Konnichiwa,
Originalautor: Callek Darren
Pairing: Rinx?
Disclaimer: Mir gehört nichts und ich verdiene auch kein Geld damit, alles gehört Kazue Kato, Shueisha Inc und Kaze Manga/Anime und die Idee zu dieser ff ist auch nicht meine, sondern Callek Darren

Ich hoffe ihr hinterlasst mir ein paar reviews und ich werde nicht so oft posten können, da ich in der Abschlussklasse bin.

Sayonara

Während der Stunden zu schlafen, war etwas, was Rin Okumura sehr oft tat. Seine linke Wange hatte einen Gelenkabdruck, vom auf die Hand lehnen und sein Haare fielen ihm zerstrubbelt in sein Gesicht, sein Mund war aufgeklafft, als er leise döste. Seine Lehrer machten es sich zur Gewohnheit, dass sie Sachen auf seinen Tisch schlugen, besonders sein Zwillingsbruder, Yukio Okumura, der sein Lehrbuch so laut wie er konnte auf den Tisch.

Heute jedoch war ein Tag, an dem Rin von seiner täglichen Routine abgehalten wurde als ein vertrauter weißer Hund in den Raum lief und auf Rin's Tisch sprang, ihn anstarrte. Jeder war still, als sie den Hund anschauten, Shiemi kämpfte schwer, sich davon abzuhalten Rin zu wecken, als sie zu Yukio hinauf sah, der im Gegenzug mit seinen Achseln zuckte.

„Rin" sagte der Hund leise, neigte seinen Kopf zur Seite und schaute zu ihm hoch, blinzelnd. Als der Junge nicht aufwachte, transformierte er sich in sein normales Ich, setzte sich mit gekreuzten Beinen hin, imitierte den schlafenden Jungen, seine Hand auf der Wange, Mund offen.

Rin stöhnte im Schlaf, so dass der Dämon, der vor ihm saß, ihn unter seinem Hut mit zuckenden Ohren anvisierte. Der Junge schaute benommen auf, sprang dann schreiend auf, schlug seinen Kopf an dem Tisch hinter ihm an. „Was zum Teufel?" keuchte er und hielt die Rückseite seines Kopfs, als er Mephisto anstarrte, der als Antwort schmunzelte.

„Kleine Jungs sollten während des Unterrichts nicht schlafen, weißt du." Sagte er in einer strengen Tonart. Er stand auf, drehte seinen Regenschirm, während er hinter sich schaute, nahm seinen Hut leicht vom Kopf. „Komm mit mir, Ich muss etwas mit dir besprechen." Sagte er, drehte Rin seinen Rücken zu und lächelte Yukio an. „Bitte entschuldige ihn, er wird den restlichen Unterricht über fehlen." Sprach er, der jüngere Okumura nickte ihm zu.

Rin brummelte etwas, packte sein Schwert und folgte Mephisto aus dem Klassenzimmer, ignorierte die neugierigen Blicke der anderen Kolleg-Schüler. Seine Augen wurden schmal, als er auf die Kleidung des Clowns sah. Dieser trug wieder seine Hofnarren-Hose, weswegen Rin mit den Augen rollte und zur Seite sah, die Hände in die Hosentaschen steckend. Er schaute nach oben, um einen fetten grünen Hamster auf dem Hut des Dämons zu sehen, der ihn anstarrte und Rin blinzelte. „Ähm … Du weißt aber schon, dass du einen Hamster auf deinem Hut sitzen hast?" fragte er und beobachtete, wie dieser auf Mephisto's Schulter hüpfte.

„Hm … ja." war seine einzige Antwort, als er ihn zu einer Tür führte und sie aufschloss. Er hielt sie für Rin offen, schloss dann hinter ihm ab, lief schnell vorwärts, um Rin zu überholen. „Eins … Zwei … Drei …." Plopp. In einer Rauchwolke verwandelte sich der Mann wieder in einen Hund, den Hamster auf seinem Rücken, ihn neugierig anschauend.

„Was hab ich diesmal gemacht?"

Sie stoppten, dem Hund seine gelangweilten Augen sahen ihn an, als müsste er nachdenken, was er sagen sollte. „Gemacht? Nichts."

Rin blinzelte und runzelte die Stirn. „Warte … Wenn ich nichts gemacht hab, warum hast du mich dann aus dem Unterricht geholt?"

„Wenn ich dich mitnehme, ist es um dich zu sehen und nicht mehr."

Rin knirschte mit den Zähnen. Er hasste die Art, dass es keinen Sinn machte, was der andere Mann sprach.

„Du magst Mädchen, oder?"

Rin blinzelte, schaute den Hund verwirrt an. „Ähm … Was war das denn für eine Frage?"

„Antworte einfach Ja oder Nein, Junge, das sollte doch nicht zu schwer sein.

„Manchmal … aber nicht immer …"

Dieses Mal war Mephisto verwirrt. „Was?"

Rin rieb sich über seinen Nacken. „Oh, sicher war ich schon neugierig auf Mädchen, aber nie wirklich richtig ..."

Mephisto's Augen waren weit geöffnet, während er ihn verwirrt anstarrte. „Ich sehe …" Er schaute nach unten. „Schaut so aus, als wäre dass, was ich dir zeigen wollte, nicht mehr von Bedeutung." Sagte er, drehte sich wieder in die Richtung, aus der sie kamen.

Rin folge ihm. „Was meinst du?"

„Meine Schwester wollte dich treffen … Sie findet dich sehr … was war das Wort? … verführerisch? Aber ich fürchte, wenn du nicht so für Mädchen interessiert bist, wäre ihre Aufgabe sinnlos sein."

Rin verlangsamte seine Schritte, als er auf Mephisto's wedelnden Hundeschwanz starrte. Er biss sich auf die Lippen, bis er die Stimme des Direktors hörte, der wieder mal auf Deutsch zählte und sich wieder in seine normale Form verwandelte, lehnte sich über und zog seinen lila Handschuh aus, wischte das Blut von Rin's Lippen, leckte dann das Blut von seinen eigenen Fingern, kniff die Augen zusammen und lächelte breit.

„Also, Ich habe eine Frage an dich." Rin zog eine Augenbraue, die Frage des älteren Mannes erwartend. „Wenn du nicht an Frauen interessiert bist, heißt das, dass du schon einmal mit einem Mann zusammen warst und das bevorzugst?" Er neigte grinsend seinen Kopf.

Rin errötete wegen der Frage, schluckte und sah zur Seite. „N…Nein!"

Mephisto's Augen verengten sich, sein Grinsen wurde noch breiter. „Interessant…" Er stand aufrecht und drehte sich um, lief den Flur entlang und drehte kichernd seinen Schirm.

Rin blinzelte und eilte ihm nach. „Warum ist das interessant?"

„Oh … nichts" sang Mephisto, öffnete die Tür und hielt sie für Rin auf. „Ich nehme an, das bedeutet, dass du wieder zurück zum Unterricht gehst." Erklärte er, drehte immer noch den Schirm in seiner Hand, der Hamster grinste ihn an, als Mephisto die Tür zu Rin's Klassenzimmer öffnete und seinen Regenschirm benutzte, um ihn reinzudrücken. „Mein Fehler." sang er Yukio zu, der ihn verwirrt ansah. Er grinste, schloss die Tür wieder und ging wieder durch den Flur zurück, leicht kichernd.

„Was denkst du, machst du jetzt?" fragte der Hamster.

„Oh, wir werden sehen … aber das wird Spaß machen."