Natürlich mache ich mit diesem Gedicht kein Geld und alle vorkommenden
Personen gehören natürlich zu Tolkien!!!
Über ein kurzes Review würde ich mich sehr freuen (über lange noch mehr)! Gerade auch, weil es ein gewagtes Projekt ist!
PROLOG
Geschrieben wird viel, ob Geschichte, Erzählung, Musik oder andere Richtungen der Kunst. Doch die Wirkung soll stets die gleiche sein: Sie soll dem Leser ein Gefühl vermitteln. Eine Aussage enthalten. Filme könnten meist nicht ihre Einzigartigkeit beibehalten, wenn sie auf ihre Musik verzichten müssten. So ist es auch im Herrn der Ringe. Hier lässt der Klang der Noten das Heer empirisch gar tapfer erscheinen, da zeigt es die Bösartigkeit Saurons. "Into The West" hat mich zum weinen gebracht (was nicht allzu leicht passiert) und Musik hilft einem jeden in jeder Lebenslage.
Das geschriebene Wort kann Massenhysterien auslösen, Musik vermag dies auch zu tun. Denn warum sonst lesen Menschen über Jahrzehnte ein und das selbe (großartige Buch) des Herrn der Ringe und warum versammeln sich 60.000 Japaner im Fußballstadion um Beethovens 9. zu singen, obwohl sie derer angewandten Sprache nicht mächtig sind? Der Grund ist simpel: Weil diese Art der Kunst Emotionen in uns freisetzt.
Jeder Autor versucht Emotionen im Leser freizusetzen. Gelingt es ihm, ist sein Werk gelungen. Auch ich versuche dies natürlich und wenn es mir gelingt bin ich zufrieden. Bisher versuchte ich dies immer durch Sprache zu erreichen. Das möchte ich auch diesmal tun, doch ich möchte versuchen dieses noch zu verstärken. Denn mein Wort ist nicht das Perfekte, (für mehrere Überarbeitungen fehlt mir auch die Zeit) doch man kann es versuchen zu perfektionieren (jeder Versuch meinerseits ist allerdings Sinnlos), dies möchte ich jetzt tun. Ich schreibe diese Geschichte im Hintergrund von Musik. Ich habe mir ein ganz bestimmtes Stück aus dem Herrn der Ringe ausgesucht, nämlich "The Riders Of Rohan" aus dem Soundtrack von "The Two Towers" um darauf passend eine Geschichte zu schreiben. Meine Hoffnung ist, dass der Leser es in etwa schafft, deckungsgleich zur Musik das folgende Stück zu lesen. (ein neues Theme in der Musik ist übrigens ein neuer Absatz in meinem Text, als Orientierungshilfe) Nun habe ich schon wieder viel zu viel gesagt, doch eine Anmerkung möchte ich noch machen. Sicherlich werden einige sagen, diese Idee ist verrückt. Denen sei gesagt, dass ich selbst noch nie so etwas getan habe, doch man sollte es ausprobieren. Schließlich sucht der Leser seine Erfüllung im Lesen im eintauchen in die Geschichte, in der Auslösung von Emotionen oder in der Interpretation. Musik kann diesen Wunsch nur verstärken und ihn besser erfüllen als das einzelne Wort.
Das nun zu benutzende Lied ist: (vom Album zu "The Two Towers") "The Riders of Rohan"
Über ein kurzes Review würde ich mich sehr freuen (über lange noch mehr)! Gerade auch, weil es ein gewagtes Projekt ist!
PROLOG
Geschrieben wird viel, ob Geschichte, Erzählung, Musik oder andere Richtungen der Kunst. Doch die Wirkung soll stets die gleiche sein: Sie soll dem Leser ein Gefühl vermitteln. Eine Aussage enthalten. Filme könnten meist nicht ihre Einzigartigkeit beibehalten, wenn sie auf ihre Musik verzichten müssten. So ist es auch im Herrn der Ringe. Hier lässt der Klang der Noten das Heer empirisch gar tapfer erscheinen, da zeigt es die Bösartigkeit Saurons. "Into The West" hat mich zum weinen gebracht (was nicht allzu leicht passiert) und Musik hilft einem jeden in jeder Lebenslage.
Das geschriebene Wort kann Massenhysterien auslösen, Musik vermag dies auch zu tun. Denn warum sonst lesen Menschen über Jahrzehnte ein und das selbe (großartige Buch) des Herrn der Ringe und warum versammeln sich 60.000 Japaner im Fußballstadion um Beethovens 9. zu singen, obwohl sie derer angewandten Sprache nicht mächtig sind? Der Grund ist simpel: Weil diese Art der Kunst Emotionen in uns freisetzt.
Jeder Autor versucht Emotionen im Leser freizusetzen. Gelingt es ihm, ist sein Werk gelungen. Auch ich versuche dies natürlich und wenn es mir gelingt bin ich zufrieden. Bisher versuchte ich dies immer durch Sprache zu erreichen. Das möchte ich auch diesmal tun, doch ich möchte versuchen dieses noch zu verstärken. Denn mein Wort ist nicht das Perfekte, (für mehrere Überarbeitungen fehlt mir auch die Zeit) doch man kann es versuchen zu perfektionieren (jeder Versuch meinerseits ist allerdings Sinnlos), dies möchte ich jetzt tun. Ich schreibe diese Geschichte im Hintergrund von Musik. Ich habe mir ein ganz bestimmtes Stück aus dem Herrn der Ringe ausgesucht, nämlich "The Riders Of Rohan" aus dem Soundtrack von "The Two Towers" um darauf passend eine Geschichte zu schreiben. Meine Hoffnung ist, dass der Leser es in etwa schafft, deckungsgleich zur Musik das folgende Stück zu lesen. (ein neues Theme in der Musik ist übrigens ein neuer Absatz in meinem Text, als Orientierungshilfe) Nun habe ich schon wieder viel zu viel gesagt, doch eine Anmerkung möchte ich noch machen. Sicherlich werden einige sagen, diese Idee ist verrückt. Denen sei gesagt, dass ich selbst noch nie so etwas getan habe, doch man sollte es ausprobieren. Schließlich sucht der Leser seine Erfüllung im Lesen im eintauchen in die Geschichte, in der Auslösung von Emotionen oder in der Interpretation. Musik kann diesen Wunsch nur verstärken und ihn besser erfüllen als das einzelne Wort.
Das nun zu benutzende Lied ist: (vom Album zu "The Two Towers") "The Riders of Rohan"
