Disclaimer: Die gehörn net uns! Wir waren Sugarhigh! Wir machen kein Geld
mit der Story (würde uns eh keiner abkaufen). Des soll'n Aya, Schuldig und
wer auch immer sein (Aya-chan???????? *nicht wirklich*)
Das hier ist glücklicherweise ein One-shot, wir sind keine Rassisten oder
Ösi-feinde und so weiter, bla bla, wir ham nur einen Klassik-schock... Die
Story hat eindeutig Trivilalliteraturniveau (praktisch keins. Ist nich
beabsichtigt.).
Sissi- Das Grauen hat einen Namen
Der Saal erglänzte im Lichte der 1000 Kerzen und der mondänen Kristallüster an der goldverzierten Decke. Unter ihnen drehte sich ein Pärchen im Walzerschritt. Die junge Dame zählte etwa siebzehn Lenze und war in ein golddurchwirktes, champagnerfarbenes Brokatkleid, mit Wespentaille und ausladender Krinoline gehüllt. Ihr zart gelocktes, haselbraunes Haar wurde, aufgesteckt, durch einen sündhaft teuren Perlmuttkamm gehalten, ein Geschenk ihres letzten Verehrers, des Grafen Albert von Weihnachtstanne. Ihr Tanzpartner und Geliebter, ein junger Mann, der die Einundzwanzig noch nicht überschritten hatte, trug die Uniform eines österreichisch- ungarischen Kronsoldaten. Seine Haare hatten die elegante Farbe des besten Rotweines der Gegend. Seine Blicke hingen unentwegt an seiner Liebsten, die ihn liebvoll anlächelte. "Fronzl, mei Liebster!" Sein Blick kühlte sofort auf den absoluten Nullpunkt ab. "Mein Name, Teuerste, ist Franz-Josef! Oder ruft mich besser gleich Aya." "Ist des eur Spitznom bei dr Kompanie?" Ihre Augen verschlangen ihn förmlich. "San's net naiv, meine Teuerste..." Mit diesen Worten fasste er sie noch ein wenig fester um die zarte Taille und wirbelte sie in einer schwindelerregenden Drehung herum. "Oh... Fronzl! Nit so derb!" "I heiß FRANZ-JOSEF!" An der Türe stand ein in mondernste pariser Mode gekleideter junger Herr von ungefähr zweiundzwanzig Jahren. Seine feuerorangen Zotteln bissen sich in furchterregendster Weise mit seiner pflaumenfarbenen, silberbestickten Weste. Seine Mundwinkel bewegten sich langsam aber stetig Richtung Ohren und es war kein freundliches Lächeln! Er war schließlich der Böse dieser Geschichte. (anm.d. Verf: -__-''') "Oh Elisabeth! Mei Schwon!" rief "Franz-Josef" entzückt aus, als sie ihm entschuldigend um den Hals fiel. Sie versanken in einem langen, leidenschaftlichen Kuss. "Nenn mi Sissi, oh du mei... Tarzan." Der Mann an der Tür brach lachend zusammen. "Franz-Josef" drehte sich zu der störenden Geräuschquelle um. "Dreckiger Saupreiß!" . . . Und die Beiden erstachen sich gegenseitig und Elisabeth verzehrte sich vor Kummer, denn es waren beide ihre Liebhaber gewesen. Sie starb an gebrochenem Herzen.
ENDE!!!!!!! ^________^''''''''''''''''''''''''''''' (anm. d. verf: Is das peinlich.)
Sissi- Das Grauen hat einen Namen
Der Saal erglänzte im Lichte der 1000 Kerzen und der mondänen Kristallüster an der goldverzierten Decke. Unter ihnen drehte sich ein Pärchen im Walzerschritt. Die junge Dame zählte etwa siebzehn Lenze und war in ein golddurchwirktes, champagnerfarbenes Brokatkleid, mit Wespentaille und ausladender Krinoline gehüllt. Ihr zart gelocktes, haselbraunes Haar wurde, aufgesteckt, durch einen sündhaft teuren Perlmuttkamm gehalten, ein Geschenk ihres letzten Verehrers, des Grafen Albert von Weihnachtstanne. Ihr Tanzpartner und Geliebter, ein junger Mann, der die Einundzwanzig noch nicht überschritten hatte, trug die Uniform eines österreichisch- ungarischen Kronsoldaten. Seine Haare hatten die elegante Farbe des besten Rotweines der Gegend. Seine Blicke hingen unentwegt an seiner Liebsten, die ihn liebvoll anlächelte. "Fronzl, mei Liebster!" Sein Blick kühlte sofort auf den absoluten Nullpunkt ab. "Mein Name, Teuerste, ist Franz-Josef! Oder ruft mich besser gleich Aya." "Ist des eur Spitznom bei dr Kompanie?" Ihre Augen verschlangen ihn förmlich. "San's net naiv, meine Teuerste..." Mit diesen Worten fasste er sie noch ein wenig fester um die zarte Taille und wirbelte sie in einer schwindelerregenden Drehung herum. "Oh... Fronzl! Nit so derb!" "I heiß FRANZ-JOSEF!" An der Türe stand ein in mondernste pariser Mode gekleideter junger Herr von ungefähr zweiundzwanzig Jahren. Seine feuerorangen Zotteln bissen sich in furchterregendster Weise mit seiner pflaumenfarbenen, silberbestickten Weste. Seine Mundwinkel bewegten sich langsam aber stetig Richtung Ohren und es war kein freundliches Lächeln! Er war schließlich der Böse dieser Geschichte. (anm.d. Verf: -__-''') "Oh Elisabeth! Mei Schwon!" rief "Franz-Josef" entzückt aus, als sie ihm entschuldigend um den Hals fiel. Sie versanken in einem langen, leidenschaftlichen Kuss. "Nenn mi Sissi, oh du mei... Tarzan." Der Mann an der Tür brach lachend zusammen. "Franz-Josef" drehte sich zu der störenden Geräuschquelle um. "Dreckiger Saupreiß!" . . . Und die Beiden erstachen sich gegenseitig und Elisabeth verzehrte sich vor Kummer, denn es waren beide ihre Liebhaber gewesen. Sie starb an gebrochenem Herzen.
ENDE!!!!!!! ^________^''''''''''''''''''''''''''''' (anm. d. verf: Is das peinlich.)
