Draco Malfoy

Gedanken ??

Es ist jetzt schon 10 Jahre her, wo mir der Mensch genommen worden ist, den ich am meisten Geliebt habe.

Hermine Granger.

Ein Mädchen, was ich damals verabscheut habe und doch hab ich angefangen sie zu Lieben. In unseren Sprüchen, die wir uns immer an den Kopf geworfen haben, schwang seit dem 6ten Schuljahr nur noch Sarkasmus mit.

Nichts war mehr ernst gemeint.

Und doch konnte ich mich durch ringen und sie fragen ob sie mit mir zu dem 2ten Weihnachtsball geht, den Dumbledore angekündigt hatte.

So fing es allmählich an.

Ich erzähle, meiner Tochter Leanah jeden Abend diese Gesichte.

Sie hat ihre Mutter nie kennen gelernt.

Und doch möchte sie immer wissen, wie es dazu kam, das sie Starb!

Und wie wir zusammen gekommen sind.

An diesem Weihnachtsabend, wurde ich zum Glücklichsten Menschen auf ganze Hogwarts gemacht. Denn Hermine sagte mir, wie sehr sie sich es in ihren Träumen gewünscht hat, so einen Abend mit mir zu erleben.

Draco Malfoy.

Wir waren 2 Jahre zusammen, als der Krieg anfing.

Ich habe mit ihr zusammen, auf der Guten Seite gekämpft und war einer der Menschen, die dabei waren, als Harry Potter, Lord Voldemort besiegt hatte.

Und doch starb ich mit.

Ich sehe es jeden Abend vor mir.

Lord Voldemort, den Zauberstab erhoben und auf Harry gerichtet, die Mund geöffnet um die 2 schlimmsten Worte zu sagen.

Avada Kedavra.

Ich sah zu Hermine, der Schock stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Sie wollte ihn nicht Tot sehen.

Harry Potter.

Ihr bester Freund.

Sie lief los.

Genau, ins Feld.

Und stellte sich vor Harry, kurz bevor der Fluch sie traf.

Immer und immer wieder hallen ihre Worte in meinen Ohren wieder.

... „ Frei sein..."

Ich wollte zu ihr laufen.

Doch Harry gebot mir stehen zu bleiben.

Ich sah nur noch den grünen Lichtblitz, der ihn, den angeblich größten Schwarz Magier auf der Welt, getötet hat.

Lord Voldemort.

Tot!!

Harry und ich rannten auf Hermine zu.

Sie war tot.

Endlich Frei.

Alle Sorgen vergessen.

Ich kannten ihren Schmerz, den seelischen Schmerz, den sie immer verspürt hatte.

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände.

Und Küsste sie.

Ein letztes Mal.

Und nun stehe ich hier, vor ihrem Grab, kurz nach dem ich Leanah ins Bett gebracht hatte.

Wie jeden Abend.

Und denke an die Zeit zurück.

Ich bin Tot.

Innerlich tausend Tode gestorben.

Ich merke wie mich, diese Leere auffrisst.

Und ich weiß, irgendwann vielleicht sogar schon bald, werde ich bei ihr sein.

Hermine Granger.

Hermine Granger

1980 - + 1999

Unvergessen

Zurück gelassen hat sie :

Ihren Freund, ihre Freunde &

Ihre Tochter