Okay ein merkwürdiges Gefühl nach drei Jahren, wieder eine Fanfic zu schreiben. Die Idee für die Story kam mir sehr spontan und komischer weiße während ich Supergirl am schauen war und währenddessen Harry Potter gelesen hab. Und nein das hier wird keine Mischung aus beiden nur eine Figur hat mir eine Idee gegeben. Für ein paar Veränderungen, aber mehr kann ich erst im nächsten Kapitel verraten. Für alle Rechtschreibe und Grammatikfehler entschuldige ich mich jetzt schon. Falls das hier jemand ließt und zufällig Betalesen will sehr gerne, aber wenn ich Ideen hab Versuch ich die so schnell wie möglich aufzuschreiben oder eher bevor ich die besten Ideen vergesse. Und keinen Plan ich schreibe lieber weiter, als dann ewig zu korrigieren. Über Kommentare oder Vorschläge würde ich mich sehr freuen, ich weiß meistens bin ich leider auch zu faul dafür. Aber mich motiviert das immer unheimlich. Bevor ich hier jetzt weiter Mist schreibe, sorry für den langen Text und ich hoffe das Lesen macht etwas Spaß :)
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Längst vergangene Zeiten
Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit, schöne wie Schmerzhafte Momente. Was bleibt, wenn wir einmal Weg sind, diese Welt Verlassen? Sind wir stolz auf die Entscheidungen die wir getroffen haben, froh die Krisen unseres Lebens hinter uns gelassen zu haben? Oder Hinterlassen wir nur die Frage was wäre wenn?
Das Leben so wusste Minerva McGonagall war nicht immer fair, aber sie hatte sich schon früh das Motto ihres Vaters zu eigen gemacht. Nichts ist so schlecht, dass es nicht irgendwas positives gibt. Dieses Motto passte zu ihrem Leben wie sie meinte.
Sie erinnerte sich an ihre Kindheit, denn weiten grünen Wiesen ihres Schottischen Geburtsorts Caithness. An ihre Eltern, die ihr in ihrem späteren Leben, trotz all der Liebe ein mahnendes Beispiel waren und ihre Brüder, die Unterschiedlich waren, wie Tag und Nacht und die sie über alles geliebt hatte.
Ihre Mutter, war eine Reinblütige Hexe aus dem angesehnen Familie Ross, ihr Vater hingegen war ein Muggel, was zur damaligen Zeit, einem kleinen Skandal gleich kam.
Ihre Mutter hatte Minerva die Liebesgeschichte, zwischen ihr und ihrem Mann erzählt als sie mit einem gebrochenen Herzen dabei war ein neues Leben zu beginnen in London, wo sie eine Stelle in der Abteilung für Magische Strafverfolgung angenommen hatte.
Ihre Eltern hatten sich im Sommer 1933, kennen gelernt Isobel ihre Mutter hatte kurz vorher ihren Abschluss in Hogwarts gemacht und wollte einen ruhigen Sommer, in der Villa ihrer Familie mit ein paar Freundinnen verbringen. Bevor sie mit ihrem Meister in Zauberkunst anfangen wollte, einem Fach in dem sie schon während ihrer Zeit in Hogwarts unübertroffen war.
Aber das Leben hatte etwas anders für sie geplant.
Während des Sommers lernte sie einen jungen Mann kennen Robert ein Muggel und obwohl ihr etwas anderes beigebracht wurde, konnte sie sich nicht von ihm fernhalten. Er war ein ehrlicher, offener und gradliniger Mann, der Sich für seine Überzeugung einsetzte. Die erste Begegnung der beiden klang wie au einem ktschigen Roman. Isobel war alleine auf einem Ausritt, sie war eine gute Reiterin, aber ihr Pferd erschreckte sich und sie fiel herunter.
Mitten im Dorf, wo ihr das passiert war konnte sie ihren verstauchten Fuß nicht heilen, sie konnte nicht aufstehen und die Dorfbewohner, waren alle nicht so erpicht darauf einer Fremden zu helfen, die in eine großen Villa zu Besuch war, ein Verwöhntes Stadtmädchen wie sie meinten.
Und dann kam ihr Retter Robert McGonagall, der Dorfpfarrer. Er hatte von dem ganzen Vorfall nichts mitbekommen. Er hatte nur im Vorbeigehen gehört, das jemand auf dem Dorfplatz gestürzt war und wollte nach dem Rechten schauen.
Als er sah das niemand der jungen Frau half schämte er sich für seine Gemeinde.. Und eilte direkt zur Rettung. Nach diesem Ereignis trafen die zwei sich öfter sie unterhielten sich Stundenlang, machten lange Spaziergänge und am Ende des Sommers konnte Isobel, Robert nicht verlassen und die beiden waren so verliebt, das Robert ihr einen Antrag machte, denn sie annahm.
