Die Rechte an den Charakteren und der Welt des Animes/Mangas/Spiels, zu dem ich diese Geschichte verfasst habe, liegen nicht bei mir. Ich m chte mit dem Verfassen dieser Geschichte keinerlei Rechte verletzen.
Desweiteren erhalte ich hierf r kein Geld.
Prolog
Der Fund einer weiteren Leiche versetzt die Stadt erneut in ein bed chtiges und besorgtes Schweigen. Der K rper der entstellten Frau wurde am sp ten Vormittag in einer Garage gefunden. Die Ermittler stehen vor einem R tsel. Der Passions-M rder, wie ihn die Polizei mittlerweile getauft hat, arbeitet stets nach dem selben Muster. Er trifft sich mit einer Frau im Alter von 20 bis 35 an einem abgelegenem Ort. Dort t tet er das Opfer mit einem Giftpunsch, fesselt die Frau an den H nden und h ngt sie an diesen auf. Die Augen der Opfer sind meist geschlossen, der Mund einen Spalt ge ffnet und blutige Tr nen rinnen ber das Gesicht.
Die Polizei verweigert jegliche Stellungnahme zu den sich h ufenden Mordf llen.
Die Polizei r t der Zielgruppe, Frauen von ca. 20 bis 35, nicht mehr ohne Begleitung das Haus zu verlassen.
Dieser abscheuliche Irre muss gefasst werden! Wie kann-
Fraglich bleibt, was uns der M rder damit sagen will. Ist er einfach bergeschnappt? Hatte er ein traumatisches Erlebnis? Oder ist er ein Sadist der belsten Sorte?
In der Dunkelheit war schwach eine glimmende Zigarette auszumachen. Ein junger Mann sa rauchend vor seinem Computer und durchforstete das Internet nach Artikeln ber ihn. Dem Passions-M rder.
Ha... gr belt ruhig weiter ber ihn. Ihr werdet ihn nicht verstehen, hmm. Gen sslich inhalierte er das Gift und lehnte sich in seinem Stuhl zur ck, w hrend es seine Lungen f llte. Ihr werdet ihn nicht verstehen. , wiederholte er. Denn ihr begreift nicht, dass er ein wahrer K nstler ist. Er beugte sich vor und dr ckte seine Zigarette schon fast liebevoll am Aschenbecher aus. H tte ich mich doch blo vorher umentschlossen... dann k nnte ich ihn, sobald er gefasst ist, therapieren... Eines seiner blauen Augen gl nzte, erleuchtet dank des Bildschirms vor ihm. Er begann leise zu lachen. Du geh rst mir... Puppenspieler.