossen sie aufzuschreiben...

Stargate und co gehören MGM und sonst wem...mir nicht...so, wo nun alles wichtige gesagt ist, wünsch ich euch viel spaß beim lesen.

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Gedanken

Ich seh in deine Augen, und sehe Liebe. Ich berühre deine Wangen und du lächelst mich an. Sanft berühren deine Lippen die meinen, und ich fühle mich als würde ich schweben, In deinen Armen fühl ich mich sicher, in deinen Armen fühl ich mich frei. Und dennoch quälen mich Zweifel. Liebst du mich wirklich. Meinst du die süßen Worte, die du mir ins Ohr flüsterst, wirklich ernst. Bin ich wirklich bereit für dich noch einmal mein Herz zu riskieren?

Auch dein Herz wurde gebrochen, auch du wurdest verletzt, hast gelitten, bist gefallen. Wir sind uns in vielen Dingen so gleich, und sind doch so verschieden.

Tage voll Zärtlichkeit, gefolgt von Wochen des Wartens. Mein Herz zerbricht langsam. Mit jedem Tag des Wartens erobert der Zweifel ein weiteres Stück meines Herzens, ein weiteren Teil meiner Gedanken. Vernichtet einen weiteren Tropfen Hoffnung an unsere Liebe.

Und dann bist du wieder da, und all die Zweifel, all der Schmerz sind wie vergessen. Ich liege in deinen Armen, spüre deinen sanften Atem in meinem Nacken und spüre wie deine Lippen mein Schulterblatt berühren.

Nix wird sich ändern. wenn du gehst wird alles wie vorher sein. Die Zweifel, der Schmerz, die Angst.
Und dann wirst du wieder vor meiner Tür stehen und alles wird hinter unserer Liebe verschwimmen. Es ist wie ein Teufelskreis, einem den ich nicht entkommen kann, weil ich süchtig nach dir bin. Weil ich mich mit jeder Faser meines Körpers nach dir verzehre.

Und ich weis dir geht es nicht anders. Auch du spürst die Liebe, auch du spürst die Zweifel und die Angst. Und doch haben wir keine andere Wahl.

Wir können unser Leben, unsere Aufgabe, unser Bestimmung nicht aufgeben. Auch nicht für unsere Liebe. Das wäre vermessen. Es gibt so viel Größeres, so viel Wichtigeres. Das Militär der Weltraum, die Menschheit, das Leben. In diesem großen Schachbrett des Schicksals ist kein Platz für die belange zweier Spielfiguren. Zumindest nicht offiziell. Alles was wir haben, sind die Nächte. Sind die wenigen Wochen im Jahr, die wir unbehelligt verbringen können.

Deine starken Arme umfassen meine Hüften und ich lehne mich an deine Brust. Deine Lippen liebkosen meinen Nacken. Und ich weis ich bin daheim. Wirklich daheim. Und auch wenn ich weis das dies nicht von Dauer sein wird, ist dies mein Paradies.

Und ich kann endlich wieder vergessen.

Und ich kann endlich wieder fliegen.

Und ich bin endlich wieder frei.

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Hoffe es hat euch einigermaßen gefallen. Wenn ja dann schreibt mal, wenn nein, dann auch!

Liebe Grüße HOPE