Ihre Eltern waren mit dieser Verbindung nicht einverstanden und Robert dachte der Grund wäre, weil er nur ein armer Dorfpfarrer war, aber das der wahre Grund war, dass er ein Muggel war, das wusste er nicht. Und bevor sich ihre Eltern an die Situation gewöhnen konnte oder es zu einer Aussprache kommen konnte, starben ihre Eltern an den Drackenpocken. Und Isobel war allein, sie hatte nur noch ihren Mann und die beiden waren so glücklich wie man nur sein konnte, sie traute sich nicht ihrem Mann zu erzählen, dass sie eine Hexe war.
Bereute es ihm nicht vor der Hochzeit gesagt zu haben, ihr Zauberstab versteckt und vergessen. Aus der Angst ihren Mann zu verlieren. Und die beiden, hatten trotz dieses Geheimnisses, zwei sehr glückliche Jahre.
Und dann kam der 4.10.1935 der Tag ihrer Geburt der vieles ändern sollte. Robert war der stolze Vater, glücklich über seine kleine Familie, aber besorgt, seit der Geburt, wandte sich seine Frau ab. Der Name für ihre kleine Tochter, sorgte in seiner Gemeinde für Aufsehen.
Minerva, aber seine Frau war sehr belesen und wünschte sich den Namen für ihre Tochter, also wurde dieser Wunsch erfüllt Minerva McGonagall. Robert war besorgt über das Verhalten seiner Frau und Isobel war verzweifelt.
Sie hatte gewusst das sie Robert irgendwann die Wahrheit sagen musste, aber sie hatte gehofft noch ein paar Jahre Zeit zu haben, Minerva, Minni wie sie ihre kleine Tochter liebevoll nannte, hatte jetzt schon so ein magisches Talent, eine Begabung und das obwohl sie noch ein Kleinkind war. So dass Isobel kaum wusste wie sie diese Verstecken sollte. Und nach dem sie ein einjähriges Versteckspiel hinter sich hatte konnte sie nicht mehr und vertraute sich ihrem Mann an, zeigte ihm ihren Zauberstab bewies ihm das sie eine Hexe war und sagte ihm das Minerva auch eine war.
Robert McGonagall liebte seine Frau mehr als sein Leben, aber er war betroffen, wollte nichts mit Zauberei zutun haben, nicht weil er Zauberei per se für etwas schlechtes hielt, er fühlte sich aber Verraten und es passte nicht zu seiner Natur Geheimnisse zu haben und jetzt war er zu einem Leben voller Geheimnisse gezwungen wegen dem Internationalen Geheimhaltungspakt.
Die liebe zwischen Minervas Eltern hielt aber das Vertrauen war gebrochen.
Isobel und Robert bekamen noch zwei Söhne Malcom der ältere der 1938 geboren wurden und Robert Junior, als Nesthäkchen 1943. Minerva hatte meistens eine schöne Kindheit aber von klein auf musste sie schon Verantwortung übernehmen, durfte ihre magische Begabung nicht ausleben musste helfen die Spontanmagie ihrer kleinen Brüder zu vertuschen.
Ihr Hogwarts Brief, war wie eine Befreiung für sie. Und an dem Tag als sie ihren Brief bekam, weinte ihre Mutter nicht nur vor Freunde, sondern auch vor Neid.
Hogwarts war für Minerva das beste was ihr passieren konnte und schon an ihrem ersten Abend sorgte sie für Aufsehen, weil der Sprechende Hut sich mehr als fünf Minuten Zeit nahm bis er entschieden hatte in welches Haus sie solle, doch der funke Abenteuerlust der ihn ihr war gab den Ausschlag und sie kam nach Gryffindor.
Ihre Hogwarts Zeit war für Minerva die beste Zeit, schnell wurde sie zur Jahrgangsbesten, sie war eine Ausgezeichnete Quidditch Spielerin und wäre sie nicht in ihrem siebten Jahr, bei dem Spiel zwischen Gryffindor und Slytherin übel gefoult worden und hätte sich eine Schulterverletzung zugezogen, wer weiß vielleicht hätte sie Ernsthaft über eine Karriere nachgedacht.
Aber seit ihrer Verletzung, konnte sie einfach nicht mehr fliegen hatte Schmerzen dabei und vermisste, dieses Gefühl der Freiheit beim fliege. Minerva hatte in ihrer Schulischen Karriere alles erreicht. Vertrauensschülerin, Schulsprecherin bis zu ihrer Verletzung Kapitän des Quidditchteams.
Und sie hatte eine Ausergewöhnliche Begabung für Verwandlung, was kein geringer als Albus Dumbledore, bemerkte, der ihr Privatstunden gab. Ihr half ein Animagus zu werden und sie bei ihrer ersten Veröffentlichungen, die sogar in der Zeitschrift Verwandlung Heute erschien und für die sie mit einem Preis ausgezeichnet wurde unterstützte. Eben dieser war es auch der Versuchte sie zu überreden nach ihrer Hogwarts Zeit, ihren Meister in Verwandlung zu machen und über eine Karriere als Hogwarts Professorin nachzudenken, doch Minerva wollte mehr und nahm eine Stelle bei der Magischen Strafverfolgung an.
Einen Monat hatte sie nach ihrem Hogwarts Abschluss Ferien und diese wollte sie zuhause verbringen bevor, sie ein neues Leben im hektischen London beginnen würde. In dieser Zeit bewies sie, dass sie auch wenn alle immer Gesagt hatten sie würde ganz nach ihrem Vater kommen, sie doch auch die Tochter ihrer Mutter war und so schwärmte sie auch für einen jungen Muggel Dougal McGregor ein gutaussehender junger Mann der Sohn eines Ortsansässigen Farmers war und der ihr sogar einen Antrag machte und zuerst nahm Minerva diesen an, aber am nächsten Tag, ging sie zu ihm und musste ablehnen, anders als ihre Mutter wollte Minerva ihren Zauberstab nicht weglegen und Dougal würde nicht mit ihr nach London kommen, ohne ihm eine große Erklärung geben zu können, wegen dem internationalen Geheimhaltungspakt, löste sie also die Verlobung und kehrte nachhause zurück.
Ihre Mutter tröstete sie und drei Tage später verließ sie ihre Heimat für London. Die Stadt und ihr Job passten nicht zu Minervas Natur, im Zaubereiministerium war Ehrlichkeit und gradlinig zu sein, nicht sehr geschätzt und London Minerva fühlte sich erdrückt von der Stadt und nach zwei Jahren gab sie ihren Job auf und nahm das Angebot von Albus Dumbledore an machte unter ihm ihren Meister in Verwandlung und zusätzlich einen in Zauberkunst und fing an ihn Hogwarts zu unterrichten.
Minerva hatte Generationen von Schülern geprägt, mit ihrer Arbeit. Sie ging in ihrer Arbeit auf, aber ihr Liebesleben kam sehr kurz vorallem, teilte sie mit Albus ein Geheimnis ihre sexuelle Orientierung. Und so hatte sie außer ein paar mehr oder weniger wichtigen Affären, kaum ein Liebesleben, ernsthafte Beziehungen hatte sie kaum eine, Minerva war anspruchvoll,brauchte eine Partnerin die nicht nur gut aussah, wie sie ein gutes Buch schätzte, intelligent war ihre Meinung vertreten konnte für ihre Überzeugung kämpfte und vorallem etwas wie sie es nannte Gryffindor Abenteuerlust hatte.
Sie hatte eine Beziehung die diesem Ideal sehr nah kam, aber Amelia fand, sie wäre zu unüberlegt und sie fand im Gegenzug Amelia wäre zu langweilig. Kurz verweilte sie in Gedanken bei Amelia. Sie dachte an Voldemort, denn Kampf gegen ihn, die Trauer die Verluste. Und auch wenn sie es nicht wollte dachte sie an den Krieg die schrecklichen Dinge die sie gesehen hatte, die Opfer die sie gebracht hatte.
Minerva würde nie Robby ihren jüngsten Bruder vergessen einen Auror, Mutig, Aufrecht und Treu und seinen schrecklichen Tod durch die Todesser, weil er sich bei einem Massaker anders als viele seiner Kollegen sich mutig ihnen in denn Weg stellte und bevor er starb 3 Kindern und deren Eltern das Leben rettete, bevor er bestialisch getötet wurde. Schnell versuchte Minerva die schmerzliche Erinnerung zu verdrängen. Aber es gelang ihr nicht schnell genug und vor ihrem inneren Auge, sah sie seine Leiche oder eher das was davon übrig war. Nachdem die Werwölfe fertig mit ihm waren.
Minerva vermisste ihn und ohne das sie es wollte stahl sich, eine Träne über ihr Gesicht. Sie verdrängte diese Gedanken.
Minerva schaute aus dem Fenster ihrer persönlichen Räume. Es war der 15 September 1998, die große Schlacht von Hogwarts war noch nicht so lange her. Doch danke der vielen Helfer erstrahlte das Schloss wieder in seinem alten Glanz.
Lautes Geschrei und ein Geräusch lenkten Minerva von ihren Gedanken ab, angezogen durch die Geräusche. Verlies Minerva ihre Räume und kaum tat sie das wurde sie von etwas getroffen und um sie herum war nur noch Dunkelheit...